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Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390



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Ikegami
Beiträge: 22

Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von Ikegami »

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Zuletzt geändert von Ikegami am Mo 09 Jun, 2008 23:40, insgesamt 1-mal geändert.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von PowerMac »

Damit kannst du nichts mehr anfangen… BetaSP ist tot.
Du brauchst einen teuren Player, eine Videokarte, ein Schnittprogramm, das unkomprimiert schneiden kann. Dann musst du den Player sicher warten lassen. Die Kamera macht kein 16:9. Und 4:3 wird man nicht mehr los heute. Ist überhaupt eine Optik dabei?



Ikegami
Beiträge: 22

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Ikegami »

ja ist alles dabei bis auf den Akku... hm BetaSP gehört dazu dann auch MII? Ich hab mich jetz Stundenlang eingelesen und es wird dennoch heute verwendet, halt in den Studios... bei ebay gehen die Kameras dennoch wieder weg, wäre es dann doch nicht schlecht sie wieder weiter zuverkaufen?



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von PowerMac »

Diese Kamera wird nicht mehr benutzt. Vielleicht in Bolivien oder beim Regionalsender Helgoland II.



Ikegami
Beiträge: 22

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Ikegami »

bist du dir sicher? weil ich hab auch ne Adresse gefunden wo sie vermietet wird (pro Tag eben). Wenn ich jetz dennoch mit der Kamera arbeiten will, was benötige ich noch oder was würde so ein Player in etwa kosten?



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von r.p.television »

Sorry, aber Dein Thread hier liest sich in etwa so:

Ich will zukünftig ein bisschen mit schnellen Autos rumfahren. Hab früher mal mit meiner Carrera-Bahn rumgespielt, hab aber sonst keine Erfahrung mit Autos.
Hab mir gestern einen Formel 1-Wagen aus den 80ern gekauft. Der ging total billig her.
Nun gibt es aber gar kein Benzin und Reifen mehr dafür.


Du hättest lieber vorher fragen sollen.
MII ist noch "toter" (ich weiss es gibt keine Steigerungsform blabla) als BetaSP. Beta SP findet tatsächlich noch begrenzt Einsatz, aber MII ist eigentlich schon seit einem Jahrzehnt begraben.
Und ohne die Kamera zu sehen:
Alleine die Tatsache daß es sich um eine alte Kamerakopf/Dockingrekorder-Kombi handelt, kann man davon ausgehen, daß Du damit bestenfalls eine Schaufensterscheibe einschlagen kannst. Im heutigen Produktionsalltag wirst Du Dir damit vorkommen wie mit einem Dampfwagen im Straßenverkehr.
Zumal würde Dich ohne Erfahrung mit so einem Gerät auch eine neue Broadcast-Kamera überfordern. Der Umgang mit manueller Blende, Verschlußzeit, Fokusierung, Filterrad, Weiß- und Schwarzabgleich etc. sind nichts für Anfänger, genauso wie ein Formel 1-Wagen nicht in die Hände eines Fahranfängers gehört.



LDK

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von LDK »

Sind das nicht fragen, die man sich vor einem Kauf stellen sollte...?



Pianist
Beiträge: 9005

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Pianist »

Ikegami hat geschrieben:hm BetaSP gehört dazu dann auch MII?
Nein, das sind zwei verschiedene Systeme. MII von Panasonic und JVC war der Gegenspieler zu Betacam SP. Qualitativ war MII immer ein wenig besser als Betacam SP, wobei das nur sehr wenige Leute beurteilen können, weil MII in Deutschland sehr wenig verbreitet war. Ich kenne aber jemanden, der damit jahrelang gearbeitet hat. In Europa war MII für zehn Jahre der Standard beim ORF.

Im Gegensatz zu Betacam SP sind die MII-Cassetten heute aber wirklich nicht mehr so leicht zu bekommen und mittlerweile auch ziemlich teuer. Als Player kommt eine AU-62H in Betracht.

