Tonaufnahme und -gestaltung Forum



Interview in einer Fabrik



Fragen zur Tonaufzeichnung, Ausrüstung (Mikros etc.), aber auch zu gestalterischen Aspekten.
Antworten
Kuraz
Beiträge: 112

Interview in einer Fabrik

Beitrag von Kuraz »

Liebe Leute,

Welche Aufnahmetechnik würdet Ihr für die Aufzeichnung eines Interviews (2 Personen) in einer Fabrik empfehlen? Für die Stimme denke ich an 2 Funk-Ansteckmikros. Die Frage ist, wie man am besten Atmo in der Situation aufnimmt? Stereo wäre schon fein. In der Konstellation brauche ich dann wahrscheinlich einen 4-Spuren-Recorder oder? Mit 4 Spuren gibt es aber nicht so viele, Zoom H4N hat zwar auch 4 Spuren, aber 2 davon sind fix die internen Mikros.
Danke für alle Tipps!



robbie
Beiträge: 1502

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von robbie »

hängt davon ab wie laut der spaß dort ist. stereo-atmo ist dann doch schon sehr ambitioniert.
Schöne Grüße,
Robbie
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"Ein Problem ist halb gelöst, wenn es gut erklärt wurde"
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Kuraz
Beiträge: 112

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Kuraz »

robbie hat geschrieben:hängt davon ab wie laut der spaß dort ist. stereo-atmo ist dann doch schon sehr ambitioniert.
Ja, es gibt dort Turbinen, die in regelmäßigen Abständen eingeschaltet werden. Man kann aber dort trotzdem ein Gespräch führen. Es handelt sich um ein Bergwerk.



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Pianist »

Ist das gestalterisch eher eine Reportage? Ich meine: Wäre ein sichtbares Mikrofon im Bild akzeptabel? Bei lauter Umgebung ist das die sicherste Variante, passt aber nicht immer.

Oder von oben mit einem Richtrohr angeln, am besten ein MKH 8060, was den Störschall besonders gut ausblendet. Dann aber so dicht wie möglich ran.

Die Atmo aus der Halle würde ich vorher oder hinterher vollkommen getrennt aufnehmen, am besten mit zwei Kugeln im Abstand von ca. 30 cm. Das muss ja nicht lippensynchron sein, eine Atmo eben.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Kuraz
Beiträge: 112

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Kuraz »

Pianist hat geschrieben:Ist das gestalterisch eher eine Reportage? Ich meine: Wäre ein sichtbares Mikrofon im Bild akzeptabel? Bei lauter Umgebung ist das die sicherste Variante, passt aber nicht immer.

Oder von oben mit einem Richtrohr angeln, am besten ein MKH 8060, was den Störschall besonders gut ausblendet. Dann aber so dicht wie möglich ran.

Die Atmo aus der Halle würde ich vorher oder hinterher vollkommen getrennt aufnehmen, am besten mit zwei Kugeln im Abstand von ca. 30 cm. Das muss ja nicht lippensynchron sein, eine Atmo eben.

Matthias
Es geht um einen Dokumentarfilm. Ich tendiere zu Ansteckmikros bei Tonaufnahme, weil die Sprecher sich in dem Fall nicht um den Mikro kümmern müssen (zb korrekten Abstand etc). Atmo getrennt aufzunehmen ist das eine übliche Lösung für das Problem? Was heisst "Kugeln"? Welche Mikros sind das?



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Pianist »

Kuraz hat geschrieben:Atmo getrennt aufzunehmen ist das eine übliche Lösung für das Problem? Was heisst "Kugeln"? Welche Mikros sind das?
Sei mir nicht böse, aber wenn solche Äußerungen kommen, klinke ich mich aus der Diskussion aus. Warum glauben eigentlich so viele Leute, sie können Filme machen, wenn sie nicht mal die Grundlagen kennen? Ich gehe doch auch nicht in den OP und nehme jemandem mal zwischendurch den Blinddarm raus.

Kauf Dir mal eines der üblichen Mikrofon-Bücher und lese Dich in die Grundlagen ein. Da erfährst Du zum Beispiel was über die verschiedenen Richtcharakteristiken. Atmos werden übrigens immer getrennt aufgenommen und später druntergemischt.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Ab-gedreht
Beiträge: 714

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Ab-gedreht »

Pianist hat geschrieben:
Kuraz hat geschrieben:Atmo getrennt aufzunehmen ist das eine übliche Lösung für das Problem? Was heisst "Kugeln"? Welche Mikros sind das?
Sei mir nicht böse, aber wenn solche Äußerungen kommen, klinke ich mich aus der Diskussion aus. Warum glauben eigentlich so viele Leute, sie können Filme machen, wenn sie nicht mal die Grundlagen kennen? Ich gehe doch auch nicht in den OP und nehme jemandem mal zwischendurch den Blinddarm raus.

