Kameras Allgemein Forum



Wieviel Auflösung benötigen Cine-Kameras - sind 4K bereits zuviel?



Camcorder (Consumer + Pro), Videosysteme, Funktionen, Bedienung, Drehen, Tricks, Fehler...
Antworten
Axel
Beiträge: 16932

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Axel »

domain hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 07:41Erstaunlich auch welche Artefakte durch eine u.U. starke Kompression (u.a. auch Banding) von 4 K hervorgerufen werden können, hätte ich nicht gedacht.
Das ist eigentlich weniger erstaunlich als der Umstand, dass es ständig verdrängt wird. Es passiert genau, was Yedlin demonstriert. Blockartefakte - Huuu, ich sehe Pixel! Also brauche ich NOCH MEHR Pixel. Eine nicht blöde Alternative könnte sein, das Video mit einem Ninja/BM Video Assist aufzufangen statt UHD intern auf 100 mbps zu drosseln. Dabei ginge es dann weniger um 422 10-bit als schlicht und ergreifend um schwächere Kompression.

Eine weitere kluge Sache könnte sein, UHD mal direkt gegen HD zu vergleichen. Jetzt kommt: "Häääh? Machen wir doch seit Jahren!" - aber womöglich mit den falschen Fragen im Kopf. Viele HD-Kameras waren - aus verschiedenen Gründen (Optik?) - gar kein voll aufgelöstes HD. Viele UHD-Consumerkameras sampeln offenbar ihre UHD Bilder intern sehr schlecht zu HD herunter, was dann in der Post besser wird. Dann sagt natürlich jeder, "hey, bei HD aus 4k wurde aus vier Pixeln ein viel besseres generiert, was die Farbinformationen aller UHD-Pixel kombiert!" "Echt?" "Klar, Alter! Echtes 4:4:4!" "Krass!"
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

iasi hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 14:47
Alle, die eine 6k-Red hatten, schwärmen nun von der Helium 8k.
Folgt man deiner Logik, müssten sie sich über viele Verschlechterungen ärgern. Alle reden aber über Verbesserungen.
also zum einen verschenkt RED seine sensor upgrades ja nicht gerade. hätte ich gerade einige tausend euro in mein produktionsequipment gesteckt und es würde sich herausstellen das es der totale griff is klo war, dann würde ich das sicher auch nicht jedem auf die nase binden.
aber bei einem sensor update spielen natürlich mehr faktoren eine rolle als pixel zu zählen. Jan hat seine RED wie üblich upgedatet und er hat auch drüber geschrieben, falls du dir das nochmal durchlesen willst, er sagt nicht das der Helium der hammer ist weil er von 6k auf 8k gewachsen ist, er sagt die dynamik range und sein farbverhalten sind der hammer und er schwärmt vom neuen RED farb processing. er hat sogar einen vergleich gepostet zwischen alexa und helium und dabei geht es ausschliesslich um farben und dynamic range, das zeigt doch wohl recht gut wo da die gründe fürs update liegen. ich finde dragon auch gut und ich bin mir beim helium noch nicht 100% sicher aber ich habe schon das gefühl er ist nochmal einen mini tick besser, dabei geht mir die auflösung aber komplett da vorbei wo kein licht scheint.
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich fag mich wirklich, wie viele hier den zweiten Teil tatsächlich angesehen haben.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von WoWu »

iasi hat geschrieben: ↑Di 25 Jul, 2017 07:47

Alle, die eine 6k-Red hatten, schwärmen nun von der Helium 8k.
Folgt man deiner Logik, müssten sie sich über viele Verschlechterungen ärgern. Alle reden aber über Verbesserungen.

