SMY
Beiträge: 16

Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von SMY »

Hi,
ich nutze eine Sony HC7 und schneide mit CS3, am Schluß soll es auf Blu Ray exportiert werden (momentan noch als AVCHD via Movie Factory). Nun habe ich bemerkt, daß nach dem capturen schnelle Schwenks deutlich an Qualität gegenüber dem Band verloren haben. Gibt es hierzu einen Trick? Bringen z.B. Cineform oder MediaConcept hier etwas? Was ist der Weg mit dem geringsten QualiVerlust bis zur AVCHD/Blue Ray?

Danke für jeden Rat!
SMY



Gast

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von Gast »

Du schreibst aber:
daß nach dem capturen schnelle Schwenks deutlich an Qualität gegenüber dem Band verloren haben
Kann nicht sein, denn das Capturing ist nur ein Kopiervorgang!
Du meinst vielleicht, dass die Vorschau im kleinen Bild des NLE schlecht aussieht?

1. Die Bildaualität kannst Du für die kleine Overlayvorschau in PPCS3 einstellen---> Handbuch!
2. Beste Qualität bekommst Du, wenn Du per GraKa-Hardware die Vorschau auf einen zweiten Monitor schickst. Natürlich hängt auch hier die Bildqualität von der Qualität der GraKa und des Vorshaimonitors ab. Beste Qualität bekommst Du, wenn Du die Vorschauausgabe per DVI an einen HDTV sendest!



Gast

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von Gast »

Ok, aber ich habe auch bei der finalen AVCHD auch die Unschärfen bei Schwenks, ich denk, dies liegt an der Umwandlung (?)
Ablauf:
- in CS3 1080i Projekt anlegen, capturen mit HDV
- Exportieren mit Media Encoder, 1080i, 25 MBit konstant
(habe es alternativ auch schon mit dem MPEG2 Blu Ray Profil versucht)
- In Movie Factory AVCHD mit 18MBit konstant



Gast

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von Gast »

Und nun in einen Blurayplayer stecken und die Qualität ist exzelent.
Weiß ja nicht worüber Du dann die AVCHD-DVD guckst..., vielleicht nur auf dem PC-Monitor und siehst dann ein Interlaced-Bild.
Schimpfst, sagst aber praktisch nichts zu den W-Fragen.



Axel
Beiträge: 17042

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von Axel »

Ist es nicht möglich, auf einer Blu-ray ganz einfach HDV zu belassen?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



immanuelkant
Beiträge: 265

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von immanuelkant »

sorry, auf die Gefahr hin, dass ich Dein Problem nicht verstanden habe und voll daneben tippe:
aber könnte das nicht folgendes Problem sein: HDV-Kameras für den europäischen Markt arbeiten nach 1080i@50Hz (25 Bilder pro Sekunde). BluRay-Player kennen derzeit nur das amerikanisch-japanische 1080i@60Hz bzw. 1080p mit 30 Bilder/s. Die "bespielten" BluRay-Disks für Europa werden auch mit 30Bildern/s ausgeliefert. 50Hz-Material (25Bilder/s) von der HDV-Cam mit 60Hz (30Bilder/s) wiedergegeben bringt bei Bewegungen wie Schwenks dann die berüchtigten Microruckler ....



SMY
Beiträge: 16

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von SMY »

Danke für eure Antworten!!
Es handelt sich jedoch nicht um Mikroruckler oder Interlacing. Folgendes Beispiel: Unterwasseraufnahme von einer Koralle die sehr fein strukturiert ist, dann leichter Schwenk.
Wenn mit HC7 via HDMI direkt auf Fernseher (full HD): auch bei der Bewegung erkennt man noch die feinen Strukturen.
Bereits nach dem capturen (sieht auf jeden Fall so aus), auf jeden Fall aber nach dem Brennen auf AVCHD und Betrachtung auf Fernseher: während der Schwenk Bewegung kann man die feinen Strukturen nicht mehr erkennen. Insgesamt wirkt das Bild auch nicht mehr so plastisch.
Hilft dies weiter?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von WoWu »

@ SMY

Ich habe das jetzt so verstanden, dass Du AVC aufnimmst und über HDV arbeitest um anschliessend auf BlueRay auszuspielen.

Das ist grosser Mist, weil Du die ganzen Vorzüge von AVC (MPEG4) in dem Augenblick in die Tonne trittst, wo Du auf das "gröbere" MPEG 2 reduzierst.
Speziell bei den von Dir beschriebenen Applikationen liegt natürlich eine der Stärken von AVC.

