iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 11:56 Jetzt fängst du schon wieder an mir Dinge in den Mund zu legen die ich nie gesagt habe ;)

Es geht darum daß deine Sparphantasien dank High-ISO idiotisch sind.
Ich muss dir doch das hier gar nicht in den Mund legen.
So "argumentiert" ein Routinier, dem es zu müßsam ist, sich überhaupt Gedanken darüber zu machen, wie man etwas verändern könnte, geschweige denn, dass er bereit wäre sich von seinen Routinen zu verabschieden.

Du sperrst dich daher auch gegen die reelen Erfahrungen der Macher von The Creator, die ja nun wirklich nicht verschweigen, welche Spareffekte sie erzielen konnten.
pillepalle hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 11:56 Das ist keine Revolution die alles verändert. Was für einen Film möchtest du drehen? Vollmond am Maulwurfshügel? Normalerweise hast du bei höchstens 20% deiner Einstellungen überhaupt Verhältnisse, bei denen du von höheren ISO-Einstellungen profitieren könntest. Und selbst bei denen, könnte man noch darüber diskutieren, ob das aus bildästhetischer Sicht so gewollt ist oder nicht. Und wie du selber schon festgestellt hast, muss man selbst da noch 'Licht machen'. Nur die ISO hochdrehen ist selten die Lösung. 80 Millionen sind ein haufen Geld mit denen man auch einen guten Film produzieren kann. Egal ob mit einer FX3, oder einer Alexa.
Auch wenn du es nicht glauben willst, aber
1. zeigen die Erfahrungen bei The Creator das Einsparpotential
2. kann man selbst aus seinen eigenen Erfahrungen auf dieses Einsparpotential kommen, wenn man sich nicht vehement gegen diesen Gedanken sperrt.

Wenn ich bei einem kurzen und schnellen Test einen Tisch mal für ISO800 und mal für ISO3200 beleuchte, sticht mir der Unterschied direkt ins Auge.

Wer beim Dreh noch nie damit zu Kämpfen hatte, noch 1 oder 2 Stops weiter abzublenden, hat offensichtlich nur einen beschränkten Erfahrungsschatz.
pillepalle hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 11:56 Und natürlich sagt dir jeder Sony Ambassador wie wichtig die Kamera dabei war (für die drei wirklichen Low-Light Szenen im Film). Was soll er auch sonst sagen. Er hätte es aber mit fast jeder anderen Kamera auch drehen können.
https://www.sony.de/alphauniverse/stori ... he-creator

Es geht nicht darum ob die Bilder in the Creator rauschen. Es geht darum das du mit der FX3 und ihren High-ISO Fähigkeiten nicht zu Edwars oder Soffer wirst. Dir fehlt das Geld für einen vergleichbaren Film, die Crew und die Erfahrung um so ein Projekt zu realisieren. Zu hoffen, nur weil du das gleiche Equipment benutzt, müsse dein Werk genauso gut werden, oder von vielen gesehen werden ist doch völlig Banane.

Ich habe dir das schon öfter gesagt. Du bist einfach zu technikfixiert. Du denkst auch nicht wie ein Künstler, sondern eher wie ein Buchhalter. Mit teilweise völlig weltfremden Ideen. Beim Film wird man vor allem durch's Machen besser. Nicht alles gelingt, aber man sammelt Erfahrung. Gerade aus den Dingen die nicht so gut laufen. Und wenn man schlau ist, macht man es das nächste Mal besser. Du aber hoffst auf ein Wunder und für dich soll es die Technik richten.

VG
Ich bin nicht technikfixiert. Ich sehe die Produktion als Ganzes. Und ich sehe es wie Wim Wenders: Zeit ist mit das Kostbarste. Und noch etwas ist knapp und beschränkt die verfügbare Zeit: Das Geld.

Also suche ich nach allen Möglichkeiten, die begrenzte Zeit möglichst effizient zu nutzen.

Du lehnst dich zurück und verweist nur darauf, was man doch schon immer so macht.
Daran müsse sich auch nichts ändern, denn einerseits seien ja sowieso die Autoren, die Schauspieler und die Produzenten Schuld und andererseits müssten doch nur die Politiker das FFG so verändern, dass noch mehr und noch leichter Gelder verteilt werden.