Kauf Dir mal eines der üblichen Mikrofon-Bücher und lese Dich in die Grundlagen ein. Da erfährst Du zum Beispiel was über die verschiedenen Richtcharakteristiken. Atmos werden übrigens immer getrennt aufgenommen und später druntergemischt.

Matthias
Und bei solchen Aüßerungen klinke ich mich ein. Wir sind hier in einem Forum.. für jederman! Profi oder Laie ist doch scheiß egal!
Was glaubst du wofür so ein Forum ist? - um Fragen zu stellen und zu lernen!
Soetwas geht echt garnicht!

Also ich würde es auch mit einfachenAnsteckmirkos machen. Wenn sich keiner bewegt, sogar mit Kabel, dann hast du eine Fehlerquelle weniger.
Beim "interview" ist die Kunst das ganze auf das Gesprochene zu reduzieren, also keine Atmo.

Die Atmo unbedingt vorher / nachher aufzeichnen!
Kannst du auch an verschiedenen Stellen machen, und dir das passende raus suchen. Du kannst auch gezielt verschiedene Sachen isolieren.
Beispiel: Bei einer Club / Disko Szene nehme ich einmal nur den Dialog der Darsteller auf. Dann einmal nur das gerede der Menschen im Hintergrund. Dann noch einmal nur das Stapfen der Füße.
In der Post kommt das dann alles mit der Musik zusammen, und ich kann einzelne Quellen gezielt ansteuern.

Für die Atmo reicht ein Zoom vollkommen aus!



Ab-gedreht
Beiträge: 714

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Ab-gedreht »

Ab-gedreht hat geschrieben:
Pianist hat geschrieben:
Kuraz hat geschrieben:Atmo getrennt aufzunehmen ist das eine übliche Lösung für das Problem? Was heisst "Kugeln"? Welche Mikros sind das?
Sei mir nicht böse, aber wenn solche Äußerungen kommen, klinke ich mich aus der Diskussion aus. Warum glauben eigentlich so viele Leute, sie können Filme machen, wenn sie nicht mal die Grundlagen kennen? Ich gehe doch auch nicht in den OP und nehme jemandem mal zwischendurch den Blinddarm raus.

Kauf Dir mal eines der üblichen Mikrofon-Bücher und lese Dich in die Grundlagen ein. Da erfährst Du zum Beispiel was über die verschiedenen Richtcharakteristiken. Atmos werden übrigens immer getrennt aufgenommen und später druntergemischt.

Matthias
Und bei solchen Aüßerungen klinke ich mich ein. Wir sind hier in einem Forum.. für jederman! Profi oder Laie ist doch scheiß egal!
Was glaubst du wofür so ein Forum ist? - um Fragen zu stellen und zu lernen!
So etwas geht echt garnicht! Am liebsten noch einen Einstellungstest vor der Anmeldung oder?

Also ich würde es auch mit einfachenAnsteckmirkos machen. Wenn sich keiner bewegt, sogar mit Kabel, dann hast du eine Fehlerquelle weniger.
Beim "interview" ist die Kunst das ganze auf das Gesprochene zu reduzieren, also keine Atmo.

Die Atmo unbedingt vorher / nachher aufzeichnen!
Kannst du auch an verschiedenen Stellen machen, und dir das passende raus suchen. Du kannst auch gezielt verschiedene Sachen isolieren.
Beispiel: Bei einer Club / Disko Szene nehme ich einmal nur den Dialog der Darsteller auf. Dann einmal nur das gerede der Menschen im Hintergrund. Dann noch einmal nur das Stapfen der Füße.
In der Post kommt das dann alles mit der Musik zusammen, und ich kann einzelne Quellen gezielt ansteuern.

Für die Atmo reicht ein Zoom vollkommen aus!



