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Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?



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Starshine Pictures
Beiträge: 2656

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Starshine Pictures »

Wenn du mal sehen möchtest was man aus einer Arri Amira raus holen kann und wie wunderbar die Hauttöne kann dann schalt mal grad den TV an und schau auf VOX bei "Kit.chen Impossible" rein.


Bild
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DenK

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von DenK »

Ich glaube ganz ehrlich, egal ob Ursa, C300 oder FS7, die Ergebnisse die du dir wünscht wirst du nur durch eine Umstellung deines Workflows und deiner Einstellung erreichen. Dazu gehört halt einfach ein aktuelles Schnittsystem. Und eigentlich auch das Grading. Du kannst mit den Kameras sicher tollen Content produzieren, aber die wirklichen Stärken der Kameras bleiben unangetastet.



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

Ich habe mir jetzt etliche Youtube- und Vimeo-Sachen angesehen, die mit der C100 MKII gedreht wurden, auch unter extremen Lowlight-Verhältnissen, und mich hat das wirklich überzeugt. Vermutlich wird kein einziger Auftraggeber den Unterschied zwischen einer C100 MKII und einer C300 MKII sehen. Ich sehe aber den Unterschied auf dem Kontoauszug.

Preislich läge die FS 7 genau dazwischen. Aber ich muss zugeben, dass ich beim Bildeindruck zumindest ganz leichte Bedenken habe. Und meine Auftraggeber schätzen meine Filme nicht nur wegen der Inhalte, sondern auch wegen des schönen Bildes. Ich drehe ja keine düsteren Tatorte, sondern Filme mit positiver Grundstimmung. Da sollen die Leute recht nett aussehen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

Also ich denke mal, es wird tatsächlich eine EOS C100 MK II. Die dürfte genau das sein, was ich als kleine leichte Zweitkamera haben möchte. Oben die Konstruktion mit den XLR-Eingängen ist weniger monströs als bei der C300. Und da ist immerhin sogar ein Stereo-Mikrofon eingebaut. Mal schauen, ob man da noch einen Windschutz drüberbekommt.

Vorne dann ein Chroszioel MB 450 W20 als Kompendium, und zwar mit einer Schwenkvorrichtung, so dass man es nur zur Seite und nicht ablegen muss, wenn man die Objektive wechselt. Hinten kommt bei Bedarf eine Bruststütze von Lanparte ran. Dann sieht das so ähnlich aus wie eine Arri 16 St, mit der in den 60er Jahren Tagesschau-Nachrichten gedreht wurden.

Jetzt noch mal zu den Objektiven: Wenn ich mit 18 mm anfange, entspricht das dem KB-Äquivalent von ca. 28 mm. Das finde ich prima, weil es nicht zuuu weitwinklig ist. Und irgendwie meine ich, dass die zweite Zeiss-Linse gar keine 50 mm sein sollte, sondern eine 35 mm. Die 50 mm wären für Interview-Situationen in nicht ganz großen Räumen schon zu lang, das wirkt ja wie 75 mm. Die 35 mm wirken etwa wie 50 mm bei Kleinbild, also Normalbrennweite. Das dürfte für Interviews perfekt sein, weil man nicht den Eindruck hat, als Zuschauer zu weit weg zu sein.

Und nun die Gretchenfrage: Für sehr verdichtete Sachen dann noch ein Walimex VDSLR 135 mm? Oder bleibe ich im System und leiste mir noch ein drittes Zeiss, nämlich das 85mm? Das wäre noch in der gleichen Länge wie die beiden anderen. Ich meine, Objektive nutzt man ja sein Leben lang...

