Pianist hat geschrieben: ↑Sa 04 Mai, 2024 15:07Ja, genau.
In der gesetzlichen Krankenversicherung wäre das ungefähr der Beitrag für 20.000 EUR Rente im Monat wenn die Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft wäre... :D
Da geht es nicht nach Verdienst, sondern was die haben wollen. Bisher liege ich unterhalb der Gesetzlichen, irgendwann wird es gleichauf liegen, und irgendwann wird es teurer. Allerdings werde ich irgendwann das Krankentagegeld weglassen.
Da müsste aber schon extrem steigen dass es die gesetzlichen 14,6% überschreitet und das 1500 € im Monat ausmacht (bei der gesetzlichen zahlt die Rentenkasse die Hälfte des Beitrags und man kann Zuschüsse für die private beantragen).
Wenn ich die durchschnittliche Steigerung der vergangenen zehn Jahre hochrechne, liegt mein Beitrag in 20 Jahren sogar bei 2.000 EUR im Monat. Da wäre ich mal an Argumenten interessiert, warum es in der Realität weniger schlimm kommen sollte...
Laut seiner Frau lag es gar nicht am Geld dass er nicht krankenversichert ist, der angebliche Grund ist:
"Demnach versuche sie "ihn seit drei Jahren in die Krankenversicherung zu bekommen. Ich habe wirklich alles versucht", sagt sie und kritisiert, "nie an eine Information gekommen" zu sein, die für Hoenigs Versicherung "notwendig war"."
ich habe vor 2 Jahren mal ein Interessantes Feature dazu gehört wie es sein kann, dass jemand in Deutschland keine Krankenversicherung hat obwohl es eigentlich nicht möglich sein sollte.
panalone hat geschrieben: ↑Sa 04 Mai, 2024 16:30
ich habe vor 2 Jahren mal ein Interessantes Feature dazu gehört wie es sein kann, dass jemand in Deutschland keine Krankenversicherung hat obwohl es eigentlich nicht möglich sein sollte.
Ich kann das garnicht glauben, weil, die Annahme des einfachsten job dazu führt, dass man vom Arbeitgeber angemeldet wird
kündigt man den Job und wird abgemeldet, dann kann man bei den meisten Kassen privat die Mitgliedschaft (auch zum Mindestbeitrag) weiterführen
MK hat geschrieben: ↑Sa 04 Mai, 2024 15:36
Laut seiner Frau lag es gar nicht am Geld dass er nicht krankenversichert ist, der angebliche Grund ist:
"Demnach versuche sie "ihn seit drei Jahren in die Krankenversicherung zu bekommen. Ich habe wirklich alles versucht", sagt sie und kritisiert, "nie an eine Information gekommen" zu sein, die für Hoenigs Versicherung "notwendig war"."
Die Story wird ja immer besser...
Die Story wird noch besser wenn man Wiki befragt welche Jobs er bisher bei Film ud Fernsehen hatte und sich fragt wie er 150.000 Euro Schulden anhäufen konnte
Bluboy hat geschrieben: ↑Sa 04 Mai, 2024 17:05
Garnichts, denn es ist eine Nachricht an @Pianist, der der Meinung ist dass er in de Rente hohe Beiträge zahlen muß
In der GKV mag das anders sein, aber wie willst Du für die PKV meine Prognose entkräften?
Bluboy hat geschrieben: ↑Sa 04 Mai, 2024 17:05
Garnichts, denn es ist eine Nachricht an @Pianist, der der Meinung ist dass er in de Rente hohe Beiträge zahlen muß
In der GKV mag das anders sein, aber wie willst Du für die PKV meine Prognose entkräften?
Matthias
Ich werde mich hüten, Deine Prognose anzuzweifeln,
ich wollte nur einen Tip geben, dass so gut wie alle Kassen Beitragsrechner haben,
Check24 sagt, die Privaen verlangen 550 - 750 Euro,
Das mag ja sein, ist aber nicht meine Baustelle. Die Privaten können ihre Beiträge nach eigenem Ermessen festlegen und der ist auch nicht an das Einkommen gekoppelt.
Genau, und das ist bei der PKV nicht der Fall. Früher habe ich etwa die Hälfte von dem gezahlt, was ich in der Gesetzlichen hätte zahlen müssen, derzeit ist es immer noch weniger, irgendwann ist Gleichstand, und es kann auch passieren, dass es erheblich mehr wird.
Pianist hat geschrieben: ↑Sa 04 Mai, 2024 17:58
Genau, und das ist bei der PKV nicht der Fall. Früher habe ich etwa die Hälfte von dem gezahlt, was ich in der Gesetzlichen hätte zahlen müssen, derzeit ist es immer noch weniger, irgendwann ist Gleichstand, und es kann auch passieren, dass es erheblich mehr wird.