Da Du aber mit der Ikegami HC-390 (auch ich habe noch eine im Keller) eine für damalige Verhältnisse sehr gute Kamera hast, kannst Du da natürlich auch einen DVCpro-Dockrecorder ranbauen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Pianist
Beiträge: 9005

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Pianist »

PowerMac hat geschrieben:Diese Kamera wird nicht mehr benutzt. Vielleicht in Bolivien oder beim Regionalsender Helgoland II.
Nun übertreibe mal nicht. Bis vor einem halben Jahr habe ich auch noch mit einer HC-390/BVV-5 gedreht. Und ich kenne in Berlin viele, die damit immer noch drehen. Und in Osteuropa sowieso.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Login_vergessen
Beiträge: 299

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Login_vergessen »

Pianist hat geschrieben:Nun übertreibe mal nicht. Bis vor einem halben Jahr habe ich auch noch mit einer HC-390/BVV-5 gedreht. Und ich kenne in Berlin viele, die damit immer noch drehen. Und in Osteuropa sowieso.

Matthias
Naja, du hast sicherlich damit gedreht, weil du sie eben hattest, aber so eine Kamera als "Neuanschaffung"? Ich weiss nicht... zumal dem stolzen Besitzer ja mittlerweile auch aufgefallen ist, dass notwendiges Zubehör für derartige Cams nicht gerade preiswert ist und auch nicht im Blödmarkt zu Finden ist.
Ich würde daher versuchen sie - möglichst mit Gewinn - wieder los zu werden, um dann doch nach etwas passenderem Ausschau zu halten.



Pianist
Beiträge: 9005

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Pianist »

Login_vergessen hat geschrieben:Naja, du hast sicherlich damit gedreht, weil du sie eben hattest, aber so eine Kamera als "Neuanschaffung"? Ich weiss nicht...
Schon klar, genau das ist der Unterschied. Neulich fragte mich auch jemand, ob ich eine oder mehrere BVW-400 kaufen möchte, weil er noch welche rumstehen hat. Ohne Objektiv natürlich. Da habe ich ihm dann auch sofort zwei gekreuzte Finger entgegengehalten.

Aber andererseits sage ich auch immer, dass gerade solche Kameras ganz gut für Leute geeignet sind, die sich eben mal mit einer großen Kamera einarbeiten wollen. Daher finde ich solche Gebrauchtkäufe nicht mal so abwegig. Nur ist es eben schon lustig, wenn er was von "Stativ für 800 statt 100 EUR" schreibt, wo wir doch alle wissen, dass es sich eher um Stative für 5.000 EUR handelt, die man nach zehn Jahren vielleicht für 2.000 EUR kriegt, wenn man viel Glück hat.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von r.p.television »

Pianist hat geschrieben: Aber andererseits sage ich auch immer, dass gerade solche Kameras ganz gut für Leute geeignet sind, die sich eben mal mit einer großen Kamera einarbeiten wollen. Daher finde ich solche Gebrauchtkäufe nicht mal so abwegig. Nur ist es eben schon lustig, wenn er was von "Stativ für 800 statt 100 EUR" schreibt, wo wir doch alle wissen, dass es sich eher um Stative für 5.000 EUR handelt, die man nach zehn Jahren vielleicht für 2.000 EUR kriegt, wenn man viel Glück hat.

Matthias
Das finde ich auch!
Für ihn wäre allerdings eine alte DVCPRO-oder DVCAM-Kamera mit Komplettausrüstung am besten gewesen. Also mit Akku & Lader, Optik etc.
Gut. Ein ordentliches Stativ wird bei so einer Auktion seltenst beiliegen, weil jeder weiß, da er ein "ordentliches" Stativ besser nicht verkauft, weil es auch die nächsten drei Kameras tragen wird.
Für MII oder BetaSP braucht er eine MAZ und eine Schnittkarte mit entsprechenden Eingängen. Alles heutzutage unnötige Kostenfaktoren und zudem langsamer Workflow.



