Wobei du eigentlich kaum mehr Vorteile hast, wenn du statt z.B. RedRaw nun ProRes HQ nutzt. Umgekehrt hingegen schon.srone hat geschrieben: ↑Mo 22 Nov, 2021 18:40unter einer absoluten sichtweise gebe ich dir recht, aber arbeitet man eben passend zum zielformat/zielabspielort, weils schnell und einfach sein soll, darfs gerne unter kontrollierten bedingungen auch mal prores-hq oder h264/265 sein, sofern korrekt belichtet und beleuchtet, alles im rahmen einer entscheidungsfindung für die sache, eben..."you have to made a decision!", diese entscheidungsfindung sehe ich als entscheidenden schritt meiner kameraarbeit und habe kein problem meine gh-2´s für die grossen einzusetzen (empfehlenswert mit canon fd 50 1,4, 85 1,8 oder 135 2,5, mit oder ohne speedbooster), wenn wir bei art vs film ein multicam setup benötigen, da kommt eh beauty drüber...;-)iasi hat geschrieben: ↑Mo 22 Nov, 2021 18:28
Das ist jetzt aber ziemliches Blabla.
Sonst werden die Arri-Cams als das Maß aller Dinge gesehen, aber wenn Arri sein Arri Raw im Vergleich zu ProRes lobt, zählt dies plötzlich nichts mehr.
Ich habe verschiedene Kameras und ich sehe den Unterschied der Formate, die sie ausgeben.
RedRaw ist dabei nun einmal herausragend.
Arri Raw hab ich nicht, aber ich nehme an, dass es ebenso herausragend ist.
CinemaDNG meiner alten BMCC ist ebenfalls sehr gut - leider limitiert der Sensor.
BRaw ist OK.
ProRes HQ oder die anderen 10bit-Codecs sind limitierend.
lg
srone
Wenn du ohne Grading ein Ergebnis haben möchtest, sieht es natürlich anders aus - das ist dann eben Videofilmen. Klar kann dies für Einsätze, wie du sie schilderst sinnvoll sein.
Ich nehm auch nicht meine Red für alles.
Dazu zähle ich übrigens auch die LUT-drüber und fertig Geschichten.