Ich könnte Dir jetzt hier sämtliche Detail runterbeten, aber ich krieg nur wieder Ärger mit der HDV Fraktion. Es gibt aber hier viele Treads, in denen ich das schon erläutert habe.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



Axel
Beiträge: 17042

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von Axel »

WoWu hat geschrieben:@ SMY

Ich habe das jetzt so verstanden, dass Du AVC aufnimmst und über HDV arbeitest um anschliessend auf BlueRay auszuspielen.

Das ist grosser Mist, weil Du die ganzen Vorzüge von AVC (MPEG4) in dem Augenblick in die Tonne trittst, wo Du auf das "gröbere" MPEG 2 reduzierst.
Speziell bei den von Dir beschriebenen Applikationen liegt natürlich eine der Stärken von AVC.

Ich könnte Dir jetzt hier sämtliche Detail runterbeten, aber ich krieg nur wieder Ärger mit der HDV Fraktion. Es gibt aber hier viele Treads, in denen ich das schon erläutert habe.
Morgen, ich nochmal, nur umständehalber aus der bösen HDV Fraktion. Die HC7 ist eine HDV Cam, das musst du überlesen haben. Was der Threadstarter meint, ist, dass die direkte Umwandlung von HDV zu H.264 zu Artefakten führen
- und hier eine Frage an dich -
a) muss
b) kann

Bei mir (FCP mit Quicktime Export oder Compressor mit Voreinstellung "H.264 für HD-DVD") sehen die Störungen anders aus. Es sind tatsächlich Pixelblöcke (vor allem auf großen, dunklen Flächen), die sich aufbauen und wieder verschwinden.

Für eine Antwort, woran das liegen und wie man es verhindern könnte, schon mal Danke.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von WoWu »

@ Moin Axel
...jau, das hatte ich so nicht verstanden ... und was die HDV Ecke anbetrifft, gar nicht böse, aber ich habe in meinem Leben noch nicht soviel Verschlossenheit für Neuerungen erlebt. Aber man muss eben auch solche Erfahrungen machen. Und ich will HDV auch gar nicht verteufeln, hab ich auch immer gern gemacht ... aber die zeit bleibt eben nicht stehen. Wie gesagt, war gar nicht böse gemeint.

Was SMY betrifft, so dürfte auf dem Weg aufwärts, also von MPEG2 nach MPEG4 die Verschlechterung nicht eintreten, weil es quasi ein up-sampling ist und die Tools alles und noch feiner erledigen als bei MPEG2.
Das ist auch die Beobachtung die wir bei solchen Tests gemacht haben.
Erster Tip: Codec ist nicht wirklich gut. CyberLink oder MainConcept baut wirklich gute Codecs, die eben auch solchen Anforderungen gerecht werden.

Axel, leider habe ich die Frage nicht wirklich richtig verstanden.
Aber Pixelblöcke deuten immer auf einen Verfahrenabbruch hin. Das kann zu wenig Bandbreite sein oder zu wenig Zeit. Ursache dafür können Bilder sein, die den Encoder in "Stress" versetzen, also Unschärfe+Bewegung ist problematisch.
Gib doch mal zur Probe einwenig "Rauschen" drauf (Grain)(Das wäre dann Schärfe) und schau mal, ob es weg ist.

Wenn ich die Frage jetzt falsch verstanden habe bitte ich nochmals um einen kurzen Hinweis und eine eine knappe Erläuterung.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



SMY
Beiträge: 16

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von SMY »

Es stimmt, die HC7 filmt in HDV.
@WoWu
welchen CyberLink Codec meinst Du? Ich kenne nur diejenigen von Mainconcept (MPEG Pro HD) und den Aspect HD?
Habe gestern schon in die ähnliche Richtung gestartet und einen paralelen Thread gestartet...
viewtopic.php?p=266850#266850
Bin für jeden Tipp sehr dankbar!



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von wolfgang »

Also ich frage mich, wie genau die Beurteilung des Materials nach dem Capturen erfolgt - und wie das Material mit dem Originalmaterial auf dem Band verglichen wird. Den es ist so, dass HDV bei schnellen Schwenks oder Bewegungen eine geringere Schärfe aufweist als bei stehenden Motiven - grundsätzlich, was aus der GOP-Struktur und dem Halbbildverfahren heraus kommt.