HighISO ist nur ein Symbol für das grundlegende Problem:

Man muss sich in D darauf einstellen, mit geringem Budget auf eine neue Weise konkurrenzfähige Filme herzustellen.

Weltfremd ist doch deine Idee, dass man nichts ändern müsse und es doch nur eine Frage der Kunst sei.
Auch hier kann ich auf Wim Wenders verweisen, der sehr genau mit der Zeit "buchhaltet".
Zeit ist bei der Filmproduktion immer mit Geld also dem Budget gleichzusetzen.



pillepalle
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von pillepalle »

Ich habe auch nicht gesagt das man nichts ändern müsse und stell dir vor, auch mir ist der ISO-Schalter nicht völlig unbekannt. Den benutze ich aber nicht aus Sparwut.

Aber mir ist auch klar, dass ich dich in diesem Leben nicht mehr überzeugen werde. Spare am Licht, am Catering und von mir aus such an den Akkuwechseln, wenn du meinst das es dem Ergebnis förderlich sei. Aber meinen Beifall bekommst du dafür nicht.

VG
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iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 12:58 Ich habe auch nicht gesagt das man nichts ändern müsse und stell dir vor, auch mir ist der ISO-Schalter nicht völlig unbekannt. Den benutze ich aber nicht aus Sparwut.

Das glaube ich dir. Der Unterschied, auf den es ankommt, ist jedoch, ob man den ISO-Schalter nutzt, weil man in eine Situation gerät, bei der es hilfreich ist, oder ob man ihn planvoll einsetzt.
pillepalle hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 12:58 Aber mir ist auch klar, dass ich dich in diesem Leben nicht mehr überzeugen werde. Spare am Licht, am Catering und von mir aus such an den Akkuwechseln, wenn du meinst das es dem Ergebnis förderlich sei. Aber meinen Beifall bekommst du dafür nicht.

VG
Planvoll bedeutet in diesem Zusammenhang, dass man am Licht sparen kann ohne bei der Qualität der Ausleuchtung etwas ändern zu müssen.
Da geht es um die Frage der Quantität.

Bei meinem schnellen Test erhielt ich ein identisch ausgeleuchtetes Ergebnis mit ISO800 und ISO3200. Aber ich benötigte nur 1/4 der Lampenleistung.
Wenn statt einer 1200W- eine 300W-Lampe ausreicht, macht das schon einen Unterschied.
Wenn dann eine kleine 40W-Leuchte eine 150W-Lampe ersetzt, bemerkt man es beim Aufwand schon deutlich.

Denken wir mal den Aufwand an einem Beispiel etwas durch:
Wie viele V-Mount musst du für eine 150W-Lampe für einen Drehtag vorhalten?
Die Anschaffungskosten sind dabei das kleinste Problem. Die V-Mounts müssen jedoch vorbereitet und geladen werden - an Ladestationen. Das beschäftigt jemanden schon mal eine Zeit lang. Dann müssen die Teile auch transportiert werden. Und während des Drehs braucht auch der Akkuwechsel eine Zeit, die sich dann aufsummiert. Der Ständer für die Lampe muss auch anderes dimensioniert sein, als die der kleinen 40W-Leuchte.
Mit einer Lampe kommt man wahrscheinlich nicht hin.

Was dann auch noch wichtig ist: Die kleine 40W-Leuchte kann flexibler eingesetzt werden, als die größere 150W-Lampe.

Es ist die Summe der Einsparungen, die den großen Unterschied macht.
Jeder Handgriff den man vermeiden kann, trägt dazu bei, Kosten zu sparen.
Und so gewinnt man dann zusätzliche Drehzeit - also "mit das wertvollste".


Toxischer Perfektionismus führt letztlich dazu, dass nicht genügend Zeit zur Verfügung steht - direkt über Zeitverschwendung und indirekt über steigende Kosten.
Die Rechnung ist dann einfach:
Budget/Kosten pro Drehtag = Drehtage

Darauf zu hoffen, dass das Budget steigt, ist illusorisch, solange mit dem bisherigen Budget nichts produziert wird, das konkurrenzfähig und damit rentabel ist.