Login_vergessen
Beiträge: 299

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Login_vergessen »

Sicher, für jemanden der sich "mal eben" einarbeiten will, mag so eine Cam interessant sein. Aber als "Produkt" war hier ja ein "Kurzfilm" genannt worden. Also braucht es noch Licht, Ton, Schnitt... und das muss ja auch immer "irgendwie" in ein Budget passen. Daher wäre ja die Grundfrage: Welche(s) Werkzeug(e) brauche ich zur Herstellung meines "Produkts", und wie Verteile ich die dafür zur Verfügung stehenden Mittel am Sinnvollsten?

Ich mähe z. B. meinen Rasen mit einem Elektrorasenmäher. Der hat mal ca. 200 EUR gekostet, die Wartungs- und Betriebskosten halten sich in engen Grenzen (Strom). Dauer ca. 30 min. Das Endprodukt ist ein gemähter Rasen. Ich finde auch diese Sitzrasenmäher toll. Allerdings wäre der Anschaffungspreis bei ca. 2000 EUR, dazu kommen Kosten für die Wartung und den Betrieb (Kraftstoff/Öl). Dauer ca. 30 min. (10 min. Mähen, 20 min. Rangieren ;-)) Endprodukt: Gemähter Rasen.



Gast

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Gast »

Oben wurde gesagt, 4:3 wird man heute nicht mehr los. Bei TV-Sendern mag das stimmen, aber ansonsten nicht.

Event-, Konzert-, und Hochzeitsvideos - da fragt nur eine kleine radikale Minderheit nach 16:9. Die allermeisten Endverbraucher haben noch 4:3 TVs, und es wird noch ein paar Jährchen dauern, bis sich das ändert; auch wenn die Preise für 16:9-TVs noch sinken (aber wer weiß, hinsichtlich zukünftiger Rohstoffpreise…).

Und wenn die Preise sinken und die Leute 16:9 gucken wollen, fehlt möglicherweise die Kaufkraft - bei den ökonomischen Entwicklungen muß man doch eher von stark reduzierten Neukäufen (16:9-Glotzen) ausgehen.



kiteschlampe.

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von kiteschlampe. »

Schlachte das Innenleben aus, pack ne HV20 ins Gehäuse und schon hast Du nen perfekten Hochzeitscamcorder ala Sony HVR-HD1000 ...

Sorry, war n Witz, aber das konnte ich mir nach dem Eingangsposting nicht verkneifen ;-)

Gruss Chris



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von r.p.television »

Anonymous hat geschrieben:Oben wurde gesagt, 4:3 wird man heute nicht mehr los. Bei TV-Sendern mag das stimmen, aber ansonsten nicht.

Event-, Konzert-, und Hochzeitsvideos - da fragt nur eine kleine radikale Minderheit nach 16:9. Die allermeisten Endverbraucher haben noch 4:3 TVs, und es wird noch ein paar Jährchen dauern, bis sich das ändert; auch wenn die Preise für 16:9-TVs noch sinken (aber wer weiß, hinsichtlich zukünftiger Rohstoffpreise…).

Und wenn die Preise sinken und die Leute 16:9 gucken wollen, fehlt möglicherweise die Kaufkraft - bei den ökonomischen Entwicklungen muß man doch eher von stark reduzierten Neukäufen (16:9-Glotzen) ausgehen.

Gerade das wird sich aber dieses Jahr radikal ändern. Jetzt hat sich sogar ein Freund von mir einen Full-HD-LCD (natürlich 16:9) ins Wohnzimmer gestellt, der mich letztes Jahr regelrecht verspottet hat, weil ich mir immer den neuesten Scheiß kaufen muß.
Mein Vater löchert mich auch schon, weil er jetzt so einen Fernseher haben will. Und der gehörte bislang auch eher zu der Gruppe von TV-Käufern, die erst einen Neukauf tätigt, wenn das alte Gerät explodiert ist.



Gast

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Gast »

Einzelfälle. Klar wird 4:3 verschwinden, aber das dauert noch ein paar Jährchen, bis dahin kauf ich mir noch dreimal eine 4:3-Cam - und verkauf' sie auch wieder gut.



Gast

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Gast »

Es wäre doch eigentlich kein Problem die Kamera an einen Laptop drann zu hängen. Oder an einen Harddiskrecorder. Analogausgänge hat sie ja. Da muss es doch eine Lösung geben.


