Klar gibt es Länder, die mit dem Datenschutz nicht so '
hysterisch' umgehen, aber ob das wirklich im Sinne der Patient:innen ist darf wohl bezweifelt werden.
Eines von leider sehr vielen Beispielen:
https://www.tagesschau.de/ausland/hacke ... n-101.html
Aber o.k., falls es Möglichkeiten gibt alle Kommunikationsfunktionen von iphones dauerhaft und gesichert stillzulegen:
warum nicht.
Bleibt aber doch die Frage warum die Fragestellerin 700-1xxx € für ein iphone ausgeben soll, wenn es auch zB eine Hero9 (ca.300€) oder ähnliche Kameras tun. Da wären bei dem Budget sogar 2 Cam's (egen die Hinterköpfe) möglich und es bliebe noch was übrig für den zu Recht als zentral wichtig erkannten Ton, der in der Tat am besten von der Mitte aus abgenommen werden sollte.
Es ist ja zB auch mit leise sprechenden Patient:innen nebst Nebengeräuschen zu rechnen, wobei dann auch noch per Hinterkopf auf's ggf. eingesetzte iphone-Mikro gesprochen werden würde.
Kann klappen, muss aber nicht, und ist - je nach Raum - u.U. beim Abhören sehr anstrengend und nervig.
Falls es wirklcih nur um interne Supervision geht würd ich wohl eher beim Bild Abstriche machen, als beim Ton, es sei denn exakte Bilddetails und Rauscharmut wären bei den Sitzungen aus irgendeinem Grund besonders relevant.