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von PowerMac »

Ich würde sagen: 18mm als Weitwinkel, 24 mm als Immerdrauf-Objektiv und 35mm und 50mm. 85mm wirst du selten nutzen, seine Bildwirkung ist aber sehr effektiv.



rush
Beiträge: 14848

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von rush »

PowerMac hat geschrieben:Ich würde sagen: 18mm als Weitwinkel, 24 mm als Immerdrauf-Objektiv und 35mm und 50mm. 85mm wirst du selten nutzen, seine Bildwirkung ist aber sehr effektiv.
Ich finde solche Verallgemeinerungen immer recht schwierig... mir persönlich wäre ein 24er als immerdrauf zu kurz... würde eher ein 35 nehmen wenn ich eine FB wählen müsste für S35.

Ich bin weiterhin der Ansicht: Wer nicht genau weiß welche Brennweiten ihm wirklich am entsprechenden Sensor taugen kaut sich einfach ein billiges 18-irgendwas Zoom von der Stange und schaut in welchen Bereich man hauptsächlich landet.

Ich habe gar mein 35er (allerdings an FX) wieder verkauft da ich es fast nie benutz habe und viel eher das 50er als immerdrauf verwende... an S35 lande ich da dann konsequenterweise wieder bei einem 35mm Äquivalent.

Eine für S35 Sensoren sehr taugliche und erschwingliche Linse ist und bleibt das Sigma 18-35... es deckt genau den Bereich ab um den es hier untenrum geht und in dem Unklarheit herrscht... mit einer konstanten f/1.8 ist es zudem lichtstark und hat einen für ein modernes Foto-Zoom angenehm langen Fokusdrehweg. Da steht zwar jetzt kein Zeiss drauf, aber die Canon Kamera kommt auch aus Japan, vielleicht sogar in China zusammengeschraubt... von daher. Spätestens seit dem "Abgas-Skandal" wird deutsche Ingeniurskunst doch sowieso leicht überbewertet ;-)
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Funless
Beiträge: 5817

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Funless »

rush hat geschrieben:Eine für S35 Sensoren sehr taugliche und erschwingliche Linse ist und bleibt das Sigma 18-35... es deckt genau den Bereich ab um den es hier untenrum geht und in dem Unklarheit herrscht... mit einer konstanten f/1.8 ist es zudem lichtstark und hat einen für ein modernes Foto-Zoom angenehm langen Fokusdrehweg.
Da bin ich voll und ganz bei dir, doch das "Problem" beim Sigma 18-35 f1.8 ist und bleibt für Pianist nach wie vor der fehlende Blendenring.

Ganz zu Anfang, als er gedanklich noch mit Anschaffung der Ursula Mini 4.6K spielte, hatte er ja bereits angemerkt, dass ihm das Arbeiten ohne Blendenring nicht so genehm wäre.

Sonst eigentlich eine Super Optik - gerade für die C100 (egal ob MKI oder MKII).

Die andere alternative, das Canon CN-E14.5-60mm T2.6L S/L SP wäre bestimmt eine passende Lösung (auch bzgl. des abgedeckten Brennweitenbereichs), jedoch denke ich, dass dieses Teil preislich over the top wäre. Da müssten schon eine ganze Reihe an Aufträgen reinkommen bis sich die Optik amortisiert hätte.
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DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von DV_Chris »

Funless hat geschrieben: Die andere alternative, das Canon CN-E14.5-60mm T2.6L S/L SP wäre bestimmt eine passende Lösung (auch bzgl. des abgedeckten Brennweitenbereichs), jedoch denke ich, dass dieses Teil preislich over the top wäre. Da müssten schon eine ganze Reihe an Aufträgen reinkommen bis sich die Optik amortisiert hätte.
Das Objektiv hat einen UVP von 36.000,- plus MwSt. Um einiges günstiger ist das CN-E 15.5-47mm (UVP 18.900,- plus Steuer). Oder man nimmt das Set mit den 6 Canon Primes.



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

Zu den Brennweiten: Ich habe vorhin einfach mal ganz doof meine D750 mit 24-120 in die Hand genommen und mir bewusst gemacht, in welchen Situationen ich eigentlich welchen Bildwinkel brauche.