Composite output
Y/C output
Component output
RGB output



Tarek

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Tarek »

Hallo Ikegami!

Erst mal Gratulation zu deinem Neuerwerb.

Das ist eine sehr gute Kamera, die du da hast.
Lass dich nicht von den vielen anderen Meinungen hier verunsichern.
Ich denke, die meisten, die sich hier negativ dazu äußern, haben keine Erfahrungen mit älteren Broadcast Kameras und wissen es einfach nicht besser.

In der Tat produzieren moderne DV Camcorder Aufnahmen, die sich mit denen von Beta SP Camcordern messen können. Sie sind auch mittlerweile um einiges kompakter und leichter und besitzen viele Ausstattungsmerkmale, die einem das Leben (Filmen) erleichtern.

Wichtig ist aber erst einmal die Frage, was jeder Einzelne damit machen will.
Willst du professionell im News Bereich arbeiten, ist eine morderne 16:9 DV Cam oder HD Cam bestimmt die bessere Wahl.
Zum reinen Privatvergnügen geht aber alles, selbst eine alte VHS oder Video 8 Kamera...
So eine 2/3 Zoll Kamera wie deine, ist, wenn wirklich noch alles in Ordnung ist, bestimmt erst einmal ein sehr hochwertiges Aufnahmegerät. Allein schon die Größe der CCD's und der Objektive beweisen dieses. Schließlich wurden viele Jahre lang Aufnahmen für's Fernsehen damit gemacht.
Ich selbst arbeite ja mit einer Sony BVW-400 AP und bin total zufrieden!
Ich digitalisiere die Aufnahmen dann über einen PVW Zuspieler über das YUV Signal und erreiche damit eine digitalisierte Qualität, die sich vor DV Cam absolut nicht zu verstecken braucht.
MII ist natürlich schon etwas seltener, aber was das Zubehör angeht, so wirst du mit etwas Geduld in der Bucht günstig das eine oder andere Teil finden, ebenso Leerkassetten (Kaufe aber auf KEINEN FALL gebrauchte Kassetten, NUR neue! Gebrauchte machen dir die Kopftrommel dicht. Glaub' mir, da habe ich meine Erfahrungen...)
Ach ja, zum Stativ: Es muss ja nicht gleich ein Sachtler oder Vinten sein. Die sind teuer und gesucht. Halt mal die Augen nach großen Schianski Stativen auf. Profi Qualität zum heute kleinen Preis.
Noch eins zum Aufnahmemedium: Es gibt diverse billige Möglichkeiten von deiner Kamera direkt auf DV aufzunehmen ohne einen teueren DV Andockrekorder kaufen zu müssen. So umgehst du natürlich die ganze Sache mit der nachträglichen Digitalisierung...
Wenn du Lust hast, dich auszutauschen, schreib mir einfach unter 32911091 at gmx Punkt de



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von PowerMac »

Das ist es ja. Seltener Player (hohe Wartungskosten), seltene Bänder (teuer und nicht leicht zu kriegen), Schnittsystem, welches per YUV digitalisiert und unkomprimiert schneidet (Videokarte+teure Software) - viel zu riskant. Wenn bei der Kamera mal der Kopf kaputt ist oder der Player ein Band gefressen hat, schaust du monatelang blöd aus der Wäsche und wirst zum Ebay-Freak. Das lohnt sich nicht. Ein gebrauchter DV-Rekorder, der das YCbCr abgreift, wäre eine bessere Idee. Das uralte Aufnahmeformat muss man auf jeden Fall auslassen. Dann kann man damit arbeiten, wenn auch begrenzt, da 4:3.



Ikegami
Beiträge: 22

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von Ikegami »

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Zuletzt geändert von Ikegami am Mo 09 Jun, 2008 23:40, insgesamt 1-mal geändert.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Richtige Broadcast Kamera viele Fragen!

Beitrag von PowerMac »

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass dein Film durch eine alte analoge Kamera besser wird? Du kannst auch mit einer 300-Euro Mini-DV-Kamera filmen. Zu 90% ist deine inszinatorische Filmarbeit dafür verantwortlich, wie das Bild aussieht. Zu 10% deine Kamera.