Aber nur durch das Capturen sollte es tatsächlich keinen Qualitätsprung geben, ist eine reine digitale Kopie. Ich könnte mir schon eher vorstellen, dass es sich hier um ein Vorschauproblem aus dem Schnittprogramm heraus handelt - CS3 ist da nicht sonderlich berühmt.

Oder erfolge die Beurteilung nach dem Brennen zu einer AVCHD-DVD mittels der Filmbrennerei 6+?

So, wie ich das verstehe gibts 2 Encodierschritte - zu m2t aus CS3 heraus, und dann das Encodiern mit dem AVC-Encoder in der Filmbrennerei 6+? Für die gestellte Frage müßte man mal wissen, auf welchem Prozessschritt die Qualität verloren geht.

Abgesehen davon, dass ich mich frage, warum nicht gleich aus CS3 zu AVC encodiert worden ist - denn die Filmbrennerei kann dann dieses Material auf Scheibe brennen, ohne eine nochmalige Encodierung vorzunehmen, die nur Qualität kosten muss. Diese Vorgangsweise hatte Bruno mal beschrieben:
http://www.videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=5320
Lieben Gruß,
Wolfgang



SMY
Beiträge: 16

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von SMY »

Hallo Wolfgang,

klingt sehr interessant mit dem Export aus CS3 mit AVCHD. Habe ich das richtig verstanden, daß dies dann nur mit Dolby Digital geht? Wollte eigentlich nicht den teuren Dolby Encoder kaufen...

Gruß Sascha



Gast

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von Gast »

Werfe den Samsung BD-P 1400 weg..., kaufe Dir einen Bluray-Player von Sony...



Axel
Beiträge: 17042

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von Axel »

WoWu hat geschrieben: Axel, leider habe ich die Frage nicht wirklich richtig verstanden.
Aber Pixelblöcke deuten immer auf einen Verfahrenabbruch hin. Das kann zu wenig Bandbreite sein oder zu wenig Zeit. Ursache dafür können Bilder sein, die den Encoder in "Stress" versetzen, also Unschärfe+Bewegung ist problematisch.
Gib doch mal zur Probe einwenig "Rauschen" drauf (Grain)(Das wäre dann Schärfe) und schau mal, ob es weg ist.
Mehrere Durchgänge, höchste Qualitätsstufe und eine hohe Datenrate (ab über 10 Mbit/s, für halbierte Bildgröße) lassen die Pixelblöcke fast verschwinden. Dafür wird aber für 2 Minuten über 2 Stunden gerendert. Das Original HDV hat ja 25 Mbit. Liegt vielleicht da der Fehler?
Du hast übrigens Recht, dass der Clip viel Unschärfe und Bewegung hat.
Dennoch sind wirklich nur dunkle Partien betroffen.
Ich hoffe, ich habe dich mit dem Grain richtig verstanden: Das HDV-Video wird mit, vermutlich sehr dezentem, Grain neu gerendert, und danach exportiert? Das werde ich morgen probieren. Einstweilen vielen Dank.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von wolfgang »

SMY hat geschrieben:Hallo Wolfgang,

klingt sehr interessant mit dem Export aus CS3 mit AVCHD. Habe ich das richtig verstanden, daß dies dann nur mit Dolby Digital geht? Wollte eigentlich nicht den teuren Dolby Encoder kaufen...

Gruß Sascha
Soweit ich weiß, erlaubt auch CS3 noch immer nur 3 Testexporte von AC3 5.1 Material - und dann muss man den 5.1 Encoder kaufen. Ich weiß aber nicht, ob das zumindest mit AC3 2.0 in CS3 unbegrenzt möglich ist.

Nur grundsätzlich: du solltest darauf achten, dass du nicht eine mehrstufige Encodier-Orgie in deinem Workflow einbaust, und möglichst wenige Encodierschritte setzt. Den das kostet halt Qualität...
Lieben Gruß,
Wolfgang



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von WoWu »

@ Axel

Ja, das war richtig verstanden ... versuch das mal, Du machst es der Bewegungsschätzung leichter und der Ecodierprozess wird nicht abgebrochen.
Das mit den dunkeln Stellen ist klar ... Gründe führe ich nicht auf, weil dann jeder wieder "praxisfremd" ruft.
Jedenfalls erreichen wir immer gute Ergebnisse mit so kleinen Tricks, wenn es mal "schwierige" Bilder gibt.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



Axel
Beiträge: 17042

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von Axel »