Dabei kam ich eben zu dem Ergebnis, dass die 24 mm schon ziemlich weitwinklig sind. 28 reichen vollkommen aus. Das wären also bezogen auf den Cropfaktor 18 mm. Damit kann man gut Leute beim Arbeiten begleiten, ggf. auch mal aus der Hand bzw. vor der Brust mit Stütze. Das ist sogar immer noch ziemlich weitwinklig.

Die 85 mm sollten im Telebereich auch reichen, wirken ja dann wie 130 mm.

Jetzt ist eben die Frage: Wenn ich mich auf drei Objektive beschränke - nehme ich dann noch 35 mm oder 50 mm? Um meinen üblichen Bildausschnitt bei Interviewpartnern (oben etwas Kopffreiheit, unten bis Brust, so dass unter das Kinn noch die Bauchbinde passt) zu erreichen, kann ich eigentlich beides nehmen, nur dass ich einmal etwas näher ran und einmal etwas weiter weg muss. Der Unterschied ist gar nicht mal so groß.

Nun frage ich mich: Wird mir nicht im Durchschnitt aller weiteren Situationen ein 35 mm (Wirkung wie 50 mm) mehr nützen als ein 50 mm (Wirkung wie 75 mm)?

Oder möchte ich vielleicht gar nicht so weitwinklig beginnen? Vielleicht lege ich ja auch einfach fest, dass mir eine Anfangsbrennweite von 24 mm (wirkt dann wie 36 mm) reicht und dass ich desweiteren ein 50 mm (Wirkung 76 mm) und ein 85 mm (Wirkung 130 mm) nehme.

Das klingt dann doch nach einem 3er-Set von Xeen für insgesamt 5.372 EUR. Bei Zeiss müsste ich für 25/50/85 mm insgesamt 8.970 EUR ausgeben.

Mit der Differenz von 3.500 EUR kann man auch was anderes Sinnvolles machen... Herrjeh, das ist echt eine schwierige Entscheidung.

Irgendwo im Netz las ich eine sehr ausführliche Darstellung von einem Amerikaner, der die Xeen-Linsen auseinandergeschraubt hat. Allerdings habe ich irgendwie nicht so ganz begriffen, was er nun eigentlich sagen wollte. Irgendwie meint er wohl, dass er leichte Bedenken hinsichtlich der Langlebigkeit hat. Aber sieht das bei den CP.2 so sehr anders aus?

Matthias
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DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von DV_Chris »

Pianist hat geschrieben: Das klingt dann doch nach einem 3er-Set von Xeen für insgesamt 5.372 EUR. Bei Zeiss müsste ich für 25/50/85 mm insgesamt 8.970 EUR ausgeben.

Mit der Differenz von 3.500 EUR kann man auch was anderes Sinnvolles machen... Herrjeh, das ist echt eine schwierige Entscheidung.
Selbst wenn das Set preislich noch etwas über den Zeiss liegt, würde ich dann gleich zu den Canon Cine Primes greifen.



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

DV_Chris hat geschrieben:Selbst wenn das Set preislich noch etwas über den Zeiss liegt, würde ich dann gleich zu den Canon Cine Primes greifen.
Frage: Warum? Ich vermute, dass die optischen Unterschiede praktisch nicht ins Gewicht fallen. Wenn, kann es also nur um die Handhabbarkeit oder gar um politische Erwägungen gehen.

Matthias
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DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von DV_Chris »

Abbildungs- und Verarbeitungsqualität sprechen klar für die Canons. Lichtstärker als die Zeiss:

http://cpn.canon-europe.com/de/content/ ... /lenses.do

(Hast Du einen Canon Händler in der Nähe? Dann nix wie hin und ausprobieren.)



DenK

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von DenK »

Ich bin wirklich nicht der größte Objektiv-Experte, aber glaubst du dass es Sinn macht so unfassbar viel Geld für Objektive auszugeben, wenn du eine Kamera mit max. Full HD und einer Bitrate von max. 35Mb kaufen willst?

