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Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?



Der Joker unter den Foren -- für alles, was mehrere Kategorien gleichzeitig betrifft, oder in keine paßt
Antworten
DWUA
Beiträge: 2126

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von DWUA »

Natürlich geht es hier nicht um "Schwarzweißmalerei" oder um
Entweder eins oder sechs. Also nicht um Polarisierung...

Es geht in erster Linie um die Brisanz einer Thematik:

Wer sich dazu berufen fühlt, Missstände aufzudecken, soll dies tun.
Er wird zweifelsohne zum Ankläger. Nun kann man von ihm nicht
verlangen, dass er ausgewogen berichtet und gleichzeitig zum
Verteidiger jener Sache wird, die er anprangert.

Das Risiko, seine Glaubwürdigkeit oder sogar sein Leben auf's Spiel
zu setzen, dürfte ihm bewusst sein.
Todesdrohungen nicht nur bei Islam-Kritik, bei Waffen/Drogen-Mafia-Themen,
-auch dort, wo es um die Produktion von Tretminen, um Sterbehilfe,
Tiertransporte, Gammelfleisch, Dopingfragen, ..., ... geht, bis zur Schmerzgrenze spätestens bei der Diskussion um Raucherecken,
Kampfhunde und Hundekot.

Wem soll man glauben? Demjenigen, der anklagt oder Aussagen, die zumindest Teile dieser Anklage als unglaubwürdig hinstellen?

Kein Richter war bei einer Tat dabei. (Er würde wegen Befangenheit
abgelehnt und wäre lediglich Zeuge).
Er ist angewiesen auf die Tatbestände, die die Anklage vorbringt
und auf die Verlässlichkeit der Zeugenaussagen, die die Verteidigung
aufzuweisen hat.
Erst nach der Überprüfung aller Details auf Glaubwürdigkeit
(auch unter Berufung auf die Schöffen beim Schöffengericht oder
auf die Geschworenen, U.S.A.),
wird ein mutmaßlicher Täter kraft Urteilsverkündung zum Täter.

Dies nur deshalb, weil weiter oben von Christoph das Prinzip einer Gerichtsverhandlung vorgeschlagen wurde.
Immer noch besser als Präjustiz.
In einem anderen Thread hat ein User anlässlich des
TV-Tipps "Die Deutschen" Guido Knopp als
"Geschichtsklitterer" und "Tränendrüsen-Drücker" bezeichnet,
- noch bevor die erste Folge ausgestrahlt wurde.



camworks
Beiträge: 1902

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von camworks »

domain hat geschrieben:Schriften aus dem Mittelalter zeigen eine Eigentümlichkeit, sie sind überwiegend schwarzweißmalend. Es gibt das Böse und das Gute, es gibt nur Freunde oder Feinde und oftmals wurden in der Beurteilung in kürzester Zeit aus Freunden Feinde und umgekehrt.
Das gibt es heute nicht mehr.
das erzähl mal den irakern, die damals die besten freunde der usa waren, gegen den "bösen" iran kämpften und als sie nicht mehr benötigt wurden, auf einmal zu feinden deklariert und letztendlich im krieg bekämpft wurden.
sehr mittelalterlich. solcherlei beispiele gibts auch aus heutiger zeit reichlich.
ciao, Arndt.



domain
Beiträge: 11062

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von domain »

Stimmt natürlich schon, aber aus der Sicht der USA war und ist der Irak immer schon ambivalent behandelt worden, also Freund und Feind zugleich gewesen (gilt gegenwärtig vermehrt auch für die Saudis).
Für eine diffenzierte Analyse und Dokumentation solcher Situationen können aus meiner Sicht aber nicht nur Argumente einer Bush-Administration herangezogen werden, sondern auch die seiner Gegner und insbesondere die Meinung von Al Jazeera, was ja auch geschehen ist.
Deren Argumente habe ich erst neulich in Ägypten auf Englisch gehört. Sie setzen sehr große Hoffnungen in Obama und sehen die USA keineswegs nur als Feind. Immerhin haben sie einen grausamen Diktator beseitigt und wollen demokratische Strukturen exportieren.
Sehr einseitig fallen m.E. auch die Michael Moore-Filme aus. Er hat eine bestimmte Sichtweise der Dinge und die setzt er in seinen Filmen subjektiv mit Unterhaltungswert um.
Mit objektiven Dokumentationen hat das wenig zu tun.



Axel
Beiträge: 17053

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von Axel »

DWUA hat geschrieben:In einem anderen Thread hat ein User anlässlich des
TV-Tipps "Die Deutschen" Guido Knopp als
"Geschichtsklitterer" und "Tränendrüsen-Drücker" bezeichnet,
- noch bevor die erste Folge ausgestrahlt wurde.
Am Neujahrstag des Jahres 2101 gibt es wiederum "100 Jahre", und Thema des ersten Clips, 2001, ist freilich das Bild des WTC, wie die Türme einstürzen. Nach hundert Jahren, sollte man denken, ist man abgeklärt. Keine persönlichen Leidenschaften stören mehr die objektive Bewertung, endlich weiß man, was passiert ist.

