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Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten



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Premiere 6.0 + DV500 x XP

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Premiere 6.0 + DV500 x XP »

[quote="snakenic"]Hallo,

ich habe da noch ein anderes Problem anzumerken was mit dem ganzen Bandlosaufzeichnungen zu tun hat. Das der Archivierung. Ja sicher jetzt kommen die Fragen wann man das letzte Mal ins Archiv gegriffen hat. In der Regel fast nie aber wenn ich ein Projekt über einen langen Zeitraum begleite und erst nach fast einem Jahr zu schneiden anfange, dann ist das dochr auch Archiv, oder? So jetzt bei einem Bekannten. Er hatte den Auftrag ein Projekt über ein Jahr abzudrehen und dann den Film abzuliefern. Der Schnitt wäre jetzt im März fällig gewesen. Gedreht hatter er mit HVX 200. Alles super, spitzen Bilder alles stimmig. Ok nur dann der Supergau. Er hatte ca 280min Rohmaterial auf Festplatte zu liegen und die schmiert ihm dann 1 Woche vor Beginn der Schnittarbeiten ab. Keine Rettungsversuche verschiedener Computerfreaks gelangen. Die HD war hin und mit Ihr das ganze Material. Er hat nun eine Klage wegen nicht Erfüllung des Vertrages am Hals und die wird wohl nicht billig ausfallen. Der letzte Stand ist das er wohl seinen Laden dicht machen kann. Sicher er hätte je bei einem so wichtigen Projekt eine Sicherungs-HD anlegen können. Hätte er, hatt er aber nicht und den Vorwurf muss er sich gefallen lassen. ABER bei Band gehe ich ins Archiv und spiehl halt alles nochmal ein. Und wenn ein Band die Hufe hebt sind das 60 min Rohmaterial und nicht gleich das ganze Projekt.[/quote]



Jan
Beiträge: 10099

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Jan »

[quote="Chrissigorn123"]@Zizi: Ich kann ehrlich gesagt keinen Unterschied zwischen einem guten Foto aus meiner EOS 400D und einer guten analogen Spiegelreflexkamera erkennen. Ich bin da auch kein Experte, vllt. gibt es tatsächlich Unterschiede, aber ich wüsste nicht, woran das liegen könnte. Nur an der Rechnerei? Geht da tatsächlich soviel Qualität verloren bei einem guten digitalen Chip?

quote]

Das ist auch ein schlechter Vergleich, wir müssen schon fair sein und eine Canon ESO 400 D mit einer Canon EOS 300 X vergleichen und auch mit einem ähnlichem Objektiv und nicht mit einem Leica Weltspitzenobjektiv. Du kannst auch keinen 2008er 1.0er Corsa gegen einen 1992er 5.7er V 8 Firebird antreten lassen.

Da ich ab und zu erfolgreiche Fotografen (in München bei Konzerten) treffe, kann man sich da ein Bild machen.

Fast jeder fotografiert mit Digital, nur eine kleine Menge an Hochglanzfotografen benutzt noch die analogen Systeme, weil das Rauschverhältnis & der Dynamikumfang von solchen Mittel und Grossformatkameras nicht von einer digitalen Kamera zu schlagen ist.

DDP (eine sehr bekannte Nachrichtenagentur) hat sich zuletzt für Nikon D 3 Digitalkameras entschieden - das sind absolute Profis :

DDP

Beim Digitalisieren der guten analogen Aufnahmen kann man auch viel verschlechtern....

Ich bin da warscheinlich zu fortschrittlich denkend, wir Menschen sind bekannt dafür geliebtes Altes mit allen Mittel zu verteidigen, auch wenn wir erkennen das das Neue mehr Pluspunkte bringt.

VG
Jan



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von DWUA »

Auch wenn es OT weitergeht; wir sind es bald leid, hier immer wieder
auf diese Seite hinweisen zu müssen:
www.langzeitarchivierung.de

@ Wowu
Jene Tabelle, wie bei deinem Link unter 2.4.1., ist natürlich ein
Aprilscherz - ein schlechter.

@ Quadruplex
Wir bearbeiten auch Magnettonbänder aus den 60/70ern.
Was sich da an Tonqualität seit fast 40/50 Jahren erhalten hat, ist
oft positiv überraschend.
Aber auch hier gilt: Es gibt sehr gutes und sehr schlechtes Material.

