Audio: Software / Bearbeitung / Musikproduktion Forum



De Essing



Hier geht es um die Tonspur -- Nachbearbeitung von Sound, Abmischen etc.
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carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: De Essing

Beitrag von carstenkurz »

Die EQ Resonanz ist definitiv schonmal raus. Es wird besser ;-)

Auf den Aufnahmen sind noch ein paar Störgeräusche drauf, teilweise bilde ich mir ein, da auch den laufenden PC herauszuhören. Nicht schlimm, aber vielleicht findest Du da noch eine Aufnahmeposition, die die Geräusche des PCs noch etwas mehr unterdrückt.

Der tonale Anteil dieser Störgeräusche hört sich vielleicht ähnlich an wie die EQ Resonanz, ist aber definitiv was anderes und auch bei weitem nicht so störend wie in deinem ersten Hörbeispiel.
Bei den Tonaufnahmen nicht benötigte Rechner, externe Festplatten, etc. nach Möglichkeit abschalten, eventuell Brett, Polster, Decke etc. vor die laufenden PCs stellen/hängen.

Ich sehe auf deinen Bildern keine PC-Lautsprecher?! Hörst Du die Aufnahmen über die Lautsprecher in den Monitoren ab? Die sind im Frequenzgang so verbogen, dass Du sicher Mühe hast, Unterschiede zwischen den Aufnahmen zu hören. Eventuell hat einer dieser Monitore einen Kopfhörerausgang - Fernseh/Monitorkombis haben oft sowas. Dann brauchst Du keinen Kopfhörerausgang an der Soundkarte.
Wenn nicht - kauf Dir bitte ein paar brauchbare größere PC-Lautsprecher, bevorzugt mit zusätzlichem frontseitigem Kopfhörerausgang. Etwas Volumen sollten die schon haben, nicht die 10 Euro Dinger im Taschenbuchformat.



Der Level-Regler im EQ hat einen positiven und negativen Bereich: '+' hebt die ausgewählte Frequenz mit der eingestellten 'Bandwith' an, '-' senkt ab.

Meine Empfehlung lautet dahin, Frequenz und Bandbreite auf einen Bereich einzustellen, der für Sprache 'sinnvoll' ist, Level aber auf Null, und damit, wie Du richtig einschätzt, den EQ faktisch zu deaktivieren. Daher hörst Du zwischen Segment 2 und 3 (EQ aus/Level 0 auch kaum einen Unterschied).

Das ist nur eine sinnvolle Grundeinstellung, von der aus Du durch vorsichtiges Experimentieren irgendwann Versuche mit der Klangregelung durchführen kannst. Sanfte Anhebung oder Absenkung um nur wenige dB, Variation der Frequenz zwischen 3 und 7 kHz.
Leichtes Absenken bei 6-7kHz unterdrückt Zischlaute etwas, leichte Anhebung bei 3-4kHz erhöht etwas die Präsenz und Sprachverständlichkeit. Das ist für Dich erstmal ein sinnvoller Arbeitsbereich.

Wie gesagt, vorher war eine Frequenz mit extrem schmaler Bandbreite um 15dB angehoben - sowas hört sich eben an, als ob man durch ein dünnes Plastikrohr spricht. Nichts anderes modelliert im Grunde genommen so ein parametrischer EQ in einer solch extremen Einstellung.

Welche Aureon 5.1 hast Du denn genau? PCI (intern) nehme ich an?
Diese Resonanz ist dort sicher nicht eingebaut, Du wirst einfach damals den EQ noch nicht aktiviert oder in anderen Einstellungen betrieben haben, oder hattest den ganzen Behringer Vorverstärker noch nicht. Man hört in Vers2 auch deutlich mehr 'typische' Störgeräusche eines billigen PC Audioeingangs, ggfs. eben die erwähnten Nachteile eines Mic-Eingangs am PC. Das singt, zwitschert und brutzelt lustig vor sich hin. Du hörst den Qualitätsunterschied zwischen einer besseren PCI-Soundkarte und billigem OnBoard Audio. Bei der Aufnahme über die Aureon hörst Du überwiegend Störgeräusche, die das Mikro akustisch aufnimmt - PC Lüfter, etc., während der OnBoard Sound des ZweitPC reichlich eigenen digitalen Dreck hinzufügt.