@IASI

Das ist doch alles relativ. Wenn Vorversionen vorher schlechter waren, als mit einem andern Sensor und wenn daher Verbesserungen zu sehen sind, spricht das nicht unbedingt FÜR die Vorläuferqualität, sagt aber absolut gar nichts über die Problematik aus, die hier besprochen wurde.
Mal ganz davon abgesehen, dass solche visuellen Tests auch erst möglich sind, wenn man tatsächlich über eine Kamera mit Mittelformat Sensor und Pixeln verfügen kann, die auch die theoretischen Bedingungen erfüllt.
Theoretisch waren die Probleme ja schon vor 1 1/2 Jahren bekannt und wir haben oft genug darüber diskutiert.
Nun bestehen endlich auch bei jemandem der mal so eine Kamera (nebst der passenden Objektive) benutzen kann auch die Möglichkeit, den praktischen Nachweis zu führen, wenn schon manchen hier im Forum die BBC Tests nicht reichen.
Wenn das nun auch wieder nicht reicht, dann ist all denen mit ihrem 4K Geschwafel wirklich nicht mehr zu helfen.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



iasi
Beiträge: 28604

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von iasi »

WoWu hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 16:16 Nein, er bebildert lediglich den theoretischen Hintergrund.
Dabei liegt der Schwerpunk auf den physikalischen Gesetzmäßigkeiten, von denen Du ja behauptest, dass sie alle nicht stimmen.
Er zeigt lediglich auf, dass sie doch stimmen und legt dafür auch den praktischen Beweis vor.
Insofern ist das für Dich natürlich nicht schlüssig, weil Du die Basis schon leugnest,warum also sollten die Bilder jetzt etwas anderes, als das, was Du glauben willst belege?
Welche Beweise?
Diese Bilder zeigen und beweisen reichlich wenig.

Schau auf reduser - da sind schon Bilder gepostet worden, die das Gegenteil beweisen sollen.

Mit den physikalischen Gesetzmäßigkeiten ist das auch immer so eine Sache.
Bei den Chips hieß es auch mal: Kleiner geht es aufgrund dieser und jener physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht mehr - und dann ging es doch. Und dies, obwohl die physikalischen Gesetzmäßigkeiten noch immer richtig sind.

So einfach und simple sind komplexe Systeme eben nun einmal nicht.
Kleine Pixel = verstärktes Rauschen ... auch das gilt wohl nicht so generell, wie das sich manche wünschen.

Aber du kannst mir ja gerne mal erklären, wie die Bilder Yedlins Behauptungen belegen.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

WoWu hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 18:51
Wenn das nun auch wieder nicht reicht, dann ist all denen mit ihrem 4K Geschwafel wirklich nicht mehr zu helfen.
in den USA gibt es einen recht bekannten wissenschaftler der viel im fernsehen auftritt und wissenschaftliche fragen beantwortet. also diese ganzen haarsträubenden theorien bespricht das z.b. die erde erst 7000 jahre alt ist, oder das die erde eine scheibe ist, oder das menschen auf dem mond waren, so ein zeugs halt.

und der hat mal in einem interview etwas gesagt was ich sehr clever fand. er fragt seinen gespächspartner als erstes welche art von beweis er anbringen müsste den er auch akzeptieren würde. also wenn man zum beispiel über die theorie der flachen erde spricht, dann gibts natürlich unzählige beweise das das modell nicht stimmt. man könnte sich ansehen wie lange z.b. ein flug von perth nach johannesburg dauert, oder aber die sternbilder auf der nord und süd halbkugel vergleichen, wenn aber der einzige akzeptierte beweis ist persöhnlich in den weltraum zu fliegen und es sich mit eigenen augen anzusehen wie dir erde sich dreht, dann braucht man sich nicht weiter zu unterhalten, weil man den beweis niemals erbringen kann.

ich finde seine auffassung nicht schlecht, und ich möchte es ergänzen. wenn ein "flat-earther" nicht an eine sphärische erde glaubt, und auch nicht zu überzeugen ist, wem wird denn da geschadet? wer limitiert sich selbst? wer wird über einen gewissen punkt der erkenntniss nicht hinaus kommen? also wenn irgend ein hill billy an die flache erde glauben möchte, ja ok, warum nicht? betrifft mich einfach nicht. ist sein problem nicht meins.

und wie heist es bei der matrix doch so schön: "unwissenheit ist ein segen"
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



iasi
Beiträge: 28604

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von iasi »

WoWu hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 18:51 iasi hat geschrieben: ↑Di 25 Jul, 2017 07:47

Alle, die eine 6k-Red hatten, schwärmen nun von der Helium 8k.
Folgt man deiner Logik, müssten sie sich über viele Verschlechterungen ärgern. Alle reden aber über Verbesserungen.