Bildlauf
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Bildlauf »

iasi hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 13:48
Es ist die Summe der Einsparungen, die den großen Unterschied macht.
Vom Ding her ja, also in einer Fabrik funktioniert das gut.
ich habe es ja auch schonmal gesagt, Du möchtest etwas übereffizient sein.
Inwieweit das förderlich ist für Filmarbeiten, wo man sich ja im Kreativbereich auch befindet, und wie sich das auf die Stimmung ausprägt ist die Frage. Effizient sein ja, aber bei Dir wirkt das wie sehr strenges Controlling.

bei der ISO Frage bin ich ja ähnlich drauf wie Du, warum nicht den zweiten (hohen) nativen ISO Wert nutzen....
Wichtiger ist Drehbuch, Regie, Schauspiel.

Beim Catering ist aber vielleicht am falschen Ende gespart, weil das für viele eine Motivation oder auch ein Zwischenziel/Ansporn ist. Profi hin oder her.
Ich persönlich halte nichts von übermäßigen Futtern beim Arbeiten, man wird nur müde, aber es gibt Menschen die kriegen schlechte Laune (Snickers Werbung), unterzuckern oder werden unkonzentriert.
Beim Essen, vor allem gratis, geht den Menschen doch das Herz auf, es ist ja nunmal so.



Axel
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Axel »

iasi hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 13:48 Bei meinem schnellen Test erhielt ich ein identisch ausgeleuchtetes Ergebnis mit ISO800 und ISO3200. Aber ich benötigte nur 1/4 der Lampenleistung.
In Innenräumen möchte ich practicals plausibel einsetzen können. Es ist schwieriger mit geringer Empfindlichkeit, Grundhelligkeit und Akzente zu motivieren. In unserem Restaurant liefern Kerzen Atmosphäre, weswegen das (immer noch!) Halogenlicht runtergedimmt ist. Die Kerzen liefern nicht genug Helligkeit, aber mit genügend Helligkeit für 800 ISO gehen sie völlig unter. Es gibt Zeitfenster morgens und abends, in denen unsere zu zwei Seiten völlig verglaste Wohnung außen und innen etwa gleich hell ist, und dann ist das Licht für eine Totale mit 800 zu schwach.

Beispiele dafür, wann augenrichtige Empfindlichkeit vorteilhaft ist. Denn eines sage ich jetzt mal ganz frech: unsere Augen adaptieren sich auch nicht nur durch die Iris. Das Beharren auf einer schwachen Empfindlichkeit bei Kameras ist Blödsinn.

Nur mit Strom- oder Geräteersparnis hat es praktisch nichts zu tun. Solange wir keine Fabrikhallen oder Flugzeughangars ausleuchten müssen, brauchen wir doch die modernen Lichtwerfer gar nicht mehr hochzudimmen. Ein inzwischen nicht mehr existenter Filmlicht-Verleiher in meiner Nähe pflegte zu sagen, die Dinger da drüben sind zum Hellmachen. Und die hier (Stufenlinsen) sind für Kunst. Nun ja, hell machen ist nicht mehr so anstrengend, das stimmt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Frank Glencairn
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Frank Glencairn »

pillepalle hat geschrieben: Do 26 Dez, 2024 23:00 @ iasi

Das hat nichts mit Perfektionismus zu tun. Das nennt man gestalten. Du kriegst ja scheinbar noch nicht mal ein Stück Wald gefilmt, ohne das es zu einem riesen Problem für dich wird.
Ja, seit zig Jahrzehnten hatte keiner jemals ein Problem einen Wald bei Nacht zu filmen (egal ob Film oder digital - selbst Filmstudenten und Hobbyfilmer haben das drauf) - außer iasi.

Muß man nicht verstehen.


Meistens hat man ja auch eher gegenteilige Probleme.
Ich hatte kürzlich nen Wald auf der Timeline, der düster und gruslig sein sollte - war aber bei schönstem Sonnenschein gedreht (weil Gründe). Ich sollte dann im Grading Schadensbegrenzung inkl. Wunder vollbringen.

Zu viel Licht ist ein viel größeres Problem als zu wenig.

Ich hab dann trotzdem nen Weg gefunden, der einigermaßen zufriedenstellend war.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 20:53
pillepalle hat geschrieben: Do 26 Dez, 2024 23:00 @ iasi

Das hat nichts mit Perfektionismus zu tun. Das nennt man gestalten. Du kriegst ja scheinbar noch nicht mal ein Stück Wald gefilmt, ohne das es zu einem riesen Problem für dich wird.
Ja, seit zig Jahrzehnten hatte keiner jemals ein Problem einen Wald bei Nacht zu filmen (egal ob Film oder digital - selbst Filmstudenten und Hobbyfilmer haben das drauf) - außer iasi.

