
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neuer Apple Mac Pro ab morgen ab 2.520 Euro netto verfügbar
Ich persönlich würde den iMac nehmen, aber eben hauptsächlich wegen dem Bildschirm. Für alles andere würde ich Tests abwarten, das was du hier sonst an Meinungen bekommst, ist alles nur Theorie.mav110 hat geschrieben:Hey zusammen,
ich kenne mich mit den ganzen technischen Daten nicht aus und könnte etwas Unterstützung von euch gebrauchen.
Ich bin momentan am überlegen, ob ich einen iMac in seiner größten Konfiguration kaufe, d.h.
- 3,5 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz)
- 8 GB 1600 MHZ DDR3 SDRAM - 2x 4 GB
- 1 TB Fusion Drive
- NVIDIA GeForce GTX 780M 4 GB GDDR5
(Arbeitsspeicher würde ich selbst auf 32GB aufrüsten)
oder aber den Mac Pro in seiner kleinsten Konfiguration d.h. für 2999€
Es geht mir erstmal nur um die Leistung, nicht um den Bildschirm, Zubehör etc.
Sind es die 500€ extra Wert? Wo liegen die größten Unterschiede?
(Bitte keine Kommentare wie: Kauf lieber windows, ich habe meine Gründe, weshalb ich lieber zu Apple greife)
Anwendungsbereich: 4K Raw Videos schneiden/bearbeiten, wie bspw. von der Red Epic, (hoffentlich bald) Blackmagic 4K, etc.
Programme: Premiere, Final Cut, After Effects, Cinema 4D, Davinci Resolve uvm.
Vielen Dank vorab für eure Hilfe!
HaHafreezer hat geschrieben:studiolondon - ooho - saver of the universe - bitte schnell posten, der Kreuzzug ist noch nicht zu Ende ;-D
Wie war das nochmal mit der Grafikleistung beim neuen MacPro?
Kannst Du das nochmal erörtern, ich glaube, das haben noch nicht alle hier ganz verstanden. Mit Schautaferl und so?
Ich grundsätzlich ja auch, aber er übertreibt es einfach und sein ständiges Posten gegen Apple hat etwas von einer Mission.DV_Chris hat geschrieben:Ich empfinde den studiolondon als Bereicherung.
Bei uns hat er es schon geschafft, im Januar kommt die die Windows Maschine ins Haus. Ganz nach Studios Einkaufszettel ;)freezer hat geschrieben:studiolondon - ooho - saver of the universe - bitte schnell posten, der Kreuzzug ist noch nicht zu Ende ;-D
Wie war das nochmal mit der Grafikleistung beim neuen MacPro?
Kannst Du das nochmal erörtern, ich glaube, das haben noch nicht alle hier ganz verstanden. Mit Schautaferl und so?
Logik, IT & Messwerte sind das gegenteil von Religion - zudem ist mir es reichlich egal wer welches OS einsetzt, egal ob linux, osx oder window.freezer hat geschrieben:Ich grundsätzlich ja auch, aber er übertreibt es einfach und sein ständiges Posten gegen Apple hat etwas von einer Mission.DV_Chris hat geschrieben:Ich empfinde den studiolondon als Bereicherung.
Und wer wie wir rund 20 Jahre Kundschaft bei Apple mit power mac / mac pro usw hinter sich hat, kann genausogut seine Gründe für den Ausstieg aus Apple posten. Früher war Apple eine interessante Option, heute, sorry ist es zweite Klasse - und das zudem überteuert. Nur zur Erinnerung - der MacPro 12 core, mit pcie, mit optischem laufwerk, mit internem raid und ausreichend starkem netzteil, mit aktuellen grafikkarten kostete 3900 euro.DV_Chris hat geschrieben: Wer sich den MacPro kaufen will, soll das tun. Wer nicht, der eben nicht. Ist doch völlig egal.
Bei Apple schlecht - Garantie kurz, nach ablauf teuer da es für das meiste keine Ersatzteile auf dem freien Markt gibt.ffm hat geschrieben:Der Preis oder das Preisleistungsverhältnis (i. S v. Anschaffungskosten) ist nicht das einzige Entscheidungskriterium bei einer Investition:
- Reparatur- und Wartungskosten
Bei Apple schlecht - es fehlen die zentralen Schnittstellen, von pice bis infiniband.- Einbindung in vorhandene Peripherie
Für das Betriebssystem? Ernsthaft? Zentral ist für die Mitarbeiter die Applikation, nicht das OS. Also AfterFX oder DaVinci - und das läuft eben bei Apple *maximal* halb so schnell wie auf aktuellen non-apple pcs.- Wissenstand der Mitarbeiter (z. B auch IT-Fachleute)
Shake wertverlust unter apple management 10.000->5000->500-> eingestellt. Binnen ~3 Jahren.- Wertverlust
Geschmacksfrage - Fachleute wie ich jedenfalls grinsen eher abfällig über schwache Massenmarkt-Gadgets a la imac/imer. Aber ok, manch einer findet auch den VW Golf extrem wohldesignt (und hält ihn für einen Rennwagen ;))- Design
Kaum noch im professionellen workstation-Umfeld. Im server & backbone segment sind sie nahezu ausgestorben.Das sind mögliche Kriterien, nach denen im Management Investitionsentscheidungen getroffen werden. Und da spielt der Mac durchaus eine Rolle.