Wir haben leider nur persönliche Erfahrung zu bieten und
leider weniger "Studien" verfasst. Lediglich GELESEN.
(Auch die in den Glaskugeln).

;))



Gast

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Gast »

Hallo!
Quadruplex hat geschrieben:Über diese Meldung habe ich mir sehr gewundert. Ich kaufe seit 1984 CDs. Ich habe neulich erst wieder meine Sammlung mit Exact Audio Copy am PC ausgelesen. Es ist genau ein Album von Anfang der 1990er kaputt - alle anderen Scheiben lassen sich fehlerfrei lesen. Dazu muß man wissen, daß EAC schon Fehler meldet, die die Fehlerkorrektur eines Audio-CD-Spielers ohne Aufhebens wegrechnen würde.
Es gibt immer gute und schlechte Exemplare.
Aber wenn CD-ROM (gepresste Audio-CD) eine garantierte Lebensdauer von unter 24 Jahren hat, haben die beschreibbaren Versionen bestimmt eine wesentlich geringere. Wobei schon die Qualität des Brennens einen großen Einfluss hat.
Zur Archivierung ist deshalb diese Version nicht zu empfehlen, oder?

Welche Lebensdauer ist denn für einen Durchschnittsnutzer noch gerade so zumutbar?

Ich bleibe dabei, immer wieder umzukopieren und die Daten auf aktuellen Medien und Sicherheitskopien auf Dateibasis zu halten.

Gute Nacht.
Lars



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Bernd E. »

Jan hat geschrieben:...DDP...hat sich zuletzt für Nikon D 3 Digitalkameras entschieden...
Wobei ddp natürlich nicht erst damit auf Digitaltechnik umgestiegen ist: Mit analogen Kameras ist gerade in der aktuellen Pressefotografie schon seit Jahren kein Staat mehr zu machen.

Gruß Bernd E.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von WoWu »

@ DUWA

Jene Tabelle, wie bei deinem Link unter 2.4.1., ist natürlich ein
Aprilscherz - ein schlechter.
Kann ja sein .... die Quelle steht ja dabei : WIKIPEDIA

Nur die Ergebnisse von CBS und FOX, die jetzt auf Datentape umkopieren geben für herkömmliches Magnetband auch nicht sehr viel mehr her.
Wann hatte Wikipedia also recht ? 2004 oder 2008 ?

Aber ich stimme Dir durchaus zu .... es kommt immer auf das einzelne Material an .... Wir hatten selbst schon nagelneues Videomaterial, das sich nach ein paarmal Spielen bereits zerlegte und die Köpfe hoffnungslos zusetzte .... ich darf da an den Fuji-Skandal der späten 90er Jahre erinnern.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von B.DeKid »

Bernd E. hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:...DDP...hat sich zuletzt für Nikon D 3 Digitalkameras entschieden...
Wobei ddp natürlich nicht erst damit auf Digitaltechnik umgestiegen ist: Mit analogen Kameras ist gerade in der aktuellen Pressefotografie schon seit Jahren kein Staat mehr zu machen.

Gruß Bernd E.
Danke Bernd - sowas schrieb ich gestern schon mal ....nachdem ich aber dann die falsche Taste drückte und der Text verschwand beliess ich es dabei. Weil eigentlich die Diskussion keine Ergebnisse herbei führen wird.

Wie oben bereits erwähnt kann man digital nicht gegen / mit analog Vergleichen.
Überall wo es um Printmedien geht gewinnt digital - weil schnell einfach und billig und auch vollkommend ausreichend.

Das Crop verhalten von Digitalen Kameras (bis auf die Ausnahmen im Pro Berreich wo mittlerweile kein oder kaum Crop auftritt) kann man also nicht wirklich mit analog vergleichen.
Das analoge Material zu digitalisieren ist auch nicht gerade sehr leicht bzw. erfordert spizielle Hardware und etc.

Im Berreich TV / Presse wird also auch eine Flash basierende Speicherlösung für Video kommen, denn es geht einfach viel schneller als via Band.

