Bis jetzt war mein Verständniss für Kinokameras, dass RAW z.B. 4K die Maximalauflösung sind. Bevorzugt wird ein Farbverlauf ohne Kantenbetonung (weiches) Bild.PHOTO hat geschrieben:Und wieder ein Cam mit "Matschbild".
Ich schau mir zuerst das Bild einer Cam an und dann die Daten.Die interessieren mich bei dieser hässlichen Cam überhaupt nicht.
Warum bringt ihr nichts über die JVC 4K?
Hier mal ein scharfes Bild:
Absolut nicht. Die Ergonomie wirkt sich - zum Teil sehr deutlich - aus, z. B. auf:Hans Huckebein hat geschrieben:Ist doch im Prinzip Banane wie die Kamera ausschaut...
RAW ist doch eigentlich geradezu ideal für Situationen, in denen man nicht lange Zeit für Einstellungen hat. Blende und Belichtungszeit wählen, je nachdem, ob man nun bei Tages- oder Kunstlicht dreht, kommt noch ein Korrekturfilter drauf, dann kann´s schon losgehen.Tiefflieger hat geschrieben:Und ja im 2. Film hat es farbige Bildpunkte (Dunkelrauschen).Predator hat geschrieben:Die Kamera ist sicher super, aber schon bei ISO 800 rauscht es in dem einen Video derb! Es ist mit Sicherheit eine sehr gute Kamera, um Spielfilme oder Serien zu drehen, aber nix womit man einfach mal drauflos filmt.
Trotzdem bei normelen Lichtverhältnissen ist es RAW und somit alles möglich.
Es ist eine gute Kamera (z.B. SDI+Thunderbolt).
Zum spontanen Filmen kenne ich andere gute Kameras ;-))
Gruss Tiefflieger
rob hat geschrieben:Hallo PHOTO,
hier ist unsere Newsmeldung zur JVC 4K-Cam JVC GY-HMQ10.
Viele Grüße
Rob
Sensor Size 16.64 mm x 14.04 mmphilbird hat geschrieben:Wer kann mich denn aufklären?
Wenn ein Crop von 3-4 durch den Sensor gegeben sind, müsste z.B. mit einem Tokina 11-14 eine Brennweite von 33-44 besitzen, also kein echtes Weitwinkel.
Gibt es da andere Linsen?
Sonst kann ich mir kaum vorstellen, dass man damit dann ernsthaft Kinofilme drehen wird....
Hoffeich übersehe da etwas Wesentliches.
Bei dieser Kamera muss man "agieren" um gute Qualität zu erreichen.iasi hat geschrieben:RAW ist doch eigentlich geradezu ideal für Situationen, in denen man nicht lange Zeit für Einstellungen hat. Blende und Belichtungszeit wählen, je nachdem, ob man nun bei Tages- oder Kunstlicht dreht, kommt noch ein Korrekturfilter drauf, dann kann´s schon losgehen.Tiefflieger hat geschrieben: Und ja im 2. Film hat es farbige Bildpunkte (Dunkelrauschen).
Trotzdem bei normelen Lichtverhältnissen ist es RAW und somit alles möglich.
Es ist eine gute Kamera (z.B. SDI+Thunderbolt).
Zum spontanen Filmen kenne ich andere gute Kameras ;-))
Gruss Tiefflieger
So etwas ist zwar nettValentino hat geschrieben:Hat hier eigentlich mal einer darüber nach gedacht, das dies nur die Sensorgröße ist und nicht umbedingt auch die Bildgröße sein muss.
Ist doch bei Red und Arri auch nicht anders das sie je nach Bildformat einen Underscan haben.
Zum Thema Arri, die haben für die Alexa ihre komplette Roadmap für das Jahr 2012 auf der NAB vorgestellt:
http://www.arri.com/news.html?article=9 ... 4cf69a2e2d
2k ProRes inklusive Highspeed, 4:3 ProRes und besserer Debayer Algorithmus sind die Hauptziele.