Auf den Aufnahmen hört man jetzt konsequenterweise wieder Wind- und Popgeräusche. Bieg Dir einfach eine neue Schlinge für den Damenstrumpf, aber lass am Draht so ca. 30cm 'Griff' stehen. Den legst Du einfach parallel an den Schwanenhals an und befestigst ihn dort durch Umwickeln mit etwas Kreppband o.ä. über die gesamte Länge, so dass der Popfilter etwa 10cm vor dem Mikro hängt. Das Brett brauchst Du dann nicht mehr, den Popschutz kannst Du weiterhin durch Zurechtbiegen frei einstellen, der Schwanenhals bleibt ebenfalls flexibel. Du solltest ausserdem den Schwanenhals so einstellen, dass er nicht erst nach hinten und dann nach vorne läuft, sondern gleich nach vorne. Dann kannst Du den von der Seitenkante des Behringer aus soweit in den Freiraum vor dem Tisch herausragen lassen, dass Du bequem davor sitzen kannst. Ne entspannte Sitzposition ist auch wichtig bei längeren Aufnahmen. Noch besser wäre eigentlich im Stehen.


Für das was Du vorhast, brauchst Du keine Software mit den ganzen Spezialfunktionen. Du hast eher ein Interesse an einer möglichst minimalen, sauber arbeitenden Lösung. Daher reicht auch erstmal das kostenlose Audacity. Sogar der Windows Soundrecorder würde reichen.
War bei der Aureon nichts dabei?


Auf welche Art und Weise verkoppelst Du denn diese Aufnahmen mit deinen Dias? Eventuell macht es mehr Sinn, gleich eine Software zu kaufen, die die Diapräsentation mit dem Abspielen der Kommentare erlaubt, bzw. die parallele Aufnahme. Sowas gibts z.B. von Magix oder von Stumpfl.

http://www.magix.com/de/fotos-auf-cd-dvd/

http://www.avstumpfl.com/de/produkte/hd ... v/lizenzen


- Carsten
and now for something completely different...



wohnwagen
Beiträge: 14

Re: De Essing

Beitrag von wohnwagen »

Hallo Carsten

Offensichtlich bin ich ein Glückspilz. Ohne mein Zutun ich einen kompetenten Berater gefunden, der den ganzen Tag vor seinem PC sitzt und auf meine Fragen wartet, die doch für Ihn ziemlich naiv sein müssen. Mehr als DANKE geht im Forum nicht.

Zu dem was Du aus einer Probe von 15 Sek heraushörst, kann ich nur sagen Chapeau, Chapeau. Der PC, der den Spektakel macht, ist vorerst mal out of Order. Eine der beiden alten Festplatten, die er enthielt, meldet sich nur noch sporadisch. (Ich habe den ganzen Tag damit zugebracht, die vom TV aufgenommenen 40 Spielfilme zu retten, die sie enthielt). Nachdem mechanisch alles ok ist, muß wohl eine neue Festplatte her.

Komisch, ich habe mir eingebildet, in VERS_1 (das ist die Aufnahme über die [interne] Aureon 5.1-Karte) auch in den Abschnitten 2 und 3 diese komische Resonanz noch zu hören. Habe ich mich da getäuscht?

Dass die Einstellung des EQ in Richtung De-Essing (Mit Bindestrich, sonst setzt es wieder
De-Mamphing) marschiert, hätte ich fast erraten. Die 7 kHz sind ziemlich verräterisch. Ich werde es an Versuchen nicht mangeln lassen.

Zunächst muss ich allerdings ein Wenig basteln und einen brauchbaren Mikrofonständer creieren. das Sch…Schwanenhalsding raubt mir ohnehin den Nerv. Das Mikro mit seinem Stahlmantel ist so schwer, dass das ganze Ding umkippt, wenn ich Deiner Empfehlung folge und die Biegung nach hinten begradige. Das einzige brauchbare Teil ist die Plastikklammer, die das Mikro selbst aufnimmt und selbst die hat sich schon mal in ihre Einzelteile aufgelöst und sich mit Hilfe der eingebauten Federn im Wohnzimmer verteilt. Bei deren Weiterverwendung gibt es dann sicher auch wieder Theater mit dem Zoll-Gewinde ala 9/24 oder 7/16 oder so.