Wie man archivieren wird nun das ist ja nicht umbedingt die Aufgabe eines Kameramanns sondern eher des Sendeanstalt Admin s Aufgabe.

Ich kann aber nur anmerken das das archivieren auf Festplatten nicht umbedingt der Bringer ist. Die Platten müssten nach archivierung auch gelagert werden da eine laufende Platte nur eine gewisse Zeit funktioniert.

Momentan sicher ich meine Sachen auf Streamern Mo und NAS

Alla mein Senf zum Thema
MfG
B.DeKid



produzent
Beiträge: 10

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von produzent »

so, ich melde mich jetzt auch nochmal zum thema!
grundliegend habe ich ja kein problem mit speicherchips, solange alles funktioniert. ich bin auch gewillt neues anzunehmen und anzuwenden. (bin ja keiner von diesen alten knacker die am liebsten noch beta sp hätten :-)

nur wird für mich der aufwand schon um einiges höher.
das problem ist auf jeden fall, dass ich mir extra eine zusätzliche maz kaufen werden muss, damit ich weiterhin normal am sender abliefern kann. nur dann muss ich mir überlegen was ich für eine maz besorge

sinnvoll ist auf jeden fall eine die full hd ist (sonst würde ich ja die quali der cam nie nützen können.)
somit würde sich das problem mit der archivierung auch erledigen. ---> einfach aufs tape rausspielen.

auch das thema, dass man raid festplatten mitschleppt ist für mich denkbar. habe ja eher einzelne kurze drehs aber am stück. (also überspielen im auto...)
nur wie ich das der versicherung erklären soll dass ich permanent teures zeug (raid/laptop) im auto liegen habe, ist mir noch ein rätsel (soll ja auch versichert sein wenns so viel kostet...)

heavy wird das schon:
wenn ich dann auf die kamera umsteige muss ich mir:
1. die kamera besorgen
2. genügend akkus (weil sony musste ja unbedingt neue rausbringen)
3. genügend speicherkarten
4. raid festplatten system
5. laptop
6. maz

das werden sich vielleicht die kosten der kamera verdoppeln....

und dann bleibt halt noch das problem mit den fremddrehs. also wo ich bislang nur die tapes abgegeben habe.
das muss ich dann extra auf die maz überspielen und tape extra abliefern

und dann wird es die einen geben, die es weiterhin auf dvcam haben wollen, die einen dann doch schon hd (blue ray) und die andere wiederum ein minidv tape.

bin gespannt ob es eine solche multifunktions- maz gibt .....
trotzdem ist das ganze ein käse wenn man von dem lebt und täglich diesen aufwand betreiben muss.... (auf wenn es gewissen vorteile hat)



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von DWUA »

@ produzent
Du sitzt genau zwischen den Stühlen.
Der eine oder andere wird dir dann auch bald weggezogen.

@ Wowu
Gibt es nicht neueste Bestrebungen zurück zum Zelluloid?
Natürlich zu einem anderen, besseren?
Seitens sehr, sehr großer Namen?
Zum Zwecke der Archivierung?

Jedenfalls gibt es hier mal etwas Nettes zu lesen:

www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig ... 2/05/a0220

Viel Spaß trotz OOT,

;)



Gast

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Gast »

Zelluloid wird noch viel länger benutzt werden, als es sich manche träumen lassen.

So, jetzt konnte ich endlich auch mal eine Spam-Signatur posten:
---------------
Google doch mal: ISBN 3404605969



Gast

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Gast »

@ Gast

Vielen Dank für den Hinweis auf die Literatur, die offenbar zu Deiner Standardlektüre zählt und wohl dem entspricht, was Deinen Lesegewohnheiten nahekommt ... aber Du bist sicher nicht böse, wenn ich denke, dass es nicht jedermanns Sache ist.

@ DWUA

ich hab den Artikel noch nicht ganz durch, aber liest sich nett...
(Was ist OOT ?)