Hier gibt es einen Vergleich zwischen Rokinon und Xeen:

Und um es vorwegzunehmen: Klar gibt es einen Unterschied. Aber ich würde mich folgendes Fragen: Ist der Qualitätunterschied den Preisunterschied Wert, und macht es Sinn auf einer C100. Man bedenke dass das Video zwar Youtube-Komprimierung hat, aber selbst in 4K der Unterschied gering bleibt.



soan
Beiträge: 1236

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von soan »

Funless hat geschrieben:
Die andere alternative, das Canon CN-E14.5-60mm T2.6L S/L SP wäre bestimmt eine passende Lösung (auch bzgl. des abgedeckten Brennweitenbereichs), jedoch denke ich, dass dieses Teil preislich over the top wäre. Da müssten schon eine ganze Reihe an Aufträgen reinkommen bis sich die Optik amortisiert hätte.
Waaah?? Meine Traumoptik...darauf hab ich ewig gewartet...verdammt, nicht grade günstig :-/



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von mash_gh4 »

DenK hat geschrieben:Hier gibt es einen Vergleich zwischen Rokinon und Xeen:
und hier zwischen rokinon und veydra:

http://noamkroll.com/veydra-mft-cinema- ... omparison/

damit es noch ein bisserl deutlicher (...oder auch billiger...) wird ;)



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Skeptiker »

soan hat geschrieben:
Funless hat geschrieben: ... Canon CN-E14.5-60mm T2.6L S/L SP ...
Waaah?? Meine Traumoptik...darauf hab ich ewig gewartet...verdammt, nicht grade günstig :-/
Das hier kostet nur etwa die Hälfte, aber immer noch genug :-(
Canon CN-E15.5-47mm T2.8 L S

Wäre also an S35 etwa ein 24 - 70 mm FF.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von mash_gh4 »

was übrigens das filmen mit der kamera vor der brust betrifft, teile ich die hoffungen von piansit leider nicht.

ich fürchte, dass in dieser disziplin jeder bessere camcorder mit kleinem sensor und gut stabilisiertem fixem zoom den hier diskutierten lösungen meilenweit überlegen ist!

aber ich bin in diesen punkt offenbar besonders empfindlich. erst vor zwei tagen habe ich den prämierten film in der kategorie spielfilm der heurigen 'diagonale' gesehen, den ich als ausgesprochen wertvoll und berechtigten sieger empfinde -- wäre da nicht genau dieses ständige unnötige/unmotivierte rumgewackle der kamera, das einem den visuellen genuss deutlich verdirbt!



wenn man dem entgegenstellt, was uns die agnes godard voriges jahr bsp. mit den unglaublich anspruchsvollen, tlw. von der schulter aus gedrehten, aufnahmen in den steinwüsten bei 'Beau Travail ' präsentiert hat, dann weiß man, dass es eben doch etwas ausmacht, ob leute ihr handwerk beherrschen und hier gänzlich andere ansprüche und herangehensweisen walten lassen.



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

mash_gh4 hat geschrieben:was übrigens das filmen mit der kamera vor der brust betrifft, teile ich die hoffungen von piansit leider nicht.
Ich habe damit auch keine Erfahrung und werde das mal ausprobieren. Heute übrigens war ich auf einer Veranstaltung, wo auch ein paar Fernsehteams waren. Und tatsächlich hatten zwei von denen eine FS7 dabei, und lobten das Gerät in den höchsten Tönen. Da ging es jeweils um gehobene Dokumentationen, in einem Fall für Arte. Es sah mir so aus, dass die Schultertauglichkeit ziemlich in Ordnung ist.

Ich habe übrigens nicht so ganz aus den jeweiligen technischen Daten herausbekommen, ob es bei einer C 100 MK II und einer FS 7 sowas wie einen Clearscan gibt, um sich auf Monitore und LEDs einzutakten. Kann mir dazu jemand was verraten?

Heute hatte ich es mit LED-Streifen zu tun, die auf der einen Seite des Raumes mit 62 Hz und auf der anderen Seite mit 64,5 Hz flimmerten. So konnte ich mich darauf halbwegs einstellen.

