Naja, so schlimm ist es dann aber nicht! ;-)Cinemator hat geschrieben: ↑Fr 18 Aug, 2023 20:07 @Bildlauf: Ja, "Das Boot" von 1981 ist einfach ein Glücksfall der deutschen Filmgeschichte und wird wohl in dem Metier unerreichbar bleiben. Da hat Wolfgang Petersen einen Meilenstein gesetzt. Einer der ganz, ganz wenigen Filme aus D, die mir überhaupt gefallen.
Ganz großartiger - und völlig unterschätzter - Film, IMHO eine der besten (halb)deutschen Produktionen überhaupt.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 18 Aug, 2023 22:24
Hier der hier zb, der ist zwar nur halb Deutsch, aber immer hin und ein richtig guter streifen.
Das internationale Niveau sieht man an den vielen internationalen Filmpreisen ;)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 19 Aug, 2023 01:24Ganz großartiger - und völlig unterschätzter - Film, IMHO eine der besten (halb)deutschen Produktionen überhaupt.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 18 Aug, 2023 22:24
Hier der hier zb, der ist zwar nur halb Deutsch, aber immer hin und ein richtig guter streifen.
Klasse Stoff, gut geschrieben, gut gespielt und ausnahmsweise mal auch auf internationalem Niveau von allen Departments umgesetzt.
Da sieht man mal was für gut Leute wir haben, wenn man die einfach mal machen läßt.
Auch die Kameraarbeit von Thomas Kiennast ist wirklich ganz wunderbar.
Und für den einen Kommentarsatz kopierst Du Frank Glencairn's 8 (gute) Fim-Links 1:1 direkt danach nochmals - warum?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 19 Aug, 2023 01:48
Das internationale Niveau sieht man an den vielen internationalen Filmpreisen ;)
Ja, geht mir genau so.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 19 Aug, 2023 11:18
Ich kann garnicht sagen wie oft ich den Film bisher schon gesehen habe, aber er packt mich immer wieder.
Oh, oh, oh, ich hab sie gesehen.
1. Solche Populär-Science-Filme mit pathetischer Kirchenmusik-Begleitung sind mir eher suspekt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 19 Aug, 2023 09:17 Eigentlich ganz interessant gemacht, aber vor allem sieht man auf welchem "Voodoo Niveau" sich die Theoretische Physik eigentlich bewegt
-> Link auf "Wie endet alles? | 42 - Die Antwort auf fast alles" | ARTE über das möglich Ende des Universums
Das ist nicht Brian Cox, das ist Alan Banks, Cox ist ein zeitreisender Banks Clone! :-)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 19 Aug, 2023 21:26 @Kluster
Zeitmaschine ?
Siehe das Video oben…;)
Gruss Boris
Danke!Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 19 Aug, 2023 22:16 Falls jemand wirklich in das Time Travel Rabbit Hole möchte - meet John Titor.
Die faszinierendste Nummer in der Richtung die ich kenne - find ich immer noch so spannend wie vor 23 Jahren, als ich sie bei Art Bell's "Coast to Coast" zum ersten mal gehört habe.
Es ist weniger ein Kampf gegen die Schönheit des Universums, sondern eher einer gegen die angebliche Mode, für die Bildung neuer Theorien a priori mathematische Schönheitskriterien wie Symmetrien, einfache Fomeln, einfache Zahlen, Allgemeingültigkeit etc. etc. ins Auge zu fassen (und wenn das nicht auf Anhieb klappt, mit zusätzlichen Parametern, Annahmen, Umwegen, mathem. Hilfskonstrukten nachzuhelfen, um es doch noch hinzubiegen) statt sich einfach mal mit dem Kriterium "stimmt so!" (falls bestätigt durch Beobachtung/Messung) zufriedenzugeben.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 19 Aug, 2023 20:26 .. .. Auch wenn ich der Hossenfelder prinzipiell gerne zuhöre, bin ich nicht immer ihrer Meinung (auch wenn sie öfter richtig liegt als so mancher ihrer Kollegen). IMHO wirkt sie immer etwas uninspiriert - vor allem in ihrem Kampf gegen die Schönheit des Universums (um jetzt mal alle Aspekte in einem Wort zu erfassen) der bei ihr zum Selbstzweck geworden sein scheint. ..
Nicht besonders gut, aber ich bin ihm bei Web-Ausflügen zur Physik auch schon begegnet.Darth Schneider hat geschrieben: (zum britischen Physiker Brian Cox) Ihn kennst du sicher auch, oder ?
Das würde im Hinblick auf ein mögliches Weiterleben nach dem eigenen Ende (ich bin da eher skeptisch)) bedeuten, das wir uns nicht mehr an unser Vorleben erinnern könnten. Und offen gesagt, wenn wir unsere Erinnerung nicht mitnehmen könnten, wäre so eine Weiterexistenz (wie auch immer) im Vergleich zum endgültigen Ende eigentlich gleichwertig: Im einen Fall ist es wirklich aus, im anderen Fall fangen wir neu an, ohne uns an irgendetwas zu erinnern - "so what?".klusterdegenerierung hat geschrieben: .. Selbst wenn wir also Zeitreisen könnte, wir würden sie nicht wahrnehmen, weil wir immer ein Teil und das Bewusstsein der Zeit sind, in der wir uns aktuell, wann auch immer, befinden. ..
(mit Link zur Zeichentrick-Serie "Tausend Jahre sind ein Tag", Originalidee Frankreich 1978, Albert Barillé, in DE-Version mit dem Titelsong von Udo Jürgens, 1979):MK hat geschrieben: Apropos Zeit