Aber im Ernst: Das Frauenhofer Institut und das IFN der Uni Braunschweig forschen daran, mit dem Laser sehr einfachen Digitalen Code auf Film zu bringen, weil das reproduzieren extrem einfach ist und der Code auf für jede zukünftige Handhabung lesbar. (Millenium Projekt, für die, die recherchieren wollen).
Dabei wird Film 32x45 im 3μ Raster auf den Film gebracht. Immerhin gibt das 61,7 GByte pro 100m Film. Derzeit ist es noch s/w später will man auch mit den Farben arbeiten ... um das 3-fache zu erreichen.
Es gibt also wirklich ernsthafte Bestrebungen sowohl das Trägerproblem als auch das Interface und das Softwareproblem zu beseitigen.
Nur leider sind das wieder keine Methoden für den Privatanwender.

- Ich hatte übrigens bei meinem letzten Eintag vergessen zu sagen: Natürlich stimme ich Dir in Bezug auf die Hirnrissigkeit der Tabelle völlig zu. Nur da kann man mal sehn, wie vorsichtig man mit Wikipedia sein muss und wenn man sich mit seiner recherche darauf verlässt .... na bravo !



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von WoWu »

aaachhhh. vergessen.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von WoWu »

@ produzent

ich würde das mit den Stühlen nicht mal so verbissen sehen, denn seit Jahren wird sehr erfolgreich mit P2 gearbeitet und die Broadcaster haben sich lange daran gewöhnt und können gut damit umgehen.

Also, eigentlich springst Du auf ein galoppierendes Pferd auf, das ziemlich weit vorn im Rennen liegt.
Kann man nur hoffen, dass andere Kartensystem keine lahme Ente werden.
(Siehe Datenverlust bzw. Workflow bei Karten-übergreifenden Files der EX1)
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von WoWu »

Kleine Korrektur oben: Es muss heißen 41,7 GByte nicht 61,7 Gbyte. Konnte leider nicht editieren, weil: vergessen einzuloggen.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



Daigoro
Beiträge: 988

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Daigoro »

Anonymous hat geschrieben: - Ich hatte übrigens bei meinem letzten Eintag vergessen zu sagen: Natürlich stimme ich Dir in Bezug auf die Hirnrissigkeit der Tabelle völlig zu. Nur da kann man mal sehn, wie vorsichtig man mit Wikipedia sein muss und wenn man sich mit seiner recherche darauf verlässt .... na bravo !
Dem aufmerksamen Leser ist aufgefallen, das in der ersten (in der Studie) Tabelle von "QIC80" ("Quarter Inch Cartrige" - das "80" er sind wahnsinnige 80 MB und aus den Anfangzeiten des Standards) Baendern die Rede ist (das war schon damals eher die 'schnell und schmutzig' Loesung fuer Backups - bei 3-4 Mark Pro Band +- hat man die selbst in der kleinsten Kleinfirma Jaehrlich gewechselt und in der Zeit ca. 100 mal beschrieben - Langzeitanspruch hatten die nie), in der aktuellen Wikipedia Tabelle generell von "Magnetbaendern".

"Magnetbaender" is natuerlich unscharf wie Griesbrei und selbst wenn der Hersteller 100 Jahre Garantie auf seine Baender gibt - wenn's kaputt ist, bekommst du ein neues, deine Daten sind und bleiben trotzdem futsch oder du musst sie teuer forensisch wiederherstellen.

Klingt erst mal bitter, ist aber bei den anderen digitalen Medien auch nicht besser. Selbst eine vom Hersteller garantierte Haltbarkeit von x Jahren heisst eigentlich nie, dass das Geraet nicht nach ein paar Stunden den Geist aufgeben kann. Unwahrscheinlich? Ja. Unmoeglich? Nein.
Wer glaubt sein kleines Heim-RAID System sei eine Daten"Festung" arbeitet noch nicht lang genug mit Computern und digitaler Speicherung.
(Video maessig mag ich Amateur sein, aber in der EDV treib ich mich seid mehr als zwei Jahrzehnten rum, da macht man auch seine Erfahrungen).