Muß man nicht verstehen.
Versteht man nur, wenn man auch die Qualität im Hinblick auf die Handlung betrachtet.

Wenn man natürlich kein Problem damit hat, dass der ausgeleuchtet Wald wie ein Filmwald aussieht, soll´s nicht stören.
Aber da Frank nun plötzlich von Filmstudenten und Hobbyfilmern spricht, scheint er sich von der Lichtsetzung verabschiedet zu haben, sobald er Bäume um sich herum hat. ;)
Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 20:53 Meistens hat man ja auch eher gegenteilige Probleme.
Ich hatte kürzlich nen Wald auf der Timeline, der düster und gruslig sein sollte - war aber bei schönstem Sonnenschein gedreht (weil Gründe). Ich sollte dann im Grading Schadensbegrenzung inkl. Wunder vollbringen.

Zu viel Licht ist ein viel größeres Problem als zu wenig.

Ich hab dann trotzdem nen Weg gefunden, der einigermaßen zufriedenstellend war.
Eigentlich ist reichliche Belichtung die beste Basis für ein Nacht-Grading. :)

Ein dichter Wald ist auch bei schönstem Sonnenschein nicht lichtüberflutet. Zur Lichtgestaltung gehört eben auch, dass man eine Szene im düsteren Wald nicht am Waldrand oder in einer Lichtung dreht.
Aber da wollen die Leutchen matschige und verrauschte Bilder vermeiden und drehen daher mit ISO400 da, wo es hell genug ist - mit schönsten Sonnenstrahlen.
Am Ende hat man dann "einigermaßen zufriedenstellend" Ergebnisse.

Dichte, hohe Baumkronen lassen keine Sonnenstrahlen durch, wenn man nicht gerade am Mittag dreht.



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Nacht-Grading ?
Schau dir das Video da unten an.

Wozu überhaupt freiwillig Nachts filmen wenn man den Tag so einfach zur Nacht machen kann und so viel mehr Kontrolle über alles hat ?


Ach ja und er dreht auch im Wald, ohne ISO 12800 und ohne zig teure Lampen…;):
Gruss Boris



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 08:08 @iasi
Nacht-Grading ?
Schau dir das Video da unten an.

Wozu überhaupt freiwillig Nachts filmen wenn man den Tag so einfach zur Nacht machen kann und so viel mehr Kontrolle über alles hat ?


Ach ja und er dreht auch im Wald, ohne ISO 12800 und ohne zig teure Lampen…;):
Gruss Boris
Wald?
Das ist ein junger Forstwald.
Wenn den Kompromis eingehen muss, in einem solchen "Wald" zu drehen, um ISO800 nutzen zu können, ist das ein mieser Kompromis. Baumstämmchen die den Durchmesser von Ästen haben, die in Reih und Glied stehen, ... ne.

Gerade bei den hohen Kontrasten sticht zudem die unterschiedliche Beleuchtungsrichtung ins Auge und erzeugt eine extreme Künstlichkeit. Da strahlt der Mond aus mehreren Richtungen.

Finsterer Wald?
Nein - dieser "Wald" drängt sich als Filmwald auf.

Und im Video sagt er dann ja auch:
Screenshot 2024-12-28 at 08-57-36 Toxischer Perfektionismus Wie perfektionistisch darf man am Set sein - Seite 3 - slashCAM Forum.png
Die Alternative ist dann, dies bei geringerem Umgebungslicht zu drehen und dabei mit weicherem, weniger starken Licht zu gestalten - das verlangt dann aber nach mehr Empfindlichkeit.
Denn das Gesicht in der Landschaft mit der Burg im Hintergrund wirkt künstlich aufgehellt.