@IASI

Das ist doch alles relativ. Wenn Vorversionen vorher schlechter waren, als mit einem andern Sensor und wenn daher Verbesserungen zu sehen sind, spricht das nicht unbedingt FÜR die Vorläuferqualität, sagt aber absolut gar nichts über die Problematik aus, die hier besprochen wurde.
Mal ganz davon abgesehen, dass solche visuellen Tests auch erst möglich sind, wenn man tatsächlich über eine Kamera mit Mittelformat Sensor und Pixeln verfügen kann, die auch die theoretischen Bedingungen erfüllt.
Theoretisch waren die Probleme ja schon vor 1 1/2 Jahren bekannt und wir haben oft genug darüber diskutiert.
Nun bestehen endlich auch bei jemandem der mal so eine Kamera (nebst der passenden Objektive) benutzen kann auch die Möglichkeit, den praktischen Nachweis zu führen, wenn schon manchen hier im Forum die BBC Tests nicht reichen.
Wenn das nun auch wieder nicht reicht, dann ist all denen mit ihrem 4K Geschwafel wirklich nicht mehr zu helfen.
Ja - wir hatten die Diskussion schon oft.
Und immer verlief sie mir zu undifferenziert.
Jetzt auch wieder.

Weil größere Sensoren Vorteile besitzen, bedeutet dies doch nicht, dass eine Erhöhung der Auflösung bei gleicher Sensorfläche nicht auch Vorteile bringen kann.

Ein Mittelformatdia hatte eine deutlich bessere Bildqualität, wie die eines KB-Dias.
Nur lieferte ein Kodakchrome 25 eben doch ein erstaunlich besseres Resultat, als ein "üblicher" Diafilm. Er kam durchaus auch an die Qualität von Mittelformat heran.

Es wird aber leider bei den Diskussion immer alles zu sehr vereinfacht. Da wird eben z.B. nur von dem KB gesprochen.

Yedlin reiht auch nur die üblichen Behauptungen auf und am Ende geht es wieder nur darum, wer Recht hat.
Ich hatte mir mehr erhofft, als ich das Video runterlud.
Schade.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Frank Glencairn »

Also entweder hast du den zweiten Clip immer noch nicht gesehen, hast was an den Augen, oder dein Englisch ist zu schlecht, Iasi.

Wenn du das alles so viel besser weißt, dann bitte erleuchte uns, und widerlege die einzelnen Beweise aus dem zweiten Clip, statt hier nur pauschal über "flaue Bilder" zu polemisieren.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Di 25 Jul, 2017 19:35, insgesamt 2-mal geändert.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 19:30 Also entweder hast du den zweiten Clip immer noch nicht gesehen, hast was an den Augen, oder dein Englisch ist zu schlecht, Iasi.
ich glaube wir machen ihm mal ne deutsche übersetzung und ein paar dicke rote pfeile ins bild ;-)
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



iasi
Beiträge: 28604

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 19:30 Also entweder hast du den zweiten Clip immer noch nicht gesehen, hast was an den Augen, oder dein Englisch ist zu schlecht, Iasi.

Wenn du das alles so viel besser weißt, dann bitte erleuchte uns, und widerlege die einzelnen Beweise aus dem zweiten Clip, statt hier nur pauschal über "flaue Bilder" zu polemisieren.
http://www.reduser.net/forum/showthread ... Resolution

Graeme ist anderer Meinung.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

aber mal kurz 4k bei seite, was sagt ihr denn zu dem lightwrap test? das fand ich total krass wie geil sich 35mm film da verhält. selbst 65mm film sah nicht so gut aus, das einzige was noch halbwegs nah dran war war das alexa footage, alles andere war eher unterirdisch incl alexa 65. ich meine klar, das ist natürlich eine technische unzulänglichkeit wie es auf 35mm film ausschaut, das ist mir schon klar, aber das ist ja der look den man eigendlich haben will. das man es wie er es zeigt natürlich in der post fixen kann ist klar, aber es wiederstrebt mir natürlich sehr einen shot der eigendlich kein vfx shot ist in der post auf pixelebene zu verbiegen. kann ich da nicht auch mit nem filter was werden? was ist mit black-pro-mist? der läst doch die highlights etwas ausbluten. habt ihr euch mit dem effekt schon mal auseinander gesetzt und evtl tips? was ist mit etwas dust im raum? das hat ja auch einen gewissen lightwrap effekt. ich muss in zukunft mal genau auf diverse gegenlicht aufnahmen achten, das ist mir noch nie so stark aufgefallen.
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von WoWu »

"Graeme ist anderer Meinung."