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Pianist »

Ab-gedreht hat geschrieben:Und bei solchen Aüßerungen klinke ich mich ein. Wir sind hier in einem Forum.. für jederman! Profi oder Laie ist doch scheiß egal!
Er schreibt was von einer Dokumentation in einem Bergwerk, also wird es sich wohl um einen bezahlten Auftrag handeln. Sonst lassen die ihn doch da gar nicht rein...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Ab-gedreht
Beiträge: 714

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Ab-gedreht »

Pianist hat geschrieben:
Ab-gedreht hat geschrieben:Und bei solchen Aüßerungen klinke ich mich ein. Wir sind hier in einem Forum.. für jederman! Profi oder Laie ist doch scheiß egal!
Er schreibt was von einer Dokumentation in einem Bergwerk, also wird es sich wohl um einen bezahlten Auftrag handeln. Sonst lassen die ihn doch da gar nicht rein...

Matthias
Ach so, klar! Und da er dafür bezahlt wird hat er eine Hilfestellung nicht verdient?
Oder sollte dafür zahlen oder was?



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Pianist »

Ab-gedreht hat geschrieben:Ach so, klar! Und da er dafür bezahlt wird hat er eine Hilfestellung nicht verdient?
Erst lernen, dann bezahlte Aufträge annehmen. Aber nicht sagen "Her mit dem Auftrag, ich kann das" - um dann hier zu fragen, was eine Kugel ist...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



dienstag_01
Beiträge: 14511

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von dienstag_01 »

Eine Kugel ist ein Mikrofon ohne Richtcharakteristik, also das Gegenteil von einem Richtmikrofon ;)
Zum Thema: ein Interview an einem Ort zu drehen, wo es nur rumpelt und kracht und scheppert und dafür 4 Mikrofone zu verwenden, finde ich schon ganz schön ambitioniert. Deine Kamera(s) haben doch sicher auch noch sowas dran, oder.



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Skeptiker »

Kuraz hat geschrieben:Zoom H4N hat zwar auch 4 Spuren, aber 2 davon sind fix die internen Mikros.
Stimmt nicht.
Du kannst mit 4 externen Mikrofonen gleichzeitig auf 4 Spuren aufnehmen.
2 über XLR mit 48 V Phantomstrom.
2 (bzw. 1 Stereo-Mikro) über Stereo-Miniklinke (Mic In) mit zuschaltbarer Plugin Power (meist 3 bis 5 Volt). Durch Benutzung der Stereoklinke werden die internen Mikros abgeschaltet.

Vielleicht hast Du gesehen, dass mit dem Zoom H6 bereits der Nachfolder des H4n angekündigt ist. Allerdings noch nicht lieferbar.
4 x XLR, wechselbares Stereo-Mikro, insgesamt 6 simultane Spuren, 4 AA-Batterien (Zoom H4n braucht 2).



Kuraz
Beiträge: 112

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Kuraz »

Pianist hat geschrieben:
Ab-gedreht hat geschrieben:Ach so, klar! Und da er dafür bezahlt wird hat er eine Hilfestellung nicht verdient?
Erst lernen, dann bezahlte Aufträge annehmen. Aber nicht sagen "Her mit dem Auftrag, ich kann das" - um dann hier zu fragen, was eine Kugel ist...

Matthias
Pianist,

Ich weiss nicht, wie ich auf Deine Statements reagieren soll. Deine Fantasien mit bezahlten Aufträgen führen aber zu weit. Du kommst mit der Ethik-Fragen daher, wobei es hier um die Aufnahmetechnik gegangen ist. Ich möchte Dich beruhigen, es GEHT um EINE FREISCHAFFENDE KÜNSTLERISCHE ARBEIT! Den Zugang zum Werk habe ich weil mein Vater dort arbeitet. Ich bin mit allen Arten der Fotografie (analog/digital/grossformat) gut vertraut, nicht aber mit Ton. Das ist der Hintergrund!



Adam
Beiträge: 1112

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Adam »

Pianist hat geschrieben: Erst lernen, dann bezahlte Aufträge annehmen. Aber nicht sagen "Her mit dem Auftrag, ich kann das"
Doch genau so kann man das machen - und viele erfolgreiche und auch bekannte Menschen haben das eben ganz genau so gemacht.
Die passenden Sprüche dazu lauten:

Learning by doing
und
Man wächst an seinen Aufgaben


Wenn alle Leute denken würden: "Ich mach den Film erst, wenn ich alles perfekt beherrsche", dann gäbe es viele gute Filme nicht.



Jan
Beiträge: 10103

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Jan »

Ich hoffe das geht gut.


Es ist auch nicht damit getan, die Mikrofone einfach am Mann / an Frau zu stecken und dann kinderleicht den Rec-Knopf der Kamera zu betätigen.

Da kann man eine Menge vermasseln.