Ikegami
Beiträge: 22

Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von Ikegami »

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Zuletzt geändert von Ikegami am Mo 09 Jun, 2008 23:41, insgesamt 1-mal geändert.



PowerMac
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Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von PowerMac »

Ikegami hat geschrieben:Wie verhält sich so eine Kamera bei Nachtaufnahmen?
Schlechter als eine vergleichbare, moderne Digitalkamera. Wie soll sie sich verhalten? Relativ zu was?
Ikegami hat geschrieben:Wie bekomme ich das MII Format in den PC, bzw. welchen portablen DV Rekorder gebe es dafür. Eventuell einen Festplatten Andockrekorder.
Sollen wir dir die Basics runterbeten, weil du so nett über deine Kindheit geschrieben hast? Das dinosaurieralte MII-Format kriegst du in den Rechner, indem du einen Player anschaffst, der dir YCbCr ausgibt, welches du natürlich mit einer Videokarte (Aja, Decklink, Mojo etc.) aufnimmst. Unkomprimiert. Eine solche Karte kostet aber ein paar Hundert Euro. Die passende Schnittsoftware, welche unkomprimiertes Video verarbeiten kann, kostet auch nicht unter 500 Euro. Z. B.: Final Cut Pro, Media 100, ein neueres Adobe Premiere, Avid xPress Pro, Canopus Edius…
Ikegami hat geschrieben:Wie verhält sich das Gerät…, Wartung, Lebenserwartung?
Keine Ahnung. Und zwar weil niemand dein Gerät kennt. Üblicherweise müssen die alle 2000-5000 Kopfstunden in die Wartung. Bei so altem analogen Zeug gehen oft die Elkos kaputt und du kannst die Kamera wegwerfen. Totalschaden. Das kann diese Wochen passieren oder in fünf Jahren. Oder in zehn Jahren.
Ikegami hat geschrieben:Bücher/ Quellen für den Einsatz und das verwenden von Broadcast Kameras.
Ich habe einen ganz tollen Tipp für dich: amazon.de. Dort suchst du mal nach "Broadcast", "Videotechnik" usw. Oder ein Praktikum beim Fernsehen. Da lernst du mehr.
Ikegami hat geschrieben:Ist diese Broadcast Kamera doch eine gute Wahl, um einen Filmlook zu erreichen?
Der Ausdruck "Broadcast Kamera" gefällt dir wohl, was? Ich sage dir eines: Das Ding ist alt. Ein "Rennwagen" aus den 30ern heißt auch Rennwagen. Man kann damit aber keine Rennen mehr fahren und erst recht nicht gewinnen. Vergiss diesen Pseudo-Profi-Quatsch. Nur weil du eine alte Profikamera gekauft hast, ist gar nichts los. Die Kamera ist dann "Profi", wenn du es bist. An sich ist die Trennung zwischen "Amateur", "Semi" und "Profi" respektive Broadcast Quatsch. Das Bild ist, was der Kameramann draus macht.