Graeme wird ja auch von RED bezahlt.
Und ansonsten ... halte ich es mit Pepper ... wenn irgend ein Flachdenker es nicht glauben und nicht wahr haben will ... wem schadet es ?

@Pepper hast du mal 'n Link zu dem angesprochenen Test ?
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

das ist im zweiten film mitte ca min 26 folgend - wo er sich die lamellen im gegenlicht anschaut
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



Wurzelkaries
Beiträge: 1117

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Wurzelkaries »

Peppermintpost hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 14:56 ... deswegen höre ich wowu und einigen anderen auch immer sehr genau zu wenn dinge erklärt werden...
Ich auch... ich habe auch sein Buch... doch verstanden habe ich es noch nicht...... Ich bleib aber dran. :-)

Beste Grüße nach Köln

Stefan



iasi
Beiträge: 28604

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von iasi »

Sieht das eigentlich noch jemand?

2.Video - bei 9.24

da liefert er ja sogar einen Gegenbeweis



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 19:43
Graeme ist anderer Meinung.
LOL - natürlich - muss er ja, was hast du denn erwartet?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

hey Stefan - ja beste grüsse auch nach Kiel.

ja ich hab mit Wolfgang das gleiche problem, wenn man weis wie es funktioniert fasst er es super zusammen, wenn man es aber noch nicht weis, dann wird es schwierig zu verstehen weil WoWu ungerne analogien benutzt da diese ja oft im detail auch nicht stimmen. das ist wissenschaftlich richtig, macht es aber nicht unbeding einfacher ihn zu verstehen. deswegen muss ich bei vielen seiner aussagen auch immer 5x blöd rückfragen um es zu verstehen.

du bist also in guter gesellschaft ;-) aber solange wowu auch 5x blöde nachfragen beantwortet haben wir es ja gut ;-)

wowu, danke für deine geduld mit uns.
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



iasi
Beiträge: 28604

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von iasi »

und wieder einmal:

Da vergleicht er also die Standbilder einer Alexa XT mit 35mm.
Und redet sogar noch über das Korn - aber weiter denkt er dann nicht.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

iasi hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:05 Sieht das eigentlich noch jemand?

2.Video - bei 9.24

da liefert er ja sogar einen Gegenbeweis

hääää? in wieweit ist das denn ein gegenbeweis? er zeigt das je nach rechenmethode ein upres von 2k sogar besser aussehen kann als ein 6k obwohl es objektiv weniger auflösung hat. wie soll das denn jetzt als gegenbeweis herhalten?
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



srone
Beiträge: 10474

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von srone »

wow, nach jahren der diskussion, ist es angekommen, dass was draufsteht, ist nicht zwangsläufig, dass was drin ist. :-)

lg

srone
ten thousand posts later...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von WoWu »

OTBuch

Deswegen überarbeite ich das Buch auch gerade.
Es werden nur noch 4 Kapitel, jedes Kapitel durchläuft den gesamten Workflow aber in Abschnitte unterteilt und aufeinander aufbauend.
1 Kapitel ultra einfach beschrieben, ohne Formeln und Hintrgründe.
2. Kapitel Feinheiten des Workflows, also eine höhere Detaildichte und einfache Funktionen auch mathematisch erklärt.
Im dritten Kapitel darauf aufsetzend die Hintergründe, alternative Verfahren und Berechnungen.

Ein Kapitel enthält Tutorials, also z.B. wie lese ich Plots oder wie funktioniert Nyquist oder Frequenzräume.

Es ist ja nicht so, dass ich von Euch nichts lerne. Ganz im Gegenteil. Wenn ich verstehe, was Ihr noch nicht verstanden habt, ist das mein Lehrmaterial.
Wenn ich etwas weiter bin, schick ich's.
SO ein Thema ist ja ohnehin nicht wie Prosa zu lesen, aber ich denke, eine andere Struktur der Vermittlung ist hilfreich.

OT off
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



iasi
Beiträge: 28604

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von iasi »

Peppermintpost hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:18
iasi hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:05 Sieht das eigentlich noch jemand?