Mit entsprechenden Verlängerungen für Mikro, Maus und Monitor müsste es doch möglich sein, mich beim Sprechen weit genug vom PC zu entfernen und meine Sprüche stehenden Fußes aufzusagen. Probieren geht halt über studieren.

Wie Du dem angehängten Foto entnehmen kannst, herrscht bei „wohnwagens“ kein Mangel an PC-Lautsprechern. Allerdings- mit einer Ausnahme – alles der von Dir zitierte10€-Kram. Mit der Ausnahme habe ich mich vor meinem Urlaub im vorigen Jahr beschenkt. Ich habe den PC im Wohnwagen als Fernseher missbraucht und der Ton aus den Monitor- Lautsprechern ging sogar mir auf den Keks. Zum Betrieb des Lautsprechersatzes war dann auch die Aureon-Soundkarte fällig. Ansonsten lege ich keinen gesteigerten Wert auf guten Klang aus dem Computer, da ich normalerweise über den PC weder Radio höre, noch Glotze glotze.

Das von Dir zitierte Audacity habe ich sogar auf meinen PC’s. Das erwähnte WavePad ist in ein paar Details bequemer zu bedienen, deshalb habe ich letzteres benutzt. Ich hatte aber ohnehin vor, den Umstieg zu erproben, weil ich sogar irgendwann mal eine ziemlich umfangreiche Bedienungsanleitung für dieses Programm gedowngeloadet habe.

Die CD habe ich übrigens mit dem von Dir erwähnten Programm von Magix gemacht. Da es inzwischen fast drei Jahre alt ist, werde ich mich wohl um eine neuere Version bemühen müssen. Das es auch eine Tonaufnahmefunktion hat ist mir allerdings neu, ich werde mir aber das Programm nochmal zu Gemüte führen. Vielleicht gibt es ja auch dazu eine Gebrauchsanleitung.

Wenn mein Mikrofonständer fertig ist und die zitierten Verlängerungsleitungen verlegt sind, melde ich mich mit einer neuen Generation von Probeaufnahmen. Wann gehst Du in Urlaub? Nur damit ich nicht glaube ich sei in Ungnade gefallen, wenn die Antwort auf sich warten lassen sollte.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: De Essing

Beitrag von carstenkurz »

Audacity ist nicht gerade ergonomisch, aber halt kostenlos.

http://www.magix.com/de/fotos-auf-cd-dv ... unktionen/

Zumindest in den neueren Versionen sollte 'Voice Over' also drin sein.


Vielleicht kannst Du den labrigen Schwanenhals mit dem Draht für den Popschutz genug verstärken.

Die letzten Aufnahmen von Dir sind durchaus passabel, keine Übersteuerungen, etc, Du bist auf dem richtigen Weg. Kompressor könnte irgendwann Spaß machen, aber vielleicht auch besser über Software. Dafür müssen die Aufnahmen allerdings sehr sauber sein, Nebengeräusche werden sonst noch deutlicher hörbar.

Überleg das mit dem geschlossenen Kopfhörer nochmal. Kostet 30-40 Euro.

Verkauf die ganzen Brüllwürfel auf dem Flohmarkt und hol Dir wenigstens sowas:

http://www.musicstore.de:80/de_DE/EUR/B ... 003013-000

Du hörst bei etwas besseren Lautsprechern oder geschlossenen Kopfhörern einfach präziser. Und dann lass so eine Testaufnahme mit einer längeren Passage mal vom CD/DVD Player im Wohnzimmer über die Anlage laufen, setz dich mit geschlossenen Augen rein und konzentrier dich auf die Stimme.

- Carsten
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wohnwagen
Beiträge: 14

Re: De Essing

Beitrag von wohnwagen »

Hallo Carsten,

Zu Deinem Posting von gestern kann ich nur sagen: Aber, aber, Herr Carstenkurz. Wer wird denn so hartherzig sein, meine im Lauf von Jahrzehnten mühsam erworbene hochwertigste Lautsprechersammlung in Bausch und Bogen als „Brüllwürfel“ abzutun. (Den Ausdruck kannte ich noch nicht und habe herzlich darüber gelacht.) Die Basskiste von Trust mit ihren vier kleineren Seitenboxen war preislich übrigens nicht so schrecklich weit von Deinem Vorschlag entfernt. Das Loch im Gehäuse einer der Seitenboxen entpuppte sich bei näherem Hinsehen tatsächlich als Kopfhöreranschluss. Da ich einen zwar ziemlich betagten, aber für mein verharztes Gehör noch recht passablen Kopfhörer besitze, der mal richtig Geld gekostet hat, werde ich mal ausprobieren, was der Anschluss bringt.