Im moment die sicherste Loesung ist, auf so vielen unterschiedlichen Medien wie moeglich zu speichern - Giesskannenprinzip.
Im Amateurbereich kostet das vor allem Zeit - im "professionellen" Bereich geht da gut Zeit und Kohle bei drauf. Und das alles, damit es 'einfacher' wird. :)

Und wenn ich auch manchmal noergelig und negativ rueberkommen mag, bewundere ich doch heimlich still und leise diese 'best Case Szenarien' mit denen neue Sachen durchgedrueckt werden muessen.
Wenn's dann am Ende wo brennt, konnte man das natuerlich nicht vorhersehen. :D
Video ergo sum. :)



Quadruplex

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Quadruplex »

DWUA hat geschrieben:Wir bearbeiten auch Magnettonbänder aus den 60/70ern.
Was sich da an Tonqualität seit fast 40/50 Jahren erhalten hat, ist
oft positiv überraschend.
Aber auch hier gilt: Es gibt sehr gutes und sehr schlechtes Material.
Kein Widerspruch. Meine Erfahrung ist aber: Wenn es knirscht, dann relativ schnell. Ich erinnere mich mit Grausen an die Compactcassetten aus den frühen 1970ern - die aus Ludwigshafen habe ich immer recht schnell kaputtgekriegt...
Die selbe Firma hatte in den 1980ern ein größeres Problem beim ZDF, weil sich die Beschichtung einiger Videobänder nach ein paar Monaten aufgelöst hat. Da sind wohl ein paar Fernsehshows im Orkus gelandet...
Von Ampex gab es wohl auch mal eine ganze Serie (semi-)professioneller Tonbänder, deren Rückseitenbeschichtung nach ein paar Jahren hart wird. Hat zu scheußlichen Quietschgeräuschen und meist recht schnell zum Abschalten der Bandmaschine geführt. Gegen dieses Problem gibt's immerhin 'nen schönen Trick: die Bänder zwei Stunden bei 60° in den Backofen legen...
Und dann dürften sich hier einige noch an die Probleme von Sony mit Hi8 erinnern. Soweit ich weiß, gab es mit den Sony-PortaPaks (das waren die mobilen Schwarzweiß-Band-Videorecorder der ersten Generation) ähnliche Probleme...
WoWu hat geschrieben:Natürlich kann Quadruplex auch mit verschmiertem Kopf die alten Grete Weiser Filme noch ansehen ...
Unsachlich werden, wenn man nicht mehr weiter weiß, ist natürlich auch 'ne Methode... Im Deutschen schreibt man übrigens 'Grete-Weiser-Filme'.

Um mal zurück zum Thema zu kommen: Den perfekten Datenträger gibt es nicht und wird es vermutlich nie geben. Wenn ein Idiot die Filmspule vor dem Entwickeln öffnet, ist alles futsch, wenn beim Entwickeln was schief geht, dito. Wer mit Film/Video sein Geld verdient, muß sich bei allen Medien um die Sicherung Gedanken machen.

Momentan sehe in der Tat bei bandbasierten Camcordern noch einen Vorteil im Arbeitsablauf. Das Mühsamste ist wirklich der Transfer auf den PC. Danach hat man aber die Daten auf dem Rechner und kann damit arbeiten (und sie sichern), wie man lustig ist. Die Originale kann man preiswert und ausreichend langzeitstabil lagern. Das sehe ich mit Speicherkarten noch nicht. Heißt aber: Man muß eben seinen Arbeitsabläufe neu organisieren. Ein Vorteil des ganzen Digitalgerümpels ist immerhin, daß man beliebig viele Kopien (und Kopien der Kopien) ohne Qualitätsverlust erstellen kann. Nur muß man das dann auch...



Gast

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Gast »

Im wöchentlichen c't-Magazin (TV) war vor einiger Zeit mal Beitrag über die Langlebigkeit der CD/DVD: Eine Katastrophe.
Als Langzeit-Backupmedium ungeeignet. Das deutsche Bundesvideoarchiv muss seine Strategie total ändern. Gesichert wird dann dynamisch und redundant auf HDD. Alle Informationen werden dynamisch ständig neu geschrieben und dabei evtl. repariert. Eine teure Lösung bei den Datenmengen. Das Archiv sieht derzeit keine andere Möglichkeit, den Bildschatz für künftige Generationen zu bewahren.