Natürlich stimmt das überhaupt nicht. Geschichte klittert sich selbst. Lediglich die unmittelbar Beteiligten "schreiben" Geschichte, indem sie Dinge provozieren oder erleiden. Ein Bild, zum Beispiel das o.g., dient nie der Dokumentation, es soll etwas demonstrieren. Köpfe von Gegnern auf Speeren, Triumphzüge mit gedemütigten Besiegten, einstürzende Protzbauten, Saddam, mit einer PD-150 gefilmt, wie er aus einem Loch heraus ins Sonnenlicht blinzelt, ungepflegt wie ein Penner.
camworks hat geschrieben:... das erzähl mal den irakern, die damals die besten freunde der usa waren, gegen den "bösen" iran kämpften und als sie nicht mehr benötigt wurden, auf einmal zu feinden deklariert und letztendlich im krieg bekämpft wurden.
sehr mittelalterlich. solcherlei beispiele gibts auch aus heutiger zeit reichlich.
Grausame Diktatoren! Befreiung! Politische Intrigen! Allianzen! Achsen des Bösen, des Guten,- Mannomann, wie aus einem Trailer für den History Channel. Es ist nicht falsch, Geschichte so zu sehen wie "Dallas". Im Grunde genommen kann man mal ein paar Staffeln verpassen, man findet sich immer wieder zurecht, denn im Endeffekt, aus der Entfernung betrachtet, wiederholt sich alles. Das Gesetz der Selbstähnlichkeit, bekannt durch das Modell der Mandelbrot-Fraktale, mit dem die Chaos-Theorie immer veranschaulicht wird. Jede Welle im Fluss hat eine andere Form, ihr Verlauf ist nicht vorhersagbar. Aber diese Beliebigkeit unterliegt einem Gesetz: Sie sieht den unendlich vielen anderen Wellen ähnlich (Siehe hierzu diese Grafik).

Anfang des 20. Jahrhunderts glaubten Science-Fiction Autoren, die Arbeit werde einst durch
Roboter verrichtet, die Menschen würden von sinnloser Maloche befreit und könnten sich edleren Vorhaben widmen.

Nehmen wir diesen Entwurf einmal als Punkt in unserem Geschichte-Malen-nach-Zahlen, lassen wir ein paar unterhaltsame, aber ins Leere laufende Handlungsstränge weg (u.a. die beliebten Miniserien über Hitlers Stellvertreter, Helfershelfer, Frauen und Haustiere), - und verbinden wir ihn mit einem Fragezeichen in der Gegenwart: Ist der Mensch in unserer Gesellschaft Konsument, Ware auf dem Arbeitsmarkt, pflegebedürftiger Mitesser oder ein selbstbestimmter, politisch aktiver "Edler"?

Für mich ist offensichtlich, dass es für einen Dokumentaristen kein Thema geben kann, das nicht auf die eine oder andere Weise um diese Frage kreist. Und dass es keinen Punkt für einen Journalisten gibt, um es mit einem Schlager zu sagen, von dem aus "alles, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein" ist. "Objektiv" ist ein anderes Wort für "Unbedeutend".
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



CedricRotherwood
Beiträge: 394

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von CedricRotherwood »

auch wenn das hier schon etwas älter ist, fällt mir spontan der Fall Mannichl ein....keine Reportage oder Doku die den Fall nicht einseitig betrachtet hätte. Kein Bericht in dem den unschuldig einsitzenden das Wort erteilt wäre. Kein Journalist der sich nach der Entlassung des Ehepaares mal objektiv mit diesen beschäftigt hätte, deren von der Polizei zerstörte Wohnung gefilmt hätte.
Und was wäre wenn es doch so eine Doku gegeben hätte? Was wäre mit den Journalisten passiert? Wie oft wäre diese Doku ausgestrahlt worden?

Diese Frge ist nicht schwer zu beantworten - ....



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von DWUA »

CedricRotherwood hat geschrieben:auch wenn das hier schon etwas älter ist, fällt mir spontan der Fall Mannichl ein....keine Reportage oder Doku die den Fall nicht einseitig betrachtet hätte. Kein Bericht in dem den unschuldig einsitzenden das Wort erteilt wäre. Kein Journalist der sich nach der Entlassung des Ehepaares mal objektiv mit diesen beschäftigt hätte

Diese Frge ist nicht schwer zu beantworten - ....
Wohl deswegen, weil die Ermittlungen immer noch nicht abgeschlossen
sind und die offiziellen Berichterstatter der Schweigepflicht unterliegen.
Du selbst darfst aber jederzeit dich auf den Weg machen und
versuchen, deinen investigativ-subjektiv journalistischen Ansatz
zu realisieren, einen Beitrag zu produzieren und ihn zu veröffentlichen.