Aufnahmen, um solche Ergebnisse zu erhalten, sind aufwändig - entweder was die Leuchtmittel oder was die Zeitfenster betrifft:



Was auch hier hilft, ist hohe Empfindlichkeit.
Die Entfernung der Leuchtmittel spielt eine große Rolle. Wenn dann auch noch eine große Leuchtfläche genutzt wird, um die weit entfernte Sonne bzw. den Mond zu immitieren, braucht es entweder viel Lichtpower oder hohe Empfindlichkeit.
Ansonsten erhält man die typischen Ergebnisse von denen Frank oben sprach. ;)
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Nicht jeder hat einen Regenwald um die Ecke und aufwendig ist doch sehr relativ.
Das man eben gar nicht viel Licht braucht beweist ja das von mir verlinkte Video da oben.
Aber klar, wenn du mit einer ganzen Crew mitten in einem riesigen Wald drehen willst, dann wird es so oder so sehr aufwendig.
Bis ihr nur zum Drehort gewandert seit und 3 Lampen aufgestellt habt vergehen wahrscheinlich Stunden…D

So planen das der Dreh irgend in einen Zeitraum passt, muss man auch nachts.
Der Mond bewegt sich genau so wie die Sonne, und diese diese geht auch nach der dunkelsten Nacht irgendwann auf…;))

Ich sehe zudem in den Bildern vom Rob Ellis gar nix von miesen Kompromissen, im Gegenteil er zeigt uns mit tollen Bildern auf wie es geht…Auch ohne Budget…;)



Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 28 Dez, 2024 09:37, insgesamt 2-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 08:40

Finsterer Wald?
Nein - dieser "Wald" drängt sich als Filmwald auf.
Sieht halt null nach Nacht oder Finster aus, sondern genau wie der Wald bei Tageslicht den ich bearbeiten mußte.

Wozu sollte man für sowas mehr als 800 ISO brauchen?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

@Frank
Findest du ?
Mir gefällt der „Day for Night Look“, aber bin halt eher ein theatralischer Typ…;))
Gruss Boris



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

Ich könnte den letzten Mohikaner gar nicht mehr schauen.
Immer diese weissen Männer die Native Americans (Indianer) spielen.
Das zieht heute einfach nicht mehr…
Nur natürlich beim Winnetou und dem Schuh des Mantitu..;))
Gruss Boris



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 09:35
iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 08:40

Finsterer Wald?
Nein - dieser "Wald" drängt sich als Filmwald auf.
Sieht halt null nach Nacht oder Finster aus, sondern genau wie der Wald bei Tageslicht den ich bearbeiten mußte.

Wozu sollte man für sowas mehr als 800 ISO brauchen?
Ein wirklich dichter Wald oder schwaches Umgebungslicht als Basis.
Dann noch große Leuchtmittel (Flächenleuchte oder Reflektor) (oder diese Infinity-Speziallinse) und/oder große Entfernung .
Damit kommt man dann einem Mondlicht nahe.
Da hilft dann hohe Empfindlichkeit, will man nicht sehr viel Lichtpower auffahren müssen.

So etwas strapaziert ein Budget nun einmal:



Frank Glencairn
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Frank Glencairn »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 09:43 @Frank
Findest du ?
Mir gefällt der „Day for Night Look“, aber bin halt eher ein theatralischer Typ…;))
Gruss Boris
Das ist kein Day for Night.
Das ist einfach nur ein Wald um 10 Uhr Vormittag an einem sonnigen Tag.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Das ist doch nicht viel Licht oder teuer.
Nur 400 Spezial Film Neonröhren und ein Kran um die Dinger aufzuhängen….;)))

Dann doch für mich lieber so wie der Rob Ellis….
Führt ja zum selben Ergebnis.D
Gruss Boris



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

@Frank
Du meinst die Szene vom Mohikaner, oder ?
Das Zeugs von Ellis ist doch schon Day for Night.
Gruss Boris



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 10:25 @iasi
Das ist doch nicht viel Licht oder teuer.
Nur 400 Spezial Film Neonröhren und ein Kran um die Dinger aufzuhängen….;)))

Dann doch für mich lieber so wie der Rob Ellis….
Führt ja zum selben Ergebnis.D
Gruss Boris
Es führt leider nicht zum selben Ergebnis.

Daher muss man kleiner Kuchen backen und andere Wege suchen.

Reichlich belichten ist schon mal eine gute Basis, um möglichst viel Zeichnung in den Schatten zu erhalten.

Schlecht sind Aufnahmen, bei denen auf Sonnenstrahlen belichtet wurde, wodurch die Schatten dann knapp belichtet werden.



Frank Glencairn
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Frank Glencairn »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 10:26 @Frank
Du meinst die Szene vom Mohikaner, oder ?
Das Zeugs von Ellis ist doch schon Day for Night.
Gruss Boris
Ja, klar, meine Antwort war für den Mohikaner.

