WoWu hat geschrieben:Was stellt Du da für Alternativen ?
Da steckt kein entweder / oder drin ....
Natürlich will ich, dass die Kamera ihre Umwelt (möglichst) so abbildet, wie sie ist (auch bei Bewegung).
Deine Fragestellung ist falsch, sie sollte lauteten ... will ich 700 EUR für ein Amateurbild ausgeben, von dem meine Oma sagt: "was für ein schönes Bild" Oder will ich 100.000 EURO für eine Kopf/Optik Kombination ausgeben, von dem auch der Käufer der Produktion sagt ... "was für ein schönes Bild" und mir meine Lizenzen überweist.
Ich wette, die Antworten werden unterschiedlich ausfallen.
Gäbe es da nicht noch eine "gesunde Mitte" von Kameras und Objektiven, die scheinbar beides miteinander vereinen.
Tiefflieger, sorry, ich weiss, Du bist anderer Meinung, aber ich hatte jetzt eher nicht an Deine Panasonic gedacht.
Nun kommt das Thema doch weiter auf Kameras.
Ich habe eine Kamera mit 3x8 Bit Farbverarbeitung.
Filme aus Spass an der Freude.
Läuft etwas schief, schade aber nichts weiter passiert.
Wenn ich mir Vorstelle ein Projekt zu realisiere ist das ein Risiko.
Es braucht Schauspieler, Leute am Set. Es muss alles auf den Punkt stimmen (Inszenierung).
Eine Kamera muss funktionieren.
Da eine teure Kamera alle Einstellungen manuell durchführen kann, kommt genau das erwartete Ergebnis heraus.
Da in 10, 12 oder mehr Bit Farbauflösung gearbeitet wird, ist noch Korrekturraum für Farben und Belichtung da.
Mit einer Amateurkamera müsste man vielleicht nochmal alles wiederholen.
Und das wird teuer, nebst dem hat man im Profibereich mehr Helligkeitsstufungen in Farben und somit detaillierter (Farben aus der Nachbearbeitung).
Gruss Tiefflieger