Zu dem von dir begehrten Filmlook! Hast du irgendetwas darüber gelesen? Nein? Merkt man. Filmlook kommt kaum durch die Kamera, sondern durch alles drum herum. Jede Kamera ist geeignet, um einen Filmlook zu erreichen. Dein 2/3" bringt dir auch nichts für die Tiefenunschärfe. Richtig gut wird es erst bei 35mm und lichtstarken Optiken. Überhaupt entscheidet sich der Filmlook - wenn überhaupt - in der Kamera, dann im Objektiv. Was du für eines hast, sagst du nicht. ich vermute, die haben dir die billigste Zoom-Scherbe mitgegeben, welche nur bei geschlossener Blende scharf ist. Dann ist leider die Tiefenunschärfe futsch, dahin, weg, tot.
Ikegami hat geschrieben:Was hat solch eine Kamera an Wert (vielleicht habe ich doch kein Schnäppchen gemacht)
Ich würde dafür maximal 2000 Euro bezahlen. (Eigentlich würde ich dafür gar nichts bezahlen, aber es geht dir ja um den Wert an sich.) In Anbetracht dessen, dass du keine Akkus, ein Mist-Objektiv, keinen Player, keine günstigen und vorrätigen Bänder hast, ein teures Schnittsystem brauchst, in Anbetracht dessen ist der eigentliche Wert vielleicht 1500 Euro. Du kommst schnell auf 5000 bis 10000 Euro für ein halbwegs funktionierendes System. Nicht eingerechnet sind ausserplanmäßige Werkstatttermine. Eine EX1 mit Garantie käme dich billiger. Und hätte eine ähnliche Tiefenunschärfe und einen besseren Look. Selbst eine XH A1 wäre besser. Oder irgendeine alte DV-Kamera von Sony oder JVC. Z. B. die GY DV 5000 oder 500.
Ikegami hat geschrieben:Wo bekomme ich weiteres Zubehör (V-Mount Akkus, sind diese auch passend zu dem AU-45 Andockrekorder)?
Na! Tippe mal "V-Mount-Akku" bei einer sogenannten Suchmaschine wie Google eine ist, ein. Geschätzt mindestens 50 Broadcast-Händler im deutschsprachigen Raum offerieren dir jeden Scheiss in Sachen Broadcast- und Studio-Technik.
Etwa MPEC, MBF oder http://www.vcm-markt.de. Letztere verkaufen auch gebrauchtes Zeug.
Ikegami hat geschrieben:Wie behandele ich die Kamera, dass sie mir nicht gleich wegstirbt…
Pfleglich. Du sagst, du kennst dich dolle bei Photokameras aus. Dufte. Genauso gehst du mit deinem Broadcast-Boliden auch um. Ich habe schon wieder "Broadcast" gesagt. Ich fühle mich richtig professionell dadurch…
Ikegami hat geschrieben:Wäre eine andere Kamera eine bessere Wahl gewesen?
Ja.
Ikegami hat geschrieben:Gibt es eine Möglichkeit am gerät direkt selbst das Ausgangssignal mit anderen Aufnahmegeräten zu kombinieren?

Ja. Aber teuer.
Ikegami hat geschrieben:Was ist der Vorteil einer Broadcast Kamera?
Was ist der Vorteil eines LKWs gegenüber einem Opel Corsa? Was ist der Vorteil einer Putzfrau gegenüber mir? Was ist der Vorteil einer Montage-Anlage mit Produktionsband gegenüber meiner Bastelecke? Was ist der Vorteil eines Polizeihundes gegenüber meinem Dackel?



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von PowerMac »



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von PowerMac »



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von B.DeKid »

Na dann mal Hallo und willkommen Im Forum;-)
Den Powermac kennste nun ja schon ;-)

Ansonsten zur Kamera ....
Frage:
Broadcast Kamera -gibt es diese Bezeichnung ?
Bin ich nicht informiert zu würde mich mal intressieren.

Deine Kamera sieht ross aus auf den Google Bildern.....nun das scheints dann aber auch gewesen zu sein......Ich persönlich mag alte Kameras (besitze zB eine Funktionstüchtige Canon 1014XL-S (8mm) ...;-) Die hat eine Klasse Optik Filme zu bekommen ist da schon nen bissel tricky ;-)

An deiner Stelle versuch die Kamera zu verkaufen und besorge dir zB MiniDV oder wenns noch sein muss Beta Format aber Mini DV plus eine nette Kamera sollte am Anfang reichen.

Im Preis Rahmen von 2000 Euro sollte vielleicht die XL Serie von Canon intressant sein oder verschiedene Sony Modelle.

Dazu eine kleine HANDYCAM zum Capturen (überspielen) das sollte so der richtige Schritt sein ......