2.Video - bei 9.24

da liefert er ja sogar einen Gegenbeweis

hääää? in wieweit ist das denn ein gegenbeweis? er zeigt das je nach rechenmethode ein upres von 2k sogar besser aussehen kann als ein 6k obwohl es objektiv weniger auflösung hat. wie soll das denn jetzt als gegenbeweis herhalten?
ich dachte ihr schaut euch die Bilder auch an



Axel
Beiträge: 16932

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Axel »

iasi hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:05 Sieht das eigentlich noch jemand?

2.Video - bei 9.24

da liefert er ja sogar einen Gegenbeweis
Nein. Er sagt, dass wegen des Skalierungs-Algoritmus' die 2k-Version sogar subjektiv schärfer aussieht.
Peppermintpost hat geschrieben:aber mal kurz 4k bei seite, was sagt ihr denn zu dem lightwrap test? das fand ich total krass wie geil sich 35mm film da verhält. selbst 65mm film sah nicht so gut aus, das einzige was noch halbwegs nah dran war war das alexa footage, alles andere war eher unterirdisch incl alexa 65. ich meine klar, das ist natürlich eine technische unzulänglichkeit wie es auf 35mm film ausschaut, das ist mir schon klar, aber das ist ja der look den man eigendlich haben will. das man es wie er es zeigt natürlich in der post fixen kann ist klar, aber es wiederstrebt mir natürlich sehr einen shot der eigendlich kein vfx shot ist in der post auf pixelebene zu verbiegen.
Es ist wahrscheinlich besser, so wenig wie möglich von diesem kaum kontrollierbaren Halo-Effekt im Bild zu haben und ihn dann im Nachhinein ganz präzise mit Schwellenwert und in Feineinstellung in der Post zu addieren. Tiffen DFX Filter sind zum Beispiel unglaublich komplex aufgebaut. Ich hab sie einen Monat getestet, dann war ich wegen der 500 € zu geizig. Die Beispiele im Netz sind alle sehr grobschlächtig, damit man den Effekt sieht. Sie lassen sich aber sehr subtil verwenden. Für 500 € kriegt man noch nicht mal zwei 4 x 4 Pro-Mist Filter.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



srone
Beiträge: 10474

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von srone »

Axel hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:30 Tiffen DFX Filter sind zum Beispiel unglaublich komplex aufgebaut. Ich hab sie einen Monat getestet, dann war ich wegen der 500 € zu geizig. Die Beispiele im Netz sind alle sehr grobschlächtig, damit man den Effekt sieht. Sie lassen sich aber sehr subtil verwenden. Für 500 € kriegt man noch nicht mal zwei 4 x 4 Pro-Mist Filter.
das beste (post) filterbundle auf dem markt, jeden cent wert. :-)

ich erinnere mich an die beste regel zur audiobearbeitung bezüglich hall, erst wenn er weg ist sollte man ihn bemerken, so sollte es auch mit bildfiltern sein. ;-)

lg

srone
ten thousand posts later...
Zuletzt geändert von srone am Di 25 Jul, 2017 21:42, insgesamt 2-mal geändert.



Wurzelkaries
Beiträge: 1117

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Wurzelkaries »

WoWu hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:25 OTBuch

Deswegen überarbeite ich das Buch auch gerade.
Es werden nur noch 4 Kapitel, jedes Kapitel durchläuft den gesamten Workflow aber in Abschnitte unterteilt und aufeinander aufbauend.
1 Kapitel ultra einfach beschrieben, ohne Formeln und Hintrgründe.
2. Kapitel Feinheiten des Workflows, also eine höhere Detaildichte und einfache Funktionen auch mathematisch erklärt.
Im dritten Kapitel darauf aufsetzend die Hintergründe, alternative Verfahren und Berechnungen.

Ein Kapitel enthält Tutorials, also z.B. wie lese ich Plots oder wie funktioniert Nyquist oder Frequenzräume.

Es ist ja nicht so, dass ich von Euch nichts lerne. Ganz im Gegenteil. Wenn ich verstehe, was Ihr noch nicht verstanden habt, ist das mein Lehrmaterial.
Wenn ich etwas weiter bin, schick ich's.
SO ein Thema ist ja ohnehin nicht wie Prosa zu lesen, aber ich denke, eine andere Struktur der Vermittlung ist hilfreich.