Matthias
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DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von DV_Chris »

Die C100Mk2 hat natürlich eine Clear Scan Funktion. Handbuch findest Du hier (Clear Scan Seite 57ff):

http://gdlp01.c-wss.com/gds/2/030001741 ... im3-de.pdf



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

Prima. Ist für die Sony das Manual auch irgendwo runterladbar?

Übrigens: Die beiden Teams heute hatten jeweils Canon-Fotozooms auf ihren FS 7 drauf.

Hatten wir eigentlich schon über die Tokina-Cinema-Zooms geredet? Also über das 16-28 und das 50-135? Blende 3 ist nun nicht überragend, aber man könnte sich dann mit nur zwei Linsen sehr schnell auf die Situationen einstellen...

Matthias
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Funless
Beiträge: 5817

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Funless »

Pianist hat geschrieben:Prima. Ist für die Sony das Manual auch irgendwo runterladbar?
Aber Google bedienen kannst du schon oder? Na however, bittesehr:

FS7 Bedienungsanleitung (hat keine 60 Sekunden gedauert es via Google zu finden).

Viel Spaß beim lesen.
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Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Skeptiker »

Funless hat geschrieben:... Aber Google bedienen kannst du schon oder? ...
Das schafft die Z800 Workstation leider nicht mehr ganz! ;-)



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

Die schafft das gar nicht, weil sie ja gar nicht am Netz ist... :-)

Mir ist schon klar, dass die Anleitung irgendwo im Netz ist, und dass da vielleicht auch was über Clearscan drinsteht. Mir wäre es aber lieber, wenn jemand schon damit gearbeitet hat und einfach sagt, dass das praxisgerecht funktioniert. Ich muss mich erst noch daran gewöhnen, dass kleine modernen Kameras einiges nicht haben, was für mich seit vielen Jahren selbstverständlich ist. Zeigen die FS7 und die C100 MKII zum Beispiel die gemessene Farbtemperatur nach einem Weißabgleich an?

(Ich versuche immer noch, ein Ausschlusskriterium zu finden, was mir die Entscheidung erleichtert)

Matthias
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Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Skeptiker »

Pianist hat geschrieben:... FS7 und die C100 MKII ...
Also, ich will mich ja nicht in Deine Belange einmischen oder die Entscheidungsfindung hier gar behindern:

Aber wäre es nicht das Beste, wenn Du als erfahrener Videofilmer und Avid-Cutter Dich einfach mal eine Woche lang von all Deinen Aufträgen und Verpflichtungen verabschiedest (nennt sich auch Urlaub), um Dir eine Sony FS7 und C100 MKII für je 2 Tage zu mieten und - unterstützt durch intensives Handbuchstudium - harte Praxistests durchführst? Inkl. Festbrennweiten versus Zooms.
Und als Krönung noch ein aktuelles Avid ausprobierst?

Dann hast Du Wissen aus erster Hand statt all die bunten Forums-Tipps, die für Dich zutreffen können oder eben nicht.



rush
Beiträge: 14848

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von rush »

Korrekt einfach mal beide ausprobieren... gibt doch in Berlin auch den ein oder anderen Store oder Verleiher wo Du mal anfragen und sicher testen kannst.

Zum ClearScan... den hat auch die FS7... nennt sich ECS und funktioniert wie man es eben erwarten würde.

Ich glaube Du machst es dir hier unnötig selbst schwer :)
Magst keine Testversionen von aktuellen NLE's wie dem MC oder Edius aufspielen, fragst häppchenweise Sachen zur Bedienung, schwankst dann mal schräg von der FS7/Cxx wieder rüber zur Ursula rüber und auch bei der Glaswahl und den Unterschieden sind noch große offene Fragezeichen... Das eine f/2.8 an einem großen S35 Sensor und einer lichtstarken Mühle kein Problem ist merkt man eben nur wenn man sich die Dinger mal ansieht und ausprobiert.
Daher: just do it! - das bringt Licht ins Dunkel und oft ist es sogar der Ersteindruck beim Hands-On der die ein oder andere Kamera aus bspw. banalen Ergonomiegründen ins Abgleis driften lässt oder auch andersherum beim zweiten Eindruck viel interessanter wird.