Was DFN betrifft, ich hab schon vor ner ganzen Weile eine Grading Methode entwickelt, die(unter anderem) Scotopic Vision und den Purkinje Effekt mit berücksichtigt. Ähnlich dem Infrarot Trick von Hoytema, aber ohne zweite Kamera und Infrarot.

Das funktioniert auch ganz gut soweit.
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pillepalle
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von pillepalle »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 20:53 Ja, seit zig Jahrzehnten hatte keiner jemals ein Problem einen Wald bei Nacht zu filmen (egal ob Film oder digital - selbst Filmstudenten und Hobbyfilmer haben das drauf) - außer iasi.

Muß man nicht verstehen.
Egal was er filmt, bei ihm gibt's immer Probleme. Er weiß einfach nicht wie's geht...

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »



Gruss Boris



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 11:33
Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 27 Dez, 2024 20:53 Ja, seit zig Jahrzehnten hatte keiner jemals ein Problem einen Wald bei Nacht zu filmen (egal ob Film oder digital - selbst Filmstudenten und Hobbyfilmer haben das drauf) - außer iasi.

Muß man nicht verstehen.
Egal was er filmt, bei ihm gibt's immer Probleme. Er weiß einfach nicht wie's geht...

VG
Es ist aber nicht üblich, in der dritten Person über sich zu reden. ;)



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

Uff,
mit solchen Aussagen wird es peinlich.
Der Pille ist erstmal gelernter Fotograf, oder ?
Egal, jedenfalls lebt er seit Jahren vom filmen und fotografieren.
Gruss Boris



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 11:56 Uff,
mit solchen Aussagen wird es peinlich.
Der Pille ist erstmal gelernter Fotograf, oder ?
Egal, jedenfalls lebt er seit Jahren vom filmen und fotografieren.
Gruss Boris
Welche Aussagen?



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 11:40
So nach dem Motto: Ich geh raus in den Wald und filme mal etwas.
Das macht dann vielleicht ein pillepalle, aber wir reden hier ja von Set-Drehs. ;)
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 11:40
Gruss Boris
Das ist typisches youtuber-Klischee-Geschwafel.



pillepalle
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 12:13 ...aber wir reden hier ja von Set-Drehs. ;)
Die du ja nie machen wirst, weil es für dich immer eine Ausrede gibt, etwas nicht zu tun ;) Egal ob ein Hügel im Kurosawa-Stil, ein Stück Wald, ein Fenster in einer Wohnung... du bist einfach zu ängstlich um irgendwas zu machen und träumst lieber nur vom Filmen.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Das ist typisches youtuber-Klischee-Geschwafel.
Ich weiss. Aber sie können es trotzdem.
Gruss Boris



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 12:21
iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 12:13 ...aber wir reden hier ja von Set-Drehs. ;)
Die du ja nie machen wirst, weil es für dich immer eine Ausrede gibt, etwas nicht zu tun ;) Egal ob ein Hügel im Kurosawa-Stil, ein Stück Wald, ein Fenster in einer Wohnung... du bist einfach zu ängstlich um irgendwas zu machen und träumst lieber nur vom Filmen.

VG
Wie oben schon gesagt:
Du bist einer dieser Helden, die wie der youtuber in den Wald stapft und meint, dort mal eben cinematische Aufnahmen zu machen.
Sich mal vorher Gedanken darüber zu machen, wie man einen Film produziert, ist nicht pillepalles Sache. Mal hier und da ein Foto oder vielleicht auch mal ein Video kann unser pillepalle ja auch schnell mal draußen machen.



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 12:25 @iasi
Das ist typisches youtuber-Klischee-Geschwafel.
Ich weiss. Aber sie können es trotzdem.
Gruss Boris
Was können sie?

youtube-Videos machen?

Ja, die müssen es können, denn schließlich kann nicht jeder mal eben ein Video bei youtube hochladen.