Matthias
Im Alter wird´s dann teuer.
Gerade, wenn man dann von einer Rente leben muss, die nicht so hoch wie das jetzige Einkommen ist.
MK hat geschrieben: ↑Sa 04 Mai, 2024 15:36
Laut seiner Frau lag es gar nicht am Geld dass er nicht krankenversichert ist, der angebliche Grund ist:
"Demnach versuche sie "ihn seit drei Jahren in die Krankenversicherung zu bekommen. Ich habe wirklich alles versucht", sagt sie und kritisiert, "nie an eine Information gekommen" zu sein, die für Hoenigs Versicherung "notwendig war"."
Die Story wird ja immer besser...
Die Story wird noch besser wenn man Wiki befragt welche Jobs er bisher bei Film ud Fernsehen hatte und sich fragt wie er 150.000 Euro Schulden anhäufen konnte
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
MK hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 08:11
Das ist halt noch die Generation die sich ohne Frau im Haus nicht mal selbst die Schuhe zubinden kann.
Was soll denn das für eine Information sein an welche die Frau seit 3 Jahren nicht kommt um ihren Mann bei der Krankenkasse anzumelden.
Wenn du mal raus bist aus der KV, kommst du nicht mehr so leicht wieder rein.
Versuch doch selbst mal an die Informationen zur Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung in Hoenigs Alter zu kommen.
Du kannst dich auch mal schlau darüber machen, wie es mit privaten KV bei Vorerkrankungen aussieht.
In die KV-Falle tappt man recht schnell:
Private KV sind im Vergleich zur GKV in jungen Jahren verlockend günstig.
Wird man älter, dreht sich das Verhältnis dann auch schnell mal um.
Und wenn man im Alter ein geringeres Einkommen hat, werden die Beiträge zur PKV schnell mal schmerzhaft, aber in die GKV kommt man nicht mehr rein.
Zuletzt geändert von iasi am So 05 Mai, 2024 08:46, insgesamt 1-mal geändert.
Ist das denn nun eine Lücke in unserem ansonsten so dichten Sozialsystem, oder wurden da echte Fehler gemacht? Ich bin echt kein Angsthase, aber ich würde nicht einen Tag ohne gültige Krankenversicherung existieren wollen. Noch habe ich sie nie gebraucht, und das, was ich im Jahr so an Prävention betreibe, zahle ich selbst, da es unterhalb der Summe aus Selbstbeteiligung und Beitragsrückerstattung liegt. Aber ich bin mir sicher, dass ich sie irgendwann brauchen werde...
iasi hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 08:39
Wenn du mal raus bist aus der KV, kommst du nicht mehr so leicht wieder rein.
Versuch doch selbst mal an die Informationen zur Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung in Hoenigs Alter zu kommen.
Du kannst dich auch mal schlau darüber machen, wie es mit privaten KV bei Vorerkrankungen aussieht.
In die KV-Falle tappt man recht schnell:
Private KV sind im Vergleich zur GKV in jungen Jahren verlockend günstig.
Wird man älter, dreht sich das Verhältnis dann auch schnell mal um.
Und wenn man im Alter ein geringeres Einkommen hat, werden die Beiträge zur PKV schnell mal schmerzhaft, aber in die GKV kommt man nicht mehr rein.
Schwurbelst Du mal wieder über Sachen die nicht geschrieben wurden?
Pianist hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 08:43
Ist das denn nun eine Lücke in unserem ansonsten so dichten Sozialsystem, oder wurden da echte Fehler gemacht? Ich bin echt kein Angsthase, aber ich würde nicht einen Tag ohne gültige Krankenversicherung existieren wollen. Noch habe ich sie nie gebraucht, und das, was ich im Jahr so an Prävention betreibe, zahle ich selbst, da es unterhalb der Summe aus Selbstbeteiligung und Beitragsrückerstattung liegt. Aber ich bin mir sicher, dass ich sie irgendwann brauchen werde...
Matthias
Wenn du aus irgendeinem Grund die steigenden Beiträge zur PKV nicht mehr stemmen kannst, fliegst du bei denen raus. Die GKV nimmt dich ab einem gewissen Alter dann auch nicht mehr so einfach auf.
iasi hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 08:39
Wenn du mal raus bist aus der KV, kommst du nicht mehr so leicht wieder rein.
Versuch doch selbst mal an die Informationen zur Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung in Hoenigs Alter zu kommen.
Du kannst dich auch mal schlau darüber machen, wie es mit privaten KV bei Vorerkrankungen aussieht.