Das musst du aber selbst erfahren und erleben, da kann hier noch so jeder seinen Brei zu schreiben... das ist eben so, wenn was "Neues" ansteht :) Und da es bei dir nicht alle paar Jahre der Fall ist, scheint der Schritt eben etwas schwerer ;-)
keep ya head up



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

Skeptiker hat geschrieben:Aber wäre es nicht das Beste, wenn Du als erfahrener Videofilmer und Avid-Cutter Dich einfach mal eine Woche lang von all Deinen Aufträgen und Verpflichtungen verabschiedest (nennt sich auch Urlaub), um Dir eine Sony FS7 und C100 MKII für je 2 Tage zu mieten und - unterstützt durch intensives Handbuchstudium - harte Praxistests durchführst?
An sich habe ich derzeit genau null Zeit für sowas, aber der Entscheidungsbedarf ist vorhanden, und somit werde ich das wohl echt so machen müssen. Als erstes wird aber der Avid aktualisiert, damit ich die Probeaufnahmen überhaupt auswerten kann.

Allerdings vermute ich, dass ich die von mir angedachten Objektive nicht mal eben gemietet bekomme. Zeiss mit PL-Mount wäre sicher kein Problem, aber wer hat schon Xeen oder Tokina mit EF-Mount im Schrank? Ich werde mich mal durchfragen, wenn ich Zeit dafür habe.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Starshine Pictures
Beiträge: 2656

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Starshine Pictures »

Um noch ein weiteres Feature der C100 mkII zu nennen werfe ich mal den Autofocus in die Runde. Dieser ist leider nicht mit allen motorisierten Linsen verfügbar, ich kann dir aber nicht genau sagen warum und welches System dahinter steckt. Zudem ist die Fokuserkennung nur auf ein in der Mitte des Bildes befindlichen Rechteckes begrenzt während man dieses beispielsweise in der C300mkII überall im Frame positionieren kann. Eine erweiterte Funktion des Autofokus ist Face Detection. Diese Gesichtserkennung funktioniert aber nur mit den STM Linsen von Canon die wenig professionell anmuten. Allerdings soll dies wirklich gut funktionieren. Da ich kein STM Objektiv besitze konnte ich es bisher nicht selber testen. Den normalen AF nutze ich mittlerweile überwiegend was ich bei der Anschaffung nicht geglaubt hätte. Autofocus schien mir da völlig sinnfrei an einer professionellen Filmkamera und betrachtete ihn als nettes Spielzeug obendrauf.





Und damit komme ich zu der von mir als grösste Schwäche der C100 angesehene Eigenschaft. Am Sidegrip befindet sich nur ein einziger frei belegbarer Knopf. Ich hätte gern wenigstens zwei. Standardmässig ist dieser eine Button mit der Lupenfunktion besetzt (leider nur eine einzige Stufe). Das finde ich auch echt praktisch um rasend schnell vor jedem Shot den korrekten Fokus zu kontrollieren. Da ich nun aber oft mit AF arbeite hätte ich ebenfalls gern den AF Lock am Grip. Damit kann man den Fokus fixieren damit er nicht ungewollt abdriftet. Eigentlich eine unverzichtbare Funktion, aber standardmässig an der Seite der Kamera befindlich und damit auch noch bei der Bedienung der Kamera vor sich haltend oder stehend durch das ausgeklappte Display verdeckt und damit nicht mehr einsehbar ist. Das gilt übrigens für alle Knöpfe an der Seite. Also alles in allem höchst unpraktisch zu erreichen.


Bild


Nun kann ich mich nicht entscheiden welche der beiden für mich sehr wichtigen Funktionen auf dem einen Button belegt werden soll.


