Axel hat geschrieben:Du scheinst uns ja nicht zu trauen/glauben. ...
Ich habe meinen Nickname mit Bedacht gewählt !
Hallo Axel,
Zunächst mal, danke für Deine Rückmeldung.
Axel hat geschrieben:Zu deiner Sony XDCAM EX Frage: Ist alles schon beantwortet.
Sorry, wenn ich hier mit meiner hartnäckigen Fragerei etws nerve.
Vermutlich meldet sich Jott gleich noch und verweist - didaktisch geschickt platziert - auf Fachliteratur und Handbücher ;-)
Ich wollte es einfach - verdammt nochmal (Verzeihung) - wissen ... und zwar diesmal ohne Einhaltung des 'Dienstwegs' von 'Real People' und NICHT aus der Fachliteratur.
Du hast einen Teil dazu beigetragen, dass das geklappt hat - dafür sei gedankt !
Axel hat geschrieben:Zu deiner Sony XDCAM EX Frage: Ist alles schon beantwortet. In FCP 7 gibt es (im Gegensatz - offenbar - zu Canon MXF) keine ProRes-Wandler-Option. Das müsstest du, wenn du es wolltest, extern machen mit Compressor oder MpegStreamclip. Aber du brauchst es nicht.
Das ist interessant. Ich würde aber - wenn immer möglich - auf eine Wandlung verzichten und 'native' arbeiten.
Was ich noch herausfinden muss: Wozu bietet Hamburg Pro Media ein FCP X Quicktime MXF-Plugin (nur fürs Importieren/Decodieren) für über 200 Euro an, wenn ich die MXF-Daten kostenlos mit Canons und Sonys Import Tool nach FCP X bringe und dort native (nach Re-Wrap) editieren kann ?
Axel hat geschrieben:Wäre dein Beispielclip länger gewesen, könntest du weder in Sonys eigenem Vegas noch in Premiere oder Edius was damit anfangen, denn über 4GB Größe (über 10 Minuten bei 50, über 15 Minuten bei 35 Mbit/s, eine Veranstaltung etwa) wird ein spanned clip erstellt, und damit dieser nahtlos abgespielt wird, brauchst du die Metadaten.
Auch eine bedenkenswerte Info - good to know !
Axel hat geschrieben:Weil der Codec genau genommen noch fluppiger beim Schnitt ist als ProRes (interframekomprimiert zwar, aber nur sehr schlicht, dafür m.W. 35 oder 50 Mbit im Vergleich zu ~120 Mbit) gibt es keine Optimierung. Die Verzögerung beim Import kommt nicht vom Umkonvertieren, sondern vom Umpacken und neu indexieren. Später kann man eine Konvertierung programmintern erzwingen, aber wozu?
Ein flüssiger Interframe-Codec (MPEG-2 in diesem Fall, oder ?) - also auch DAS ist möglich !
Wie gesagt, aufs Umcodieren würde ich dann verzichten / schnelles Re-Wrapping wäre ja kein Problem.
Danke für den verlinkten Clip - den werde ich mir jetzt mal ansehen !
Gruss
Skeptiker