Kann sich Red mal eine Scheibe davon abschneiden
Richtig belichten sollte man natürlich auch bei RAW schon.Tiefflieger hat geschrieben: Spontanes Filmen mit "Reaktion" ist bezüglich "Dunkelpixel" und Ergonomie von mir ein Fragezeichen gesetzt.
Gruss Tiefflieger
LOL, und das glaubst du allen Ernstes auf einem Vimeo Filmchen erkennen zu können?Zworg hat geschrieben:Die Testvideos sahen mir aber eher wie in 1.5k gefilmt aus. Die Details, die eine Aufnahme zeigt, die 2.5k voll ausreizt, waren NICHT VORHANDEN !!! Weich ist ja schön und gut, aber so weit weg von der tatsächlich möglichen auflösung zu liegen ist schon traurig... -nicht vergessen, das hier soll angeblich 2.5k sein!!!
Kann ich nur zustimmen. Es ist zum Heulen was da produziert wird. Schon dieser überflüssige Sucher am hintersten Ende, oder am besten gar keiner sondern ein mini LCD. Wann endlich baut mal jemand eine vernünftige NEUE Kamera mit grossformatigem Chip, bei der Ergonomie im Vordergrund steht und der Sucher da ist wo er hingehört?radneuerfinder hat geschrieben:
Eigentlich ist seit Jahrzehnten bekannt wie eine ergonomische Kamera aussehen kann:
http://www.creativeplanetnetwork.com/dv ... -car/16589
Zum Thema Ergonomie gehört nicht nur Handling vom Gehäuse, ein wesentlicher Punkt ist Usability! Und wenn ich mir dazu die 9 taktilen Stellteile ansehe, weiß ich schon jetzt, das es nerven wird.Frank Glencairn hat geschrieben:Ich muß immer ein bisschen schmunzeln wenn ich so was höre.
BM hat das Ding als Cinema Camera lanciert.
Cinema hießt (meistens) Stativ, Dolly, Kran oder ähnliches.
Es heißt auch Anbaumonitore, V-Mount Batterie, Mattebox, Griff, diverse Ausspielungen und Kabel, Video Vilage, FF, Ultraschall, Transmitter usw.
Außerdem heißt es AC1 und womöglich AC2 - zusätzlich zu der normalen Crew.
Die "Ergonomie" des Body ist also überhaupt kein Thema in so einem Umfeld.
Wenn man das Teil unbedingt mal auf die Schulter nehmen muß, weil es die Szene erfordert, dann kommen ein Shouldermount und Griff dazu.
Verabschiedet euch von der Vorstellung man könnte Szenisch filmen in dem man einen 300g Body mit einem Pancake Objektiv, mit weit ausgestreckten Armen rumschwenkt und dabei auf den Hinteren Bildschirm schaut.
Am besten mit FF Sensor und offener Blende.
Die einzigen - in sich - ergonomischen Kameras sind klassische Broadcast Schulter Kameras und vielleicht Handycams wenn man den Sucher benutzt.
LOL, und das glaubst du allen Ernstes auf einem Vimeo Filmchen erkennen zu können?Zworg hat geschrieben:Die Testvideos sahen mir aber eher wie in 1.5k gefilmt aus. Die Details, die eine Aufnahme zeigt, die 2.5k voll ausreizt, waren NICHT VORHANDEN !!! Weich ist ja schön und gut, aber so weit weg von der tatsächlich möglichen auflösung zu liegen ist schon traurig... -nicht vergessen, das hier soll angeblich 2.5k sein!!!
Frank
Für einen ersten Eindruck ja schon, denn hier geht es nicht um Auflösungsfeinheiten sondern um eine für mich schockierende "Weichheit" (ich will das Wort matschig ja nicht gebrauchen)Frank Glencairn hat geschrieben:LOL, und das glaubst du allen Ernstes auf einem Vimeo Filmchen erkennen zu können?Zworg hat geschrieben:Die Testvideos sahen mir aber eher wie in 1.5k gefilmt aus. Die Details, die eine Aufnahme zeigt, die 2.5k voll ausreizt, waren NICHT VORHANDEN !!! Weich ist ja schön und gut, aber so weit weg von der tatsächlich möglichen auflösung zu liegen ist schon traurig... -nicht vergessen, das hier soll angeblich 2.5k sein!!!