Bild




Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
*Aktuell in Vaterschaftspause*



Jott
Beiträge: 22316

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Jott »

"An sich habe ich derzeit genau null Zeit für sowas, aber der Entscheidungsbedarf ist vorhanden, und somit werde ich das wohl echt so machen müssen."


Und du machst nie Urlaub? Wochenende - was ist das? Kleiner Fehler in der Lebensplanung. Irgendwann wirst du auf jeden Fall mal krank, eine OP vielleicht, und fällst zwei Wochen aus. So was braucht man, um zu erkennen, dass sich die Welt trotzdem weiter dreht. Und dass man durchaus mal einen Schnittplatz updaten kann. Klammer zu! :-)



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

Jott hat geschrieben:Und du machst nie Urlaub? Wochenende - was ist das? Kleiner Fehler in der Lebensplanung.
Nein, ich habe die Zeit für Familie ja dabei schon abgezogen. Und in der Zeit kann ich mich eben auch nicht um Objektive, Kameras und Schnittplätze kümmern. Die Dame meines Herzens achtet auch darauf, dass ich abends und am Wochenende nicht zu viel bei Slashcam lese und schreibe... :-)

Kann noch jemand was zu den Tokina-Cinema-Zooms aus eigener Erfahrung sagen? Ich habe ja irgendwie die Vermutung, dass mir da in der Mitte was fehlt. Eins geht von 16 bis 28, und das andere von 50 bis 135. Die 16 mm sind eigentlich zu kurz, aber die 28 dann ebenfalls. Für mich wäre sowas wie 18 bis 35 oder 20 bis 50 sehr praxisgerecht, da müsste ich wohl oftmals an einem Tag überhaupt nicht wechseln.

Ich meine übrigens, dass mir die FS7 wohl mehr entgegenkommt als die Canons, die sind einfach extrem kurz. Irgendwie braucht man ja doch was zum in-die-Hand-nehmen oder mal auf dem Schoß abzustellen. Schöneres Bild hin oder her - es geht ja auch um die Handhabbarkeit.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



DenK

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von DenK »

Die FS7 spielt Ihre größte Stärke im Cine EI Mode aus. Und Ich traue mich jetzt einfach mal zu behaupten, dass das nix für dich ist, bzw. länger dauert sich einzulernen. Stichworte: Iso immer Fix auf 2000, kein freier Weißabgleich (nur 3 presets), SLOG3 oder LUT einbacken, genereller Workflow mit Monitor LUTs.

Es gibt natürlich auch den custom mode, da funktioniert die Kamera dann soweit Ich weiß wieder eher klassisch, verliert aber bei jeder ISO Zugabe oder Wegnahme an Dynamik.

Korrigiert mich bitte wenn Ich da falsch liege.

Und kann mal jemand was zu den Objektiven sagen? Machen XEEN bei FullHD und 35Mbps wirklich Sinn? Oder wird da das letzte Quäntchen Schärfe (dass die XEEN von den Rokinon unterscheidet) sowieso im Codec vermatscht?



Axel
Beiträge: 16932

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Axel »

Ich fasse den Vergleich Ursa/FS7/C100 mal zusammen. Dabei nehme ich jetzt mal nicht das Mikroskop, sondern trete drei Schritte zurück und kneife dabei die Augen etwas zusammen. Bitte kommentieren.

C100: Gefälliges Bild ootb, nur HD, aber echtes HD, d.h. niemand wird für die nächsten vier, fünf Jahre über mangelnde Auflösung klagen. Wer gescheit ist, macht aus der Kamera keine Wissenschaft. Cimema-Lock, Weißabgleich manuell auf 3200/5600/6500, Belichtung kann größtenteils sogar automatisch erfolgen. So gut der Autofokus ist, er funktioniert - und das gilt für alle großformatigen Kameras - zuverlässig nur bei großem DoF. Nachbearbeitung wegen 8-bit-Codec etwas eingeschränkt. Schulterbetrieb definitiv nur mit ausgeklügeltem Rig möglich. Footage wird in winzigen Dateien gespeichert. Geringe Anforderungen an Hard- und Software.