Wer den Begriff Kugel im Zusammenhang mit Ton noch nicht gehört hat, wird möglicherweise auch nichts von manueller Tonaussteuerung wissen, und möglicherweise den richtigen Kopfhörer vergessen.


Ich denke genau in diese Richtung wollte User Pianist gehen.


Und nein, man erlernt eine professionelle Ton-Aufnahme nicht mit drei Fragen in einem Videoforum. Dieser Bereich ist wirklich umfassend.

Ich selbst habe auch eine Menge an Zeit investiert, bis meine Tonaufnahmen einigermaßen professionell wurden.


Dort gibt es kein Allheilsmittel. Tonaufnahmen gestalten sich je nach Raum Akustik, den verwendeten Mikrofonen, der Art der Tonaufnahme, der Gespächslautstärke der Interviewten sehr oft anders. Bei mir gab es auch keinen Grundpegel der immer passte, nein der musste bei jedem Interview neu ausgesteuert werden.


VG
Jan



Kuraz
Beiträge: 112

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Kuraz »

Ab-gedreht hat geschrieben:
Und bei solchen Aüßerungen klinke ich mich ein. Wir sind hier in einem Forum.. für jederman! Profi oder Laie ist doch scheiß egal!
Was glaubst du wofür so ein Forum ist? - um Fragen zu stellen und zu lernen!
Soetwas geht echt garnicht!

Also ich würde es auch mit einfachenAnsteckmirkos machen. Wenn sich keiner bewegt, sogar mit Kabel, dann hast du eine Fehlerquelle weniger.
Beim "interview" ist die Kunst das ganze auf das Gesprochene zu reduzieren, also keine Atmo.

Die Atmo unbedingt vorher / nachher aufzeichnen!
Kannst du auch an verschiedenen Stellen machen, und dir das passende raus suchen. Du kannst auch gezielt verschiedene Sachen isolieren.
Beispiel: Bei einer Club / Disko Szene nehme ich einmal nur den Dialog der Darsteller auf. Dann einmal nur das gerede der Menschen im Hintergrund. Dann noch einmal nur das Stapfen der Füße.
In der Post kommt das dann alles mit der Musik zusammen, und ich kann einzelne Quellen gezielt ansteuern.

Für die Atmo reicht ein Zoom vollkommen aus!
Danke für die Infos! Langsam kristallisiert sich das Bild über die benötigte Technik heraus. Wie würde die Tonaufnahme bei einem Interview mit den im Hintergrund vorbeifahrenden Autos aussehen? Reichen da 2 Anstecker und die zwei internen Mikros von Zoom H4N?

Danke,
Anatoliy



Kuraz
Beiträge: 112

Re: Interview in einer Fabrik

Beitrag von Kuraz »

Jan hat geschrieben:Ich hoffe das geht gut.

Es ist auch nicht damit getan, die Mikrofone einfach am Mann / an Frau zu stecken und dann kinderleicht den Rec-Knopf der Kamera zu betätigen.
Jan, die Vorstellung habe ich nicht, keine Sorge! Ich fotografiere mit Großformattechnik. ALso ich habe eine Vorstellung von Genauigkeit und Komplexität...
Jan hat geschrieben:
Wer den Begriff Kugel im Zusammenhang mit Ton noch nicht gehört hat, wird möglicherweise auch nichts von manueller Tonaussteuerung wissen, und möglicherweise den richtigen Kopfhörer vergessen.
Manuelle Tonaussteuerung ist ein Begriff für mich! Die "Kugeln" aber nicht.
Jan hat geschrieben:
Ich denke genau in diese Richtung wollte User Pianist gehen.

Und nein, man erlernt eine professionelle Ton-Aufnahme nicht mit drei Fragen in einem Videoforum. Dieser Bereich ist wirklich umfassend.

Ich selbst habe auch eine Menge an Zeit investiert, bis meine Tonaufnahmen einigermaßen professionell wurden.


Dort gibt es kein Allheilsmittel. Tonaufnahmen gestalten sich je nach Raum Akustik, den verwendeten Mikrofonen, der Art der Tonaufnahme, der Gespächslautstärke der Interviewten sehr oft anders. Bei mir gab es auch keinen Grundpegel der immer passte, nein der musste bei jedem Interview neu ausgesteuert werden.

VG
Jan
Es ist mir auch klar, dass ich durch einen Videoforum nicht zum Tonexperten werde. Mir ging es ein paar Ideen wie man die Situation am besten angehen kann. Das ist hier kein Allheilsmittel ist mir auch klar.

lg
Anatoliy



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