Nun ja aber bis dahin, Welcome and have Fun im Slashcam Forum
MfG
B.DeKid



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von r.p.television »

Wenn's Dir darum geht eine grosse Kamera auf der Schulter zu haben, verkaufe lieber Deine Docklink-Kombi und such Dir z.B.
eine Sony DSR-300, DSR-370 etc.
Die sind etwas kompakter und Du bekommst das Signal ohne Klimbim wie AJA-Karte in Deinen PC.
Wichtig dabei ist daß Akkus, Lader, Sucher etc. dabei sind.
Und vorallem: Die beiliegende Optik sollte nicht die mitgelieferte 14x Fujinon-Scherbe sein. Mit der hast Du nämlich eher schlechtere Qualität als mit irgendeiner alten VX9000 etc.
Am besten wäre für Dich eigentlich erstmal eine DSR-250. Die sieht für den unbedarften Laien schon recht professionel aus, unterstützt Dich aber mit allen Autofunktionen, die Du (wahrscheinlich) noch brauchst.
Die Sony DSR-250 solltest Du komplett für etwa 2500 Euro bekommen.

Deine gekaufte Kamera ist für Dich etwa so sinnvoll wie Fußpilz. Um mit ihr zu arbeiten, müßtest Du alleine für Akkus & Lader, MAZ, Tapes, PC-Karte etc. so tief in die Tasche greifen, daß Du Dir gleich eine neue EX1 etc. kaufen hättest können.



Gast

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von Gast »

PowerMac hat geschrieben:Was ist der Vorteil einer Putzfrau gegenüber mir?
erstere ist nützlich?



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von PowerMac »

Anonymous hat geschrieben:
PowerMac hat geschrieben:Was ist der Vorteil einer Putzfrau gegenüber mir?
erstere ist nützlich?
Zum Beispiel.



Pianist
Beiträge: 9005

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von Pianist »

Ikegami hat geschrieben:Ist diese Broadcast Kamera doch eine gute Wahl, um einen Filmlook zu erreichen?
Darf ich mal fragen, warum Du diesen zweiten Thread zu exakt demselben Thema gestartet hast? Die andere Diskussion ist doch munter am Laufen. Du hast diesen zweiten Text zwar erheblich netter geschrieben als den ersten, aber an der Sachlage ändert sich doch nichts. Oder machst Du jetzt so lange neue Diskussionen auf, bis Du die Antworten erhältst, die Dir ins Konzept passen?

Ich fasse noch mal zusammen: Die Ikegami HC-390 war vor mehr als zehn Jahren eine hervorragende Kamera. Wer eine hat, arbeitet damit zum Teil noch heute. Meist in Verbindung mit einem Betacam-SP-Dockrecorder BVV-5, sofern der Auftraggeber dieses Format noch akzeptiert bzw. man sein eigener Auftraggeber ist. Für Deinen MII-Dockrecorder gibt es kaum noch Cassetten und Du wirst nur selten ein Abspielgerät zu kaufen kriegen. Die Kamera zeigt bei Verstärkungen bis 9dB ein akzeptables Rauschverhalten, jedoch sind heutige Kameras bei wenig Licht deutlich überlegen. Zumal die Pixelstruktur bei höheren Verstärkungen doch deutlich zu sehen ist.

Ob Du mit dieser Kamera einen "Filmlook" erzeugen kannst, hängt vor allem davon ab, was Du unter "Filmlook" verstehst. Vermutlich wärst Du erheblich einfacher zu für Dich passenden Lösungen gekommen, wenn Du Dich für eine andere Kamera entschieden hättest.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Pianist
Beiträge: 9005

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von Pianist »

B.DeKid hat geschrieben:Broadcast Kamera -gibt es diese Bezeichnung ?
Bin ich nicht informiert zu würde mich mal intressieren.
Selbstverständlich gibt es diese Bezeichnung, allerdings natürlich mit einem Bindestrich dazwischen, also ohne Deppenleerzeichen. Die Bezeichnung "Broadcast-Kamera" wird vor allem zur Einordnung der Qualität und des Verwendungszweckes einer Kamera benutzt, das Gegenteil davon war ursprünglich die Bezeichnung "professionelle Kamera". Broadcast-Kameras sind also primär für den Einsatz bei (großen) Fernsehanstalten gedacht, während professionelle Kameras "nur" für Lokalsender oder gewerbliche Produktionen gedacht waren. Die Grenzen waren (vor allem bei Ikegami) aber schon immer sehr fließend. Die HC-390 ist ihrer Bezeichnung nach "nur" eine professionelle Kamera, denn wenn es sich um eine Broadcast-Kamera gehandelt hätte, würde sie HL-39 heißen und hätte das Doppelte gekostet. Trotzdem war sie gut genug, um bildmäßig zum Beispiel gegen die (leichtere, weil einteilige) BVW-400 anzutreten, deren direkter Gegenspieler bei Ikegami die HL-V55 war.