FS7: Eine ootb-Lösung existiert nicht. Ein super aufgelöstes, auf den ersten Blick einwandfreies Bild zu kriegen ist leicht, natürlich anmutende Farben sind es nicht. Nachbearbeitung wegen 10-bit-Codec in größerem Umfang möglich und i.d.R. nötig. Schulterbetrieb für kurze Zeit ohne aufwändiges Rig möglich, umfangreiches Angebot an speziellen durchdachten Rig-Lösungen verschiedener Hersteller. Footage wird in vernünftigen, handelbaren Dateigrößen gespeichert. Mittlere Anforderungen an Hardware (bei UHD), modernste Software praktisch Pflicht. Hoher Obsoleszenzfaktor. Das heißt: wenn der gerüchtemäßig am Horizont aufdämmernde Nachfolger da ist, gibt es vielleicht (oder typischerweise) kein FW-Update, das etwa die "Color-Science" ("Alchemie" wäre auch passend) verbessert. Als Arbeitspferd dann immer noch brauchbar, ist der Wertverlust eklatant. Dieser ist freilich noch krasser bei der A-Serie.

Ursa: Pauschal gesagt keine Automatiken. Intuitive Bedienung mit sehr wenigen eingebackenen Parametern (Schärfe, Belichtung - und auch letztere nur in einem bestimmten Rahmen). Erfordert Nachbearbeitung, jedoch in nur nur geringem Umfang, wenn ein "einfach nur schönes Bild" das Ziel ist. Schulterbetrieb zu vermutlich ähnlichen Bedingungen wie bei FS7. Produkt nicht verfügbar und wenn, dann reift es beim Kunden (FW-Bugfixes oder Verbesserungen kommen schleppend). Die aktuelle Nichtverfügbarkeit könnte bedeuten, dass BM versucht, diesmal ein runderes Produkt auf den Markt zu bringen. Je nach Codec und Bildgröße niedrige bis sehr hohe Anforderungen an Hard- und Software.



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Pianist »

Sehr schöne Perspektive, aus einiger Entfernung mit zugekniffenen Augen. Da sieht man die Dinge einfach etwas klarer und verheddert sich nicht in Kleinkram. Danke dafür.

Hat jemand von Euch in der vergangenen Woche im ZDF oder auf 3sat das Auslandsjournal extra aus Saudi-Arabien gesehen? Da war ich vom Bild so begeistert, dass ich beim ZDF nachgefragt habe, womit dort gedreht wurde. Es sah wirklich nach Canon aus. Eben kam die Antwort: C300 und 5D.

Das waren dort wirklich extreme Lichtverhältnisse: Frau in schwarzer Burka interviewt Mann in weißem Kaftan. Und alles incl. der Gesichter sah super aus.

Darf ich einfach davon ausgehen, dass das Bild aus der C100 MK2 so ähnlich aussieht? Ich habe mir eben mal wichtige Teile der Anleitung durchgelesen, also die Bedienung kommt mir sehr entgegen.

Matthias
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Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Frank B. »

Ich gucke auch am liebsten mit geschlossenen Augen Fernsehen. Dazu mach ich aber den Ton aus.



Jott
Beiträge: 22316

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von Jott »

Pianist hat geschrieben:Eben kam die Antwort: C300 und 5D.
Und zwar wahrscheinlich die alte C300. Die wird im TV-Bereich wegen ihres Bordcodecs zutiefst geliebt. Unheimlich gern genommen, die 8Bit reichen denen völlig. Kompatibel mit XDCAM HD 422 und somit der TV-Infrastruktur bei allen Sendern - direkt rein in den AVID, kein modernes Zeugs! :-)



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Ursa mini mit Zeiss, Schneider oder Xeen?

Beitrag von DV_Chris »

Die "alte" C300 ohne 4K ist weiterhin erhältlich.



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