Was ich damit sagen will: es ist ja wohl offensichtlich, dass die langfristige Datenspeicherung kaum mehr etwas mit dem Speichermedium selbst zu tun haben kann, sondern eine organisatorische Frage wird.
Nur im ständigen dynamischen und redundanten Umkopieren ist die Lösung zu finden



Daigoro
Beiträge: 988

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Daigoro »

Anonymous hat geschrieben: Nur im ständigen dynamischen und redundanten Umkopieren ist die Lösung zu finden
Kopieren allein reicht auch nicht, bzw kann man nicht pauschal davon ausgehen, dass die 1 die vom Original losgeschickt hat auch als 1 bei der Kopie ankommt. Man muss die Daten nach dem Kopiervorgang verifizieren, sonst findet auch eine schleichende degradation der Daten statt.
Video ergo sum. :)



Gast

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Gast »

Stimmt und genau das ist in meinem Text ja auch erwähnt



Daigoro
Beiträge: 988

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Daigoro »

Aber nur in einem Nebensatz. :)
Ich wollte das nochmal betonen, weil es der nicht so offensichtliche Teil der Kopiergeschichte ist.
Natuerlich kann man digitale Daten 1:1 (oder 0:0) Kopieren, aber dazu muss man auch 'zero tolenance' Kopiertools verwenden.
Video ergo sum. :)



Quadruplex

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Quadruplex »

Anonymous hat geschrieben:Im wöchentlichen c't-Magazin (TV) war vor einiger Zeit mal Beitrag über die Langlebigkeit der CD/DVD: Eine Katastrophe.
DVD-RAM und MO-Medien sollten in dieser Hinsicht deutlich zuverlässiger sein. MO haben sich leider nie im Massenmarkt durchgesetzt; die Laufwerke sind daher nicht ganz billig. Die RAM-Fähigkeit offerieren aber praktisch alle aktuellen DVD-Brenner.



Gast

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Gast »

Ein ISBN-Spammer hat geschrieben:@ Gast
Vielen Dank für den Hinweis auf die Literatur, die offenbar zu Deiner Standardlektüre zählt und wohl dem entspricht, was Deinen Lesegewohnheiten nahekommt ... aber Du bist sicher nicht böse, wenn ich denke, dass es nicht jedermanns Sache ist.
macht ja wirklich nix ... aber was wirklich hinter dem Buch steckt, hast Du ja schon mal nicht begriffen. QED ...


@All: Magnetplatten bieten zur Zeit das wohl beste Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings unbedingt nach dem Kopieren auch VERIFIZIEREN, wird ja gerne abgeschaltet; und die Platten nicht im Wechselrahmen verwenden.
Externe Platte, und die nach dem Backup wieder abschalten. Es gibt im Netz auch haufenweise Backup-Konzepte mit verschiedenen Modellen hierzu (voll /inkrementell /differenz).
Am sichersten fährt man natürlich mit RAID-Systemen; allerdings sollte man nur solche verwenden, wo man a) nicht unbedingt 100% baugleiche Platten haben muß (Nachkauf in 10 Jahren???) und b) der Ausfall einer Platte nicht gleich das gesamte RAID unbrauchbar macht.
Paranoiker sichern auf Wechselplatten, die bei der Bank regelmäßig im Schließfach landen ... oder zumindestens an einem anderen Ort (wg. Feuer, Diebstahl ...).
---------------
Google doch mal: ISBN 3404605969



WideScreen
Beiträge: 569

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von WideScreen »

Hi PRODUZENT

Ich kann dein Problem gut nachvollziehen. Ich mache in 2 Wochen eine Doku in Afrika. Mitten im "nix". Die Wahl der Kamera war nicht schwierig,denn es mußte was mit Band sein. Ich habe keine Lust, ein Notebook bei 35 Grad durch die Steppe zu schleppen auf dem ich dann auf mehreren Platten meine Karten kopiere. Das ist utopisch. P2 würde bei mir nur in frage kommen, wenn ich 30 Speicherkaten mitnehmen kann, und das geht schlecht.
Wenn man News dreht, ist das Speicherkartengedöns sehr vorteilhaft. Bei ner Kinopremiere haben wir schön mit P2 gedreht sind dann zum Öffi gefahren und ... mußten warten bis wir die Karte wieder mitnehmen konnte, weil das ganze erst Umkopiert werden mußte. Sonst hatte man ein Tape gehabt, und es ihnen hingestellt. Fertig. Für jedes Gebiet gibts eine Technik, aber für Dokus und Langzeitprojekte will ich aufs Band nicht verzichten. Denn eine gepflegte MAZ macht kein Bandsalat. Und zum Glück hat vor Kurzem noch ein Sender etliche HDCAM Kameras und MAZen gekauft. Aber wie gesagt, wenns Schnell gehen muß, haben Speicherkarten sicher Vorteile. (Und nein, ich bin keine 60 Jahre, sondern 30:))
Und...ich gebe zu, ich hätte nix gegen BetaSP Zeiten. Damals konnte man sich noch aufs wesendliche Konzentrieren: Auf den INHALT.
"Klingt komisch, ist aber so!"