Glaubst du wirklich, dass die Redaktionsfüchse von "ÖR7" langsamer
sind als du?

;)))



CedricRotherwood
Beiträge: 394

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von CedricRotherwood »

so ein Unsinn...selbstverständlich kann man bei dem unschuldigen Ehepaar auftauchen, sich für falsche Hetze in ihrem medium entschuldigen, die verwüstete Wohnung abfilmen und die Opfer (die sie ja nun mal sind) Ihre Geschichte erzählen lassen. Nur wird dieses nie geschehen....Würde ich dieses wie Du vorschlägst machen, würde das kein Sender im Land ausstrahlen....und wenn doch dann würden Köpfe rollen..



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von DWUA »

CedricRotherwood hat geschrieben: ...Würde ich dieses wie Du vorschlägst machen, würde das kein Sender im Land ausstrahlen....und wenn doch dann würden Köpfe rollen..
Na, dann mach mal zu.
Wir kaufen dir gerne jetzt schon mal die Eigentumsrechte ab.
An wieviel hättest du denn so gedacht?

;))



domain
Beiträge: 11062

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von domain »

Zwischen subjektiv und objektiv kann es in unserer Gesellschaft und erst recht nach neuesten biologischen Erkenntnissen ohnehin nur promillemäßige Unterschiede geben.
Besonders hassen sich allerdings besonders ähnliche Gruppen in diesem Bereich.
Wenn ein Kaspar Hauser oder ein Marsmensch seine Sicht der Dinge äußern würde, dann wäre das sicher sehr interessant.
Allerdings, würden sich seine subjektiven Berichte irgendwie diffizil auf der Insiderebene bewegen, gespickt mit sarkastischen und ironischen Einwürfen oder gar mit Wahrheit vermengt, dann würde der Autor als verwirrt, geisteskrank, unzurechenbar eingestuft und in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsverbrecher eingeliefert werden.

So einfach ist das, du musst nur ein bischen abnormal sein und schon bekommt die Gesellschaft Mitleid mit dir, Jössas jetzt ist uns der Ferry übergschnappt, holts den Notarzt ... Ferry wir besuchen dich in der Geschlossenen, wir halten zu dir...



CedricRotherwood
Beiträge: 394

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von CedricRotherwood »

DWUA hat geschrieben:
CedricRotherwood hat geschrieben: ...Würde ich dieses wie Du vorschlägst machen, würde das kein Sender im Land ausstrahlen....und wenn doch dann würden Köpfe rollen..
Na, dann mach mal zu.
Wir kaufen dir gerne jetzt schon mal die Eigentumsrechte ab.
An wieviel hättest du denn so gedacht?

;))
Für Dich???Umsonst...aber bitte auch ausstrahlen...



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von DWUA »

CedricRotherwood hat geschrieben: Für Dich???Umsonst...aber bitte auch ausstrahlen...
Wir machen nichts "umsonst"; da musst du dich schon bei
youtube o.ä. ausbreiten.

;))



handiro
Beiträge: 3259

Re: Bericht, Reportage, ... - Wie subjektiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Beitrag von handiro »

Zuerst mal auf die Eingangsfrage: Soweit ich das verstanden habe wurde das Wort Dokumentarfilm zuerst für Flahertys "Nanuk" gebraucht.
Flaherty hat dann weitere Dokus u.a. in der Südsee gemacht und damit das Genre etabliert. Diese Filme sind nicht objektiv gewesen. Objektivität ist ein Anspruch dem sich Journalisten und Reporter verpflichtet fühlen dürfen (und dabei täglich scheitern).

Dann die Kritik, Wagenhofer behauptet ohne zu erklären: ja soll dann immer der Maiwaldsche Erklär Bär mit dem pfeifenden Christoph daher kommen und Cartoon-artig jeden Begriff erklären? Man darf den Zuschauer auch beanspruchen!

Und jetzt zu meinem Problem: ich habe ein Thema das sich kein Sender traut zu machen weil sie gleich mit Unterlassungs Erklärungen rechnen.
Er MUSS aber gemacht werden und zwar einmal als Bericht und einmal als Doku. Wer hat Interesse sich mit mir privat darüber zu unterhalten? c-tv {at} online punkt de

zuletzt noch:
Das hier ist klasse!
PowerMac hat geschrieben:Konstruktivismus = es gibt keine Wirklichkeit, keine objektive Welt, keine feststellbaren Sachverhalte, wir alle sehen die Welt anders, haben andere Blickwinkel und Verständnisse, alles was wir sagen, meinen wir anders, können nie wissen, dass wir über das gleiche reden, wir konstruieren uns unsere Welt(en) selbst. Das ist die Negation von Objektivität und besagt, dass es nur subjektive Welten geben kann. Damit verbunden ist der Skeptizismus. So besser verständlich?
Ja danke besser verständlich! (Maus Melodie pfeifend)



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