Ähnlich bei Sony: Die BVW-Reihe war für den Broadcast-Einsatz und die PVW-Reihe war für alles unterhalb dieser Ebene. Kleine Lokal- und Regionalsender haben aber auch PVW-Geräte eingesetzt. Es gab sogar eine Stufe drunter noch die UVW-Reihe. Zielgruppe waren die Anwender, die heute zum Beispiel mit DV arbeiten.

Generell geht es bei diesen Einordnungen um Merkmale wie Bildqualität, technische Ausstattungen und Robustheit. Alles, was Broadcast-Qualität haben sollte, musste so robust und langlebig wie möglich sein. Dadurch relativiert sich auch der höhere Preis.

Dass die Grenzen fließend und zum Teil auch überholt sind, das ist übrigens bis heute so. Streng genommen handelt es sich also bei den zum Beispiel vom WDR eingesetzten XDCAM-Geräten "nur" um professionelle Kameras, denn die Bezeichnung beginnt mit PDW und eben nicht mit BDW oder DDW, was ja eigentlich der Fall sein müsste, wenn es sich um Produkte aus der Broadcast-Reihe handelt.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Quadruplex

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von Quadruplex »

Pianist hat geschrieben:Darf ich mal fragen, warum Du diesen zweiten Thread zu exakt demselben Thema gestartet hast?
Das würde mich auch interessieren... Meister Markus: Kannst Du die Diskussionen zusammenführen? Ist wirklich doppelt gemoppelt...



Ikegami
Beiträge: 22

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von Ikegami »

servus,

ja mein anderer thread ist ähnlich... aber ich wollte mich einfach mal vorstellen....

mit der kamera hab ich wohl leider einen fehltritt gemacht, es stimmt das ich gerne mit einer "großen" kamera arbeiten möchte zwecks Gewicht und feeling...

nun wo verkauf ich den am besten solch eine Kamera. Zum Zubehör, die Kamera hat ein hochwertiges Objektib, einen Panasonic Andockrecorder und ist sonst bis auf den Akku komplett Einsatzbereit. Mit dem Verkäufer habe ich telefoniert und er ist Mann vom Fach, arbeitet in einem Studio und hatte die Kamera privat in Gebrauch für Kunstaustellungen. 2005 wurde sie das letzte mal gewartet...

Das mit dem "Filmlook" zu erzeugen würde mich doch sehr interessieren. Ihr kennt sicher den Unterschied zwischen Spielfilm und bsp.: Gerichtssendung. Es sieht im Spielfilm selbst anders aus mir fehlt die Beschreibung ich würde vermuten es liegt darin, dass Spielfilme mit Rollenkamertas gedreht werden?

Nettes Weekend ;)



Gast

Re: Vorstellunsrunde mich und meine Ikegami HC-390

Beitrag von Gast »

Von Fehltritt würde ich da nicht unbedingt reden. Jedoch, nehme den MII Dockrecorder runter, mache das Fenster auf und übe MII-Weitwurf. Dann kaufe für 1,99 einen generalüberholten BVV-5 und für 2,99 eine BVW-60 zum Feeden. Und wenn Du nicht auf BetaSP saetzen möchtest, dann kannst Du ja auch noch einen DSR-1 an die HC-390 docken und mit DVCam drehen. Und mit der Variante solltest Du allemal besser aufgestellt sein, als mit so mancher Henkelman-Variante.
Was den Filmlook angeht, beherzige das, was PowerMac geschrieben hat oder jage Dein Material durch den AVID Media Composer.



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