OT off
Oha... WoWu.. da nehm ich meinen nichtvorhandenen Hut ab. Denn Lehrer die sich auf das Niveau der Schüler herablassen, mit dem Ziel diese dann auf ihr Niveau zu bringen... das ist selten. Grüße nach Südamerika

Stefan



Wurzelkaries
Beiträge: 1117

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Wurzelkaries »

Peppermintpost hatte mir vor langer Zeit schon den Black Pro Mist empfohlen. Ich bin noch immer dankbar und denke 1/8 war zu zaghaft. Werde mir 1/4 anschaffen. Tolles Teil.



iasi
Beiträge: 28604

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:30
iasi hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:05 Sieht das eigentlich noch jemand?

2.Video - bei 9.24

da liefert er ja sogar einen Gegenbeweis
Nein. Er sagt, dass wegen des Skalierungs-Algoritmus' die 2k-Version sogar subjektiv schärfer aussieht.
Er sagt?
Sieht das eigentlich noch jemand?
Wenn ich Bildfehler beim skalierten Bild sehe, dann überzeugt mich das nicht sonderlich.

Übrigens wundert es mich etwas, dass hier nicht WoWu aufschreit, der ja immer Schärfe und Bilddetails auseinander hält.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

Axel hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:30 Für 500 € kriegt man noch nicht mal zwei 4 x 4 Pro-Mist Filter.
doch hab ich gerade gekauft paarundsechzig euro stück - neu vom händler - der hat auch noch ein paar davon - guckst du ebay.

ich hab zzt nur die warm-pro-mist, sobald die filter da sind (donnerstag) wollte ich damit mal was drehen und sie dann mit der tiffen software lösung vergleichen. ja 500 für ein paar software filter, das tut echt weh, aber wenn es wirklich so aussieht wie gewünscht gebe ich das aus. grundsätzlich bin ich da deiner meinung, wenn es geht so clean filmen wie es geht und in der post klein dampfen, aber ich habe das gefühl das genau dieser pro-mist das ist was man braucht und das genau der in der post nicht geht. damit plage ich mich schon seit jahren rum - film look in der post geht nicht, oder nur bis zu einem grad der mich noch nicht zufrieden stellt.

da halten die ganzen kameramänner auch immer schön mit hinterm berg, verständlich aber ärgerlich ;-)
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von WoWu »

Moin Stefan

Ich empfinde das nicht als herablassend, sondern als meine eigene Lernkurve.
Schließlich gehen Pädagogen ja auch in die Schule ... und das hole ich eben nach.
Es ist also mehr mein Fehler, den es zu korrigieren gilt.
Gruß nach Kiel :-)

@Iasi

Gerade weil ich Schärfe und Bildinhalt auseinander halte, falle ich auf plumpe Nachschärfungen nicht rein.
Wenn Du eine Kante im Bild hast, kann man sie mit ihrem Gradienten zeigen, oder sie Nachschärfen und den Gradienten weglassen.
Das Bild sieht dann viel schärfer aus, enthält aber weniger Bilddetails, weil der Schatten der Kante Bildinhalt ist, denn er kommt optisch vor.
Ich habe nun bestimmt schon tausendmal gesagt, doch bitte nicht immer Schärfe und Bildinhalt zu verwechseln, aber einige schaffen das einfach nicht.
Wenn ein Bild knackescharf ist, wird es oft für eine gute Auflösung gehalten.
Das ist schlichtweg falsch.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de
Zuletzt geändert von WoWu am Di 25 Jul, 2017 21:49, insgesamt 2-mal geändert.



srone
Beiträge: 10474

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von srone »

Peppermintpost hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:42
Axel hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:30 Für 500 € kriegt man noch nicht mal zwei 4 x 4 Pro-Mist Filter.
doch hab ich gerade gekauft paarundsechzig euro stück - neu vom händler - der hat auch noch ein paar davon - guckst du ebay.