Ich würde dir definitiv einen hackintosh anraten - da kriegst du für deinen Etat bequem ein doppelt so schnelles gerät - bzw ähnliche leistung wie imac/pseudomacpro-imes für 1000-1500€, und OSX läuft -solange du die gleichen Komponenten wie Apple sie weiterverkauft nutzt - 1 zu 1 perfekt - bloß eben erheblich schneller. 3000€ für einen quadcore sind heute - sorry - ein verdammt schlechtes Geschäft.mav110 hat geschrieben:Hey zusammen,
ich kenne mich mit den ganzen technischen Daten nicht aus und könnte etwas Unterstützung von euch gebrauchen.
Ich bin momentan am überlegen, ob ich einen iMac in seiner größten Konfiguration kaufe, d.h.
- 3,5 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz)
- 8 GB 1600 MHZ DDR3 SDRAM - 2x 4 GB
- 1 TB Fusion Drive
- NVIDIA GeForce GTX 780M 4 GB GDDR5
(Arbeitsspeicher würde ich selbst auf 32GB aufrüsten)
oder aber den Mac Pro in seiner kleinsten Konfiguration d.h. für 2999€
Wer BEIDES und mehr miteinander verbunden beherrscht, ist klar im Vorteil. Personal, IT, Kreation & Management sind in vielen Positionen untrennbar miteinander verbunden. Ich bin kein ITler - das ist nur ein Neben / Abfallknowhow, was in Jahrzehnten planung & praxis gewachsen ist.ffm hat geschrieben:Studiolondon.
Erzähle mir bitte nichts über ökonomische Entscheidungen. Du magst ein guter IT-Mann sein, über Investitionen und deren wirtschaftliche Bedeutung auf Geschäftsführungsebene werde ich mit dir nicht diskutieren!
Und kilogrammweise Kalkulationen wie Drehbücher gleich dazu.ffm hat geschrieben: Wer seitenlange Spezifikationen durchforsten möchte, mag das gerne tun.
Es ist tatsächlich unverständlich, wie oft in diesen teilweise unsäglichenWahnwitzig die Ansage das die User zu Amd Prozessoren greifen sollen weil sie für gleichen Preis x fach schneller sein sollten und Dwaine Maggart von BM schreibt das Amd CPU's Not Supported by Ressolve.
ffm,ffm hat geschrieben:Studiolondon,
als Techniker ziehst du natürlich alles auf die IT-Ebene.
Weil du den Argumenten nichts entgegenzusetzen vermagst, verlagerst du dich auf ad hominem - das sagt viel aus.ffm hat geschrieben: Mit Verlaub, du kommst offensichtlich an deine Grenzen, deshalb einfach nicht diskutabel.
Kein ding, korrigiere doch einfach die falschen Aussagen in deinem post, damit die Leser nicht demselben Missverständnis aufsitzen wie du.rudi hat geschrieben:Sorry Studio, aus versehen habe ich deinen Eintrag editiert, statt einen eigenen dranzuhängen. War keine Absicht. Ich hoffe du bist nicht sauer, sonst schreibe ich ihn dir nochmal sinngemäß nach...
Es gibt nur ein System - nicht mehr wie früher, als man bei den großen Mac Pros mit dual-cpu tatsächlich bessere Hardware bekam, heute ist alles zwangsweise 1 zu 1 das solo-board.zum Inhalt..., ich bin immer von der 3999 Basis ausgegangen, weil ich dachte, nur so kommt man überhaupt an die D700er. Tatsächlich kann man auch die 2999 Basis nehmen, um die D700 dazu zu konfigurieren.
Yep. Eine Sache noch - der 4k sharp-monitor, den apple für 4000 und der normalen handel für 3000 euro verkauft - hast du den link zu den günstigeren Anbietern noch? Ansonsten hole ich den bei uns noch schnell aus dem Cache.Aber ist ja auch alles irgendwie Jacke wie Hose. Die Kiste kostet richtig Geld - wie zu erwarten. Und den Aufpreis zahlt man halt für das ultra-kompakte Systemdesign. Ob es einem das wert ist, kann ja jeder glücklicherweise selber entscheiden. Und die Argumente liegen ja alle auf dem Tisch.
Ansonsten hole ich den bei uns noch schnell aus dem Cache.