The visual effects industry is in danger from foreign subsidies that are distorting the price of visual effects. Movie Studios are getting big checks from foreign governments, that force American VFX houses to cut corners, over work employees, cause a nomadic culture of subsidy farming, and is toxic to the long term health of the industry.
Hi Frank!
Genau des is es.
Entweder erzeugen wir weiterhin Träume, die über eine
Leinwand flimmern oder es is vorbei damit und der imaginäre
Feuerwehrmann Montag sitz gut plaziert in unseren Hirnen
und eine Droge die von einem Paralellequantenemphysem
emitiert wird, sagt uns..ja schau..du siehst eine tollen Film.
Es is immer verdammt viel ARBEIT.
Egal ob die Kapelle klein is oder die Sixtinische ( ich hab mein
Brille irgendwo am Set vergessen. verdammich)( no country for shortblind
medium old film-freaks)
UND das das verschissene HOLLYWOOD immer wieder( wie jede
Industrie versucht abzuwälzen und am liebsten die NEGERSKLAVEN
die derzeit in Botswana nach billigem URAN graben ( Mutter hat zwei
Babys an der Brust hängen, die sterben eh aber es gibt 2 Euro für
2 Monate und 400 Stunden Schufterei) is klar.
Was ich befürchte is, was da an FILMEN auf uns zu kommt.
Von 12 Minuten langen Einstellungen und einer Story red i gar
net mehr.
Knall Zack Bum. explodier.noch mher. ( bei Mythbusters sitzens im
Atombunker aber im Film.... wie geht des...)
So weiter ich werke seit 4 Jahren an einer SF-Geschichte und die is anders. aus.
Habe dazu sogar ein Jahr unter Physikern verbracht.
Werbung: " aha ahaahahhhhhhhhh ( enio moricone)
And now you get the braaand new digital-gumizelle from germany
for your i-phone.
sgywalka hat geschrieben: die NEGERSKLAVEN
die derzeit in Botswana nach billigem URAN graben ( Mutter hat zwei
Babys an der Brust hängen, die sterben eh aber es gibt 2 Euro für
2 Monate und 400 Stunden Schufterei) is klar.
Lieber Siggy,
Du musst noch viel lernen um die aktuelle Zeit zu verstehen!
Das heißt nicht mehr Neger sondern Afro-Amerikaner, oder - wie in Deinem Fall - eben Afro-Botswaner (oder Botswanese?).
Darüber hinaus: Heuzutage messen wir den Wert eines Menschen nicht mehr an seiner Hautfarbe, sondern an seiner Arbeitsleitung (einfach: Gewinn minus Arbeitskosten) und da schneidet der Skla..äh der botswanische Uran-Facharbeiter doch echt gut ab, oder?
Hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit muss sich da bei uns ja noch so einiges tun um an die Leistung in Botswana ranzukommen!
Da könnten sich die VFX-Leute mal ein Beispiel nehmen - man muss mit der Zeit gehen.
Ach ja nochwas:
Und Slakverei ist im übrigen vollkommen abgeschafft, sowas macht man nicht mehr!
Früher, ja früher da war das mal so, aber heute? Ich bitte Dich, verwirre die Leute nicht.
Ãœberhaupt Sklave und Uran in einem Satz? Das geht ja noch weniger.
Hallo? Wir machen doch gerade Atomausstieg, da ist diese Wortkombination echt verwirrrrrend.
Da kannst Du ja gleich schreiben, dass es keine absolute Gerechtigkeit in der Demokratie gäbe oder, dass Finanzinstitute nicht verantwortungsvoll mit dem ihnen anvertrauten Geld umgehen würden.
Früher, ja da wurden die Afro-Afrikanischen-Afrikaner versklavt, aber heute, heute sind das doch keine teuer zu kaufenden Waren mehr!
Die Uranfacharbeiterin von der Du sprichst bekommt doch Geld! Soll sie halt einfach eine Gehaltserhöhung verhandeln. Es gibt doch eine Sklav.. also ich meine eine Uran-Facharbeiter-Gewerkschaft.
Die haben doch sogar ermöglicht (wie Du ja beschrieben hast), dass Kindererziehung am Arbeitsplatz problemlos funktioniert. Und dank dem Uran ist die Muttermilch ja auch wirklich ein echtes Kraftpaket.
Was Du auch noch bedenken musst:
Das Uran (welches bald die BMCC betreiben wird, da die Nicht-austauschbaren Akkus ja nicht so lange halten) muss ja auch entsorgt werden.
Wir moderne gerechte sklavenfreie Gesellschaft schaffen damit ja sogar nachhaltige Arbeitsplätze, denn: Jedes Kilo Uran das dort fachfrauisch abgebaut wird, kommt ja als Atommüll zurück und schafft weitere Arbeitsplätze. Wir können dort dann ein Atommüllendlager bauen. Wobei:
Das heißt heute Entsorgungspark.
PS:
Ich habe nur versucht auf den humorvollen-wütenden Betrag von skywalka zu antworten - ich möchte damit niemanden beleidigen!
Sollten sich viele Leser daran stören unterlasse ich sowas in Zukunft.
Grob: Um das Einkommensniveau der VFX-Leute/Firmen.
Da steht in etwa:
Die VFX-Industrie ist besorgt, dass aufgrund ausländischer/fremder Subventionen Preisverzerrungen eintreten können. Film-Studios bekommen 'dicke Schecks' von fremden Regierungen. Das könnte dazu führen, dass sich die Firmen gezwungen sehen die Preise zu senken oder die Geschäfte (in Billigländer) auszulagern.
Das könnte dazu führen, dass ich eine 'nomadische' Kultur des 'Hinterherrennes nach Subventionen' (oder des Abgreifens/Abgrasen von Subventionen?)entwickelt. Das wäre, langfristig gesehen, Gift für die Gesundheit der Branche.
Wirklich richtig übersetzt ist das nicht!
Und es geht darum, ob billig auch gleichzitig gut sein kann.
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