ich hab zzt nur die warm-pro-mist, sobald die filter da sind (donnerstag) wollte ich damit mal was drehen und sie dann mit der tiffen software lösung vergleichen. ja 500 für ein paar software filter, das tut echt weh, aber wenn es wirklich so aussieht wie gewünscht gebe ich das aus. grundsätzlich bin ich da deiner meinung, wenn es geht so clean filmen wie es geht und in der post klein dampfen, aber ich habe das gefühl das genau dieser pro-mist das ist was man braucht und das genau der in der post nicht geht. damit plage ich mich schon seit jahren rum - film look in der post geht nicht, oder nur bis zu einem grad der mich noch nicht zufrieden stellt.

da halten die ganzen kameramänner auch immer schön mit hinterm berg, verständlich aber ärgerlich ;-)
ich war verblüfft, habe diverse pro-mists, so wie die black variante, als hardware, die software ist genausogut, wenn nicht noch besser da sich sich der genaue einsatzpunkt regeln lässt... ;-)

lg

srone
ten thousand posts later...



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Peppermintpost »

@srone

bin sehr gespannt - thx für deine einschätzung
-------------------------------------------------------
leave the gun take the cannoli
-------------------------------------------------------
www.movie-grinder.com



Wurzelkaries
Beiträge: 1117

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von Wurzelkaries »

srone hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:47
Peppermintpost hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:42

doch hab ich gerade gekauft paarundsechzig euro stück - neu vom händler - der hat auch noch ein paar davon - guckst du ebay.

ich hab zzt nur die warm-pro-mist, sobald die filter da sind (donnerstag) wollte ich damit mal was drehen und sie dann mit der tiffen software lösung vergleichen. ja 500 für ein paar software filter, das tut echt weh, aber wenn es wirklich so aussieht wie gewünscht gebe ich das aus. grundsätzlich bin ich da deiner meinung, wenn es geht so clean filmen wie es geht und in der post klein dampfen, aber ich habe das gefühl das genau dieser pro-mist das ist was man braucht und das genau der in der post nicht geht. damit plage ich mich schon seit jahren rum - film look in der post geht nicht, oder nur bis zu einem grad der mich noch nicht zufrieden stellt.

da halten die ganzen kameramänner auch immer schön mit hinterm berg, verständlich aber ärgerlich ;-)
ich war verblüfft, habe diverse pro-mists, so wie die black variante, als hardware, die software ist genausogut, wenn nicht noch besser da sich sich der genaue einsatzpunkt regeln lässt... ;-)

lg

srone
Ach.. da gibt es eine software... bitte mal Beispiele zeigen. Danke



iasi
Beiträge: 28604

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von iasi »

WoWu hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:45
@Iasi

Gerade weil ich Schärfe und Bildinhalt auseinander halte, falle ich auf plumpe Nachschärfungen nicht rein.
Wenn Du eine Kante im Bild hast, kann man sie mit ihrem Gradienten zeigen, oder sie Nachschärfen und den Gradienten weglassen.
Das Bild sieht dann viel schärfer aus, enthält aber weniger Bilddetails, weil der Schatten der Kante Bildinhalt ist, denn er kommt optisch vor.
Ich habe nun bestimmt schon tausendmal gesagt, doch bitte nicht immer Schärfe und Bildinhalt zu verwechseln, aber einige schaffen das einfach nicht.
Wenn ein Bild knackescharf ist, wird es oft für eine gute Auflösung gehalten.
Das ist schlichtweg falsch.
ach ja - nun sind wir also schon so weit, dass ein hochskaliertes Bild mehr Bildinhalte enthält?

Und wenn ein hochskaliertes Bild dann sogar schärfer wirkt, ist es bei diesem Test natürlich besser - weil er ja schließlich Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt.



srone
Beiträge: 10474

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von srone »

Peppermintpost hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:51 @srone

bin sehr gespannt - thx für deine einschätzung
gerne, für mich entwickelt sich dieser thread in gewisser weise zur lachnummer, wowu und ich empfahlen vor jahren schon den ultra-contrast, als den filter zur gh-2, um einen gewissen look zu erzeugen, langsam kommt es an. :-)

es gibt kein filterbundle, dass sich imho subtiler einsetzen lässt und da rede ich sowohl von foto als auch von film, wie gesagt jeden cent wert.

lg

srone
ten thousand posts later...



srone
Beiträge: 10474

Re: Bildauflösungs-Mythen (4K, 6K...) entlarvt

Beitrag von srone »

Wurzelkaries hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 22:00
srone hat geschrieben: Di 25 Jul, 2017 21:47

ich war verblüfft, habe diverse pro-mists, so wie die black variante, als hardware, die software ist genausogut, wenn nicht noch besser da sich sich der genaue einsatzpunkt regeln lässt... ;-)

lg

srone
Ach.. da gibt es eine software... bitte mal Beispiele zeigen. Danke
gibt eine 30-tage test-version, probiers aus ;-)

lg

srone
ten thousand posts later...