Vorerst muss ich mich mit Anschaffungen etwas zurückhalten. Ich schrieb gestern schon, dass ich eine neue Festplatte brauche und ich habe soeben bei der Konkurrenz (Thomann) ein sauteures Mikrofonstativ für 9,99 € bestellt.(Bei dem Preis kann man sich zwei Tage Bastelarbeit wirklich sparen, ich hatte so auf rd 50,- € getippt) Zusätzlich habe ich gerade mit Freuden festgestellt, dass mein Magix-Programm in den PC-Himmel aufgefahren ist.. (Ich habe das damals per Download gekauft und mir den Registrierschlüssel dazu per E-Mail schicken lassen.) Denn Schlüssel habe ich fein säuberlich notiert wiedergefunden, aber der Download ist baden gegangen, als ich meinen PC solange repariert habe (um dem Fernsehbild das Ruckeln auszutreiben), bis er nicht mehr startete. Naja, nicht so tragisch, es war die Programmversion 7 und Magix ist inzwischen bei 10. Aber es kostet halt eben schon wieder und Rentner bekommen ihre Mittel heutzutage auch nicht mehr aus einer unerschöpflichen Quelle.

Meinst Du eigentlich mit den recht passablen Aufnahmen VERS_1 oder VERS_2? VERS_1 ist mit dem ursprünglichen PC über die Soundkarte von Terratec aufgenommen, und VERS_2 mit dem sog. Zweit-PC über eine 10€ Noname-Karte. Es wäre gut zu wissen, welche Version Du favorisierst.

Im Moment habe ich also etwas Zwangspause, bis das Stativ angekommen ist. Danach geht’s weiter und ich melde mich dann wieder.

mfg wohnwagen



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: De Essing

Beitrag von carstenkurz »

Wie schon beschrieben, die erste Aufnahme über die Terratec ist wesentlich sauberer als die zweite, von daher, bleib bei der Aureon. Will nicht behaupten, dass man die zweite nicht noch tunen könnte, aber das lohnt meiner Meinung nach nicht.


Schau Dir mal den Windows Mixer der Aureon an, und zwar in den Eigenschaften für AUFNAHME (normalerweise sieht man immer erstmal nur den Wiedergabemixer). Schalte in den Aufnahmeeinstellungen bitte erstmal ALLE Eingangsmöglichkeiten EIN (Häkchen). Der Mixer wird dann ziemlich breit und kriegt Unmengen an Reglern.

Dann gehst Du nach und nach über alle Regler bis auf Line-In, und machst 'aktiv' Häkchen raus, bzw. 'stumm' rein und die Regler alle auf Null. Das stellt sicher, dass Du ausschließlich das Signal vom Line-In aufnimmst und keinen wirren Dreck von irgendwelchen anderen zusätzlich aktiven Quellen. Viele von denen steuern nämlich auch ohne angeschlossenes Gerät einiges an Dreck rein, speziell ein Mikrofoneingang mit voll aufgerissenem Regler. Danach kannst Du die Anzeige der überflüssigen Regler alle wieder deaktivieren. Du wirst vermutlich kaum je nochmal in die Verlegenheit kommen, eine analoge Aufnahme vom CD Laufwerk, WaveOut, Synth, MicIn, Aux, etc. pp machen zu müssen, von daher reicht es, wenn Du für den Aufnahmemixer nur Line-In und Master aktiv hast.

Mach Dir klar, was dieser Windows Mixer für Aufnahme und Wiedergabe bedeutet.

Bezüglich Magix - ruf da mal an und frage nach, ob der Download noch irgendwie verfügbar gemacht werden kann.
Bei diesem Preis wird es regulär kaum ein vergünstigtes Update geben, von daher wirst Du dich entscheiden müssen, ob Du die alte Version nochmal irgendwie ans Laufen kriegst oder ob Du in eine neue investierst.



- Carsten
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