Kameras, die ergonomisch auf die Schulter passen gibt (gab) es auch im szenischen Bereich: Arri LT + Shoulder Mag, 416, oben abgebildete Aaton, etc. Außerdem gehts bei Ergonomie nicht nur um Handkamera.Frank Glencairn hat geschrieben:Die einzigen - in sich - ergonomischen Kameras sind klassische Broadcast Schulter Kameras
Eine Kamera ohne nennenswerte Codecs, ohne ND-Filter, ohne professionelle Schnittstellen (abgesehen von SDI), die dafür zu Hauff sehr teure SSDs schluckt und für die handelsübliche Foto-/35mm-Optiken nur bedingt passen, kann sich nie und nimmer an Amateure richten. Im Endeffekt ist die Kamera dann kaum billiger als ein Konkurrenzmodell.Thunderblade hat geschrieben:Diese Kamera ist mit 3000$ wohl eher an ambitionierte Amateure gerichtet
als an die RED/ARRI/CinemaAlta Zielgruppe.
handiro hat geschrieben:Naja, hier (im Forum) geht es wohl nicht um die Benutzung solcher Kameras, viel mehr um das Fachsimpeln wie toll die Technik ist. Anwender die sowas zu Hause haben und AUCH BENUTZEN (im Sinne von Produktionen, und nicht für Testmaterial) sind selten. Darum wir es kaum (sehenswerte) Produktionen mit dieser Kamera geben. Wie bei den meisten dieser Kameras. Ist vielleicht ne nette Webcam.radneuerfinder hat geschrieben:
Eigentlich ist seit Jahrzehnten bekannt wie eine ergonomische Kamera aussehen kann:
http://www.creativeplanetnetwork.com/dv ... -car/16589
Auch wenn du sonst immer nachvollziehbare Meinungen hast, verstehe ich diese leider nicht so richtig.deti hat geschrieben:Eine Kamera ohne nennenswerte Codecs, ohne ND-Filter, ohne professionelle Schnittstellen (abgesehen von SDI), die dafür zu Hauff sehr teure SSDs schluckt und für die handelsübliche Foto-/35mm-Optiken nur bedingt passen, kann sich nie und nimmer an Amateure richten. Im Endeffekt ist die Kamera dann kaum billiger als ein Konkurrenzmodell.Thunderblade hat geschrieben:Diese Kamera ist mit 3000$ wohl eher an ambitionierte Amateure gerichtet
als an die RED/ARRI/CinemaAlta Zielgruppe.
Ich bin ja sonst auch ein BMD-Fan, aber diesmal haben sie doch eher daneben gegriffen.
Deti
Nikon-Fans haben sich wohl doch zu früh gefreut, denn inzwischen hat Blackmagic die Angaben zum Objektivanschluss auf seiner Webseite von "EF und ZF" auf "EF und ZE" geändert. Und ZE sind Zeiss-Optiken, die ebenfalls für Canon gedacht sind.rush hat geschrieben:habe mich noch nicht mit ZF beschäftigt.. dachte das wäre wieder ein eigenes Bajonett, aber scheint technisch Nikon AI zu sein - also passend für's normale Nikon-F Bajonett.
http://www.bmcuser.com/showthread.php?2 ... ates/page2I just got an email from one of the biggest Blackmagic dealers in Canada, of which I'm first one their list, saying that the shipping date has now been pushed to August or September
amen! :)Frank Glencairn hat geschrieben:Wie ich an anderer Stelle, schon vor ein paar Wochen vorausgesagt habe, wird die BMCC natürlich nicht im Juni lieferbar sein (wollte natürlich keiner hören).
Voraussichtlicher Termin ist jetzt Ende August, Anfang September.
Ich tippe weiterhin auf Oktober.
Frank