Wiro
Beiträge: 1362

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von Wiro »

WideScreen hat geschrieben:Damals konnte man sich noch aufs wesendliche Konzentrieren: Auf den INHALT.
Woher weißt Du was mir die letzte Zeit dauernd durch den Kopf geht...?
;-)))
Gruß Wiro



KrischanDO
Beiträge: 846

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von KrischanDO »

Zizi hat geschrieben:Analoge Fotografie ist nich besser aber um weiten neutrallere Fotos.
Digital besteht halt nur aus 0 und 1en und dadurch wird man mit diesem rechenaufwand niemals analoge medien ersetzten können !
Vergleich mal ein gutes Analog Foto mit einem Digital !
Alleine die Farben sprechen Bände.
Zizi,

was immer Du mit diesen orthographisch bedenklichen Sätzen meinst -
es ist einfach Kappes.
(Ich verstehe langsam, warum die Dozenten an den Unis verzweifeln.)

Oder netter gesagt: Es kommt darauf an, was man womit vergleicht.

Wenn Du eine aktuelle DSLR (z.B. eine Nikon D700) mit einer analogen SRL (da ist es wurscht, was auf dem Body steht, aber man nehme die gleiche Linse wie an der D700) mit gleicher ISO-Zahl auf dem gleichen Ausgabemedium (also eine anständige Ausbelichtung / Vergrößerung auf Fotopapier) vergleichst, kann bei ISO 100 der Film noch halbwegs mithalten.
Bei ISO 200 oder 400 trittst Du den Film freudig in die Tonne!
Und Du fragst Dich, wie Du früher diesen körnigen Mist ertragen konntest!
Und Kontrastumfang und Farbwiedergabe waren auch nicht besser.

Ich habe vor 6 Jahren meine Großbild-Kamera ( 4 x 5 inches) verkauft. Außer der schönen Mechanik einer Sinar p2 weine ich da nichts hinterher.
(Okay, ein großer Vorteil war, dass die Kunden nicht mal wussten, wo man reinschaut. ,-)

Die "analog ist besser"-Tiraden erinnern mich an die Vorführungen von Hobbyisten, die aus irgendeiner Fotozeitschrift ein Bild, das mit Leica gemacht war, rausholten, aus einer anderen einen Nikon-Schuss, beide nebeneinander hielten und befanden, dass Leica "schon irgendwie schärfer" ist. Kein wirklich fundierter Vergleich.


Und das Aufnehmen auf Speicherkarten?

Ja und? Ich habe 70 GB SxS in der Tasche, wenn fertig gedreht ist, kommt das auf die interne Platte des Schnitt-PCs, wird über Nacht auf eine externe kopiert und die kommt morgens in den Safe. Und wenn es mich ganz wild packt, mache ich noch eine Kopie und nehme die mit nach Hause. Drei km Luftlinie sollten reichen. Was auf der internen nicht mehr gebraucht wird, kommt auf zwei externe.
Und wenn die voll sind, kommen zwei weitere dazu.
So what? Bänder (oder für Fotografen: Negative) sind immer nur an einem Ort. Keine Redundanz.

Für Sender mache ich nichts, aber ich könnte mir vorstellen, dass die recht bald sagen: Schieben Sie das mal auf unseren Fileserver...

Grüße
Christian



deti
Beiträge: 3974

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von deti »

KrischanDO hat geschrieben: Für Sender mache ich nichts, aber ich könnte mir vorstellen, dass die recht bald sagen: Schieben Sie das mal auf unseren Fileserver...
Yep, wir arbeiten gerade dran - wird so ne Art YouTube für Beiträge ;-)

Deti



RickyMartini
Beiträge: 1508

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von RickyMartini »

Ich bin jetzt nach 10 Jahren MiniDV auf den Flashkartenzug mit der HF100 aufgesprungen.
Nun bin ich am Überlegen, wie ich mein wertvolles Rohmaterial zukünftig sichern möchte, da die praktische Archivierung auf Band nun wegfällt.