7River
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 13:54 Du bist einer dieser Helden, die wie der youtuber in den Wald stapft und meint, dort mal eben cinematische Aufnahmen zu machen.
Ist das etwa nicht möglich? Du könntest ja auch in den Wald stapfen und Aufnahmen machen. Zur Veranschaulichung. Das Equipment hast Du ja, wenn ich mich nicht irre.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 14:36
iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 13:54 Du bist einer dieser Helden, die wie der youtuber in den Wald stapft und meint, dort mal eben cinematische Aufnahmen zu machen.
Ist das etwa nicht möglich? Du könntest ja auch in den Wald stapfen und Aufnahmen machen. Zur Veranschaulichung. Das Equipment hast Du ja, wenn ich mich nicht irre.
Das Equipment ist ja nun wirklich das kleinste Hindernis, um einen Film zu drehen.

Es ist auch nicht das Teuerste an einer Filmproduktion.

Wenn der Handwerker kommt, ist doch nicht der größte Kostenpunkt auf der Rechnung der Schaubenschlüssel, den er benutzt oder die Dichtung, die er wechselt.


Vorbereitung ist unerlässlich. Planung ist unerlässlich.

Das falsche Verständnis der Post besteht darin, dass man nur vage denkt, das könne man ja irgendwie in der Post machen.
Man muss während der Aufnahme möglicht genau antizipieren, wie das Material in der Post bearbeitet werden kann und wird.

Ich bin natürlich auch schon in den Wald gegangen und hab z.B. Testaufnahmen mit einer alten 135mm/f1.8-Scherbe gemacht. Da ging es aber um das Bokeh und die (Un)Schärfe der Linse.
Oder ich geh mit der Kamera zu einem Pumptrack, um die eigentlichen, späteren Aufnahmen zu planen. Was ich bei dieser ersten Begehung dann aufnehme, dient dann wirklich nur der Planung, denn für eine bestimmte Einstellung steht z.B. die Sonne falsch.



Darth Schneider
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Planen muss man immer.
Geht aber auch draussen sehr schön, ganz ohne künstliches Licht.
Aber nicht ohne Planung, und auch etwas Glück mit dem Wetter…


Gruss Boris



iasi
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 16:46 @iasi
Planen muss man immer.
Wobei du kannst im Wald auch so planen und umsetzen das du in Post gar nicht mehr viel machen musst.
Auch ohne beim Dreh den Spagat zu machen. Zeigt doch der Rob Ellis ganz klar auf.

Geht auch draussen schön ganz ohne künstliches Licht…


Gruss Boris
Ich drehe immer so, dass der Film erst in der Post "ausentwickelt" wird.
Auch da ich ein Anhänger des Zonensystems bin.
Die Arbeit mit Licht beschränkt sich nicht auf das Aufstellen von Lampen oder das Bild auf dem Vorschaumonitor.

Rob Ellis rätselt lieber darüber herum, weshalb das Gesicht eines nach vorn Gebeugten anders beleuchtet ist, als das eines mit hoch erhobenem Kopf aufrecht Gehenden, statt die "Filmentwicklung" zur Gestaltung zu nutzen.

Für den Dreh mit der Band hatte Rob Ellis auch ein wenig geplant und ist nicht ganz unvorbereitet "in den Wald" gestapft.



Frank Glencairn
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Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 17:30
Das falsche Verständnis der Post besteht darin, dass man nur vage denkt, das könne man ja irgendwie in der Post machen

Ich drehe immer so, dass der Film erst in der Post "ausentwickelt" wird.
Finde den Fehler :D

iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 17:30
Auch da ich ein Anhänger des Zonensystems bin.
...das du noch nie verstanden hast.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 28606

Re: Toxischer Perfektionismus? Wie perfektionistisch darf man am Set sein?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 18:34
iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 17:30
Das falsche Verständnis der Post besteht darin, dass man nur vage denkt, das könne man ja irgendwie in der Post machen

Ich drehe immer so, dass der Film erst in der Post "ausentwickelt" wird.
Finde den Fehler :D
Den Fehler hat derjenige, der dies ursprünglich gesagt hatte, offensichtlich nicht gesehen - und dennoch ist er weiter gekommen als du. ;)
Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 18:34
iasi hat geschrieben: Sa 28 Dez, 2024 17:30
Auch da ich ein Anhänger des Zonensystems bin.
...das du noch nie verstanden hast.
Wieder mal zeigt dein leeres Geschreibsel, dass du offensichtlich keine Ahnung hast.

Aber das ist oft so bei "erfahrenen" Leuten, die ihre Routinen durchziehen, aber eigentlich gar nicht richtig verstehen, was sie da machen. ;)



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