In die KV-Falle tappt man recht schnell:
Private KV sind im Vergleich zur GKV in jungen Jahren verlockend günstig.
Wird man älter, dreht sich das Verhältnis dann auch schnell mal um.
Und wenn man im Alter ein geringeres Einkommen hat, werden die Beiträge zur PKV schnell mal schmerzhaft, aber in die GKV kommt man nicht mehr rein.
Schwurbelst Du mal wieder über Sachen die nicht geschrieben wurden?
Wenigstens gebe ich nicht den überheblichen Spezialisten aus einer anderen Generationen. ;)
Also: Du bist gehörst doch scheinbar nicht zur "Generation die sich ohne Frau im Haus nicht mal selbst die Schuhe zubinden kann." und kannst uns daher auch mal eben mit Informationen versorgen. :)
iasi hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 08:55
Wenigstens gebe ich nicht den überheblichen Spezialisten aus einer anderen Generationen. ;)
Also: Du bist gehörst doch scheinbar nicht zur "Generation die sich ohne Frau im Haus nicht mal selbst die Schuhe zubinden kann." und kannst uns daher auch mal eben mit Informationen versorgen. :)
Du fühlst Dich anscheinend angesprochen.
Als überheblichen "Spezialisten" kennt man ja eher Dich...
iasi hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 08:55
Wenigstens gebe ich nicht den überheblichen Spezialisten aus einer anderen Generationen. ;)
Also: Du bist gehörst doch scheinbar nicht zur "Generation die sich ohne Frau im Haus nicht mal selbst die Schuhe zubinden kann." und kannst uns daher auch mal eben mit Informationen versorgen. :)
Du fühlst Dich anscheinend angesprochen.
Als überheblichen "Spezialisten" kennt man ja eher Dich...
Nun weich doch nicht aus, sondern zeig doch endlich mal, dass du nicht ein solcher "Typ" bist, der zur "Generation die sich ohne Frau im Haus nicht mal selbst die Schuhe zubinden kann." gehört.
Bisher lieferst du hier nur große Sprüche ab. Aber vielleicht zeichnet dies ja deine "Generation" aus. :)
Mann muss immer nur die letzten vier Jahre nachzahlen, auch wenn man 20 Jahre nicht versichert war. Der Rest ist sozusagen verjährt. Aber an solche Informationen zu kommen ist tatsächlich nicht so einfach und wird jeder wissen, der mal versucht hat irgendwelche fundierten Informationen zu dem Thema zu bekommen.
Bei Hoenig wird auch nicht die Beitragslücke das Problem sein, sondern das Alter. Die Gesetzliche muss ihn nicht mehr nehmen und die Privaten sind unbezahlbar, erst recht bei Vorerkrankungen. Dann kann eben nur noch der Sozialstaat einspringen.
VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.
Zuletzt geändert von pillepalle am So 05 Mai, 2024 09:03, insgesamt 1-mal geändert.
iasi hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 09:02
Nun weich doch nicht aus, sondern zeig doch endlich mal, dass du nicht ein solcher "Typ" bist, der zur "Generation die sich ohne Frau im Haus nicht mal selbst die Schuhe zubinden kann." gehört.
Bisher lieferst du hier nur große Sprüche ab. Aber vielleicht zeichnet dies ja deine "Generation" aus. :)
Soll ich Dir ein paar Latschen mit Klettverschluss schicken?
Für große Sprüche bist doch normal Du der Experte...
pillepalle hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 09:02
Aber an solche Informationen zu kommen ist tatsächlich nicht so einfach und wird jeder wissen, der mal versucht hat irgendwelche fundierten Informationen zu dem Thema zu bekommen.
Es geht nicht um allgemeine Informationen WIE man wieder bei der Kasse reinkommt sondern um eine Information die für die Versicherung notwendig ist... darunter verstehe ich sowas wie Sozialversicherungsnummer, Geburtsdatum, oder was auch immer.
Was soll das also für eine Information sein an die man in Deutschland nicht innerhalb von 3 Jahren dran kommt.
pillepalle hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2024 09:02
Bei Hoenig wird auch nicht die Beitragslücke das Problem sein, sondern das Alter. Die Gesetzliche muss ihn nicht mehr nehmen und die Privaten sind unbezahlbar, erst recht bei Vorerkrankungen.
Deshalb baut man in der PKV sein Leben lang Altersrückstellungen auf, damit eben die Beiträge im Alter nicht ins Unermessliche steigen. Daher darf man die PKV auf keinen Fall wechseln, weil diese Rückstellungen nicht mitgenommen werden können. Ist anders als der Schadenfreiheitsrabatt bei der Kfz-Versicherung.
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