Beim Sichern meiner Digicambilder halte ich es so, dass ich diese auf eine weitere Platte kopiere, sobald neue Bilder hinzugekommen sind. Zusätzlich kommen diese Bilder wiederrum auf eine Platte, um das Ausfallrisiko so gering wie möglich zu halten. Ein weiteres Backup auf DVD für eine kürzere Zeitspanne macht dann auch noch Sinn.

Bei Videomaterial gestaltet sich das Sichern aufgrund der großen Datenmenge nun doch etwas anders.
Daher habe ich vor, mir zwei 1TB Platten zu kaufen, auf denen ich die Videos ablege - quasi manuell gespiegelt. Ebenso werde ich DVDs brennen, damit ich für den Fall der Falle halbwegs gerüstet bin.

Rechne ich für eine Stunde Vidematerial etwa 8GB, so kann ich auf einer 1TB Platte (formatiert 931GB) gute 116 Stunden unterbringen.
Sollte eine der Platten sich abnormal verhalten, läßt sich über die andere wieder eine Sicherung für knapp 100€ beim derzeitigen Stand erstellen.

Wer beruflich bandlos arbeitet, sollte mehr als zwei Sicherungen anlegen - was heute ja keine Preisfrage mehr sein sollte.
Dass ein Datenverlust den Ruin einer Firma nachsichziehen kann, ist ja hier im Thread leider schon nachzulesen -> Daten = Existenz.



Das Problem der Weitergabe von Videodaten an den Kunden

Ohne preiswerte Bandkopie gestaltet sich die Weitergabe doch etwas anders. USB-Sticks mit 16GB (reichen für 2h AVCHD bei 17MBit/s) sind "schon" für ca. 20€ zu bekommen. Im Vergleich zu MiniDV ist das natürlich weitaus teurer - zumindest noch.
Flashkarten kommen da auch nicht günstiger (SDHC). Dem Kunden extra eine externe HDD mitzugeben, wäre wohl angesichts des schlechten P/L-Verhältnisses kleiner Platten dann doch nicht wirklich das Wahre.

Eine DVD ist zwar sehr günstig, dafür paßt da nicht sonderlich viel HD-Material drauf. Blu-Ray kommt dagegen deutlich teurer (da kann man gleich zu einer USB-Platte greifen). Ohne Blu-Ray Laufwerk läßt sich mit den Daten leider nichts anfangen.

Daher ist wohl die Verwendung großer Flashmedien (USB-Stick, Karte) , die überall gelesen werden können (Karten mit entspr. Kartenleser) das einzig Wahre - vorerst.



KrischanDO
Beiträge: 846

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von KrischanDO »

Hi,

vielleicht kommt ja mal so was wie die "Image-Tanks" für SxS-Karten auf den Markt, also eine fette Platte in einem Gehäuse mit Express-Card-Slot, SxS-Karte rein "Copy! mit Verify" und ab damit.
Oder gibt es schon?

Grüße
Christian



domain
Beiträge: 11062

Re: Wie soll das weitergehen??? - aufnahme auf speicherkarten

Beitrag von domain »

RickyMartini hat geschrieben: Dem Kunden extra eine externe HDD mitzugeben, wäre wohl angesichts des schlechten P/L-Verhältnisses kleiner Platten dann doch nicht wirklich das Wahre.
Warum eigentlich nicht? Du verlangst halt genau den eigenen Kaufpreis der externen HDD als Einsatz.
Wenn er sie nicht zurückbringt, dann hast du schon ein Geschäft gemacht, weil die Wiederbeschaffungspreise immer niedriger sein werden.
Abgesehen davon könnte er ja auch seine eigene Platte oder seinen eigenen Stick mitbringen und während des Überspielens einen Kaffee trinken.
Abgesehen davon werden aber wohl günstige Flashspeicher die Zukunft darstellen (ev. auch wieder mit Einsatz)



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