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» Kamera- & Objektivangebote: Bis zu 1.000€ Rabatt bei Nikon, Canon & Co
von slashCAM - Mo 16:12
» Tarifvertrag zum Einsatz von KI
von ruessel - Mo 10:20
» 4.000 Komparsen für "Tribute von Panem" gesucht
von philr - So 11:14
» Gurkenauslöser
von Jott - Sa 21:55
» Blackmagic Updates für Cloud Store, Video Assist und BRAW
von Rick SSon - Sa 13:34
» Amazon Prime Day - ausgewählte Schnäppchen für Video, Foto & Co.
von GaToR-BN - Fr 12:57
» Nextorage cf-express Type a Erfahrung
von MuffinOne - Mi 23:26
» Wie Hitchcock mit Psycho nicht nur den Horror, sondern den Kinobesuch veränderte
von 7River - Mi 20:10
» Nikon Z6 III - Sensor-Bildqualität, Rolling Shutter, Dynamik - Günstige Z8 für Filmer?
von blueplanet - Mi 14:10
» GoPro MAX 2 gesichtet und DJI Osmo 360 komplett geleakt
von Clemens Schiesko - Mi 14:08
» Kamera, Objektive, Drohnen, Zubehör: Bis zu 50% Rabatt bei Sony, DJI & Co.
von slashCAM - Mi 13:48
» Neue, mehrschichtige Bildsensoren könnten 3-fache Lichtausbeute und Auflösung ermöglichen
von moowy_mäkka - Mi 13:08
» Atomos stellt Studiosonic Headphones vor - nur ein weiteres Rebranding?
von rush - Mi 7:36
» Aufbereitung von altem Filmmaterial Super 8 / Hight 8
von cantsin - Mi 7:23
» Blackmagic PYXIS 6K - aktuell für 2.000 Euro erhältlich
von rush - Di 9:45
» Dynamic Range iPhone?
von Jott - Di 5:10
» KOMMERZ vs. KUNST als Regisseur
von Nigma1313 - Mo 20:42
» Biete: Blackmagic Pocket Cinema 4K mit viel Zubehör
von TheRealRobert - Mo 19:05
» Adobe Premier Pro 2024 Audiostereospur
von Asjaman - Mo 17:57
» DJI stellt Transport-Drohne FlyCart 100 mit 80 Kilo Nutzlast vor
von acrossthewire - Mo 16:35
» Bildschirmaufnahme mit VLC Player oder andere Software?
von Videopower - Mo 13:15
» Licht how to:
von Darth Schneider - Mo 12:24
» Nikon Z8 Firmware 3.0 ist da - Viele neue kostenlose Funktionen (u.a. AF, N-Log)
von Funless - Mo 12:18
» Externe USB4 SSD als Mac Systemplatte nutzen - am Beispiel der Corsair EX400U
von rudi - Mo 11:24
» ARRI...
von iasi - Mo 10:22
» KI-Revival für 100 Hongkong-Filmklassiker angekündigt
von 7River - Mo 7:11
» Welches objektiv für nachtaufnahmen? EOS R8
von Jan - So 22:16
» S: Videokamera
von Darth Schneider - So 15:20
» Googles KI-Videogenerator Veo 3 startet in Deutschland – mit Grenzen
von philr - So 15:12
» Meta fährt Quest & VR runter
von iasi - So 11:44
» Gelöscht
von Darth Schneider - So 5:58
» 90 Video-producing Agenturen in meiner Stadt - Zu viel konkurrenz ?
von Effess - Sa 22:38
» Blackmagic PYXIS 6K nun also unter 2000€
von iasi - Sa 12:26
» Die richtige Speicherkarte
von Astradis - Sa 12:07
» Accsoon SeeMo 4K HDMI Adapter macht Handy zum Kameramonitor - samt Livestreaming
von slashCAM - Fr 15:30