@Wolfgang.
Ich habe einen 20 Sekunden Ausschnitt, der besonders viel Unschärfe (Makro), Bewegung (Zwiebeln Hacken) und dunkle Stellen enthielt, so behandelt, wie du es beschrieben hast, und, Wow! Ein ebenbürtiges, fast etwas ruhigeres Bild als im HDV Original, bei 10 Mbit. Muss jetzt noch experimentieren, wie weit ich mit dem Grain runtergehen kann, denn wenn man genau hinsieht, wirkt er auch nach der Umwandlung noch ein bisschen wie Gain-Rauschen. Nochmals Danke.
Solche Tips können ja im Buch mit Hintergründen erläutert werden.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Qualitätsverlust bei HDV Verarbeitung für BluRay

Beitrag von WoWu »

@ Axel
..freut mich, dass es geklappt hat.
Solche Tricks muss man nicht mehr erklären, wenn man mein Buch verstanden hat, denn da kommt man dann von ganz allein drauf.
Wenn man das Prinzip von MPEG verstanden hat, weiss man sehr viel genauer damit umzugehen.
Jedenfalls freue ich mich, dass ich Dir behilflich sein konnte.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» DR Lüftergeräusche + Windgeräusche rausfiltern
von Jott - Sa 8:25
» Überraschung: Kyno 1.9 ist erschienen mit Apple Silicon Support und neuem Design
von slashCAM - Fr 15:24
» Hardware für Creators - Die besten 4K/8K Schnittrechner - Frühling 2025
von Mayk - Fr 13:23
» Resolve Color Grading Tutorials
von freezer - Fr 11:18
» Nvidia + Intel arbeiten an gemeinsamen SoC
von markusG - Fr 10:09
» Video mit KI bearbeiten
von Bluboy - Do 23:33
» AI-Diskussionsthread - Pro/Kontra?
von cantsin - Do 19:12
» Twixtor Probleme mit Marking Points
von Jott - Do 19:03
» Welches Update für Ursa MiniPro 12K?
von Jost - Do 17:47
» Neue Luma AI Ray3 Video-KI erstellt erstmals Clips mit nativem HDR
von slashCAM - Do 15:04
» LaCie Rugged SSD4: Schneller und robuster Speicher für unterwegs vorgestellt
von slashCAM - Do 14:33
» SmallRig X-Touch X221: V-Mount Akku mit IP54, Touchscreen und App-Kontrolle
von slashCAM - Do 11:30
» DJI Mini 5 Pro bringt grossen 1" Sensor, LiDAR und 4K mit 120fps
von Jott - Do 6:04
» Kinefinity Eagle-EVF erhält u.a. Log-to-Rec.709 Vorschau
von UWCine - Mi 21:31
» Viltrox wird Mitglied der L-Mount Alliance
von cantsin - Mi 20:00
» Die Canon EOS C50 erklärt - 7K RAW, 120p 4K und Open Gate
von pillepalle - Mi 16:08
» Revolutionärer AF für Cine-Objektive: Tilta Autofokus-Adapter zapft interne Kamera-AF-Daten an
von pillepalle - Mi 15:32
» Das gesamte aktuelle Z-Cam Lineup ausführlich erklärt
von Rick SSon - Mi 13:53
» Sigma Cine-Zoom 28-45mm T2 FF demnächst für 2.999 Euro erhältlich
von rudi - Mi 13:23
» Weniger Mikros sind mehr
von acrossthewire - Mi 9:52
» Blackmagic DaVinci Resolve 20.2 bringt neben Apple ProRes RAW u.a. benutzerdefinierte Metadaten
von freezer - Di 17:31
» Asus ProArt P16 mit AMD Ryzen AI 9 HX 370 CPU und RTX 5090 vorgestellt
von tom - Di 16:35
» Google Veo 3 und Veo 3 Fast: Neue Features, 1080p-Support und drastische Preissenkung
von slashCAM - Di 16:24
» Blackmagic unterstützt Apple ProRes RAW - nicht nur in Resolve
von Darth Schneider - Di 12:07
» Nanlux Evoke 150C + 600C Spotlight erklärt: Größtes Farbspektrum ihrer Klasse?
von slashCAM - Di 8:27
» Verschiedene Kameramodelle & Aufnahmeformate für Familienfeier vereinen
von Jott - Di 5:55
» Fujifilm GMX Eterna 55 erklärt: Aufnahmeformate, Großformat-Open-Gate, Fujinon 32-90
von Darth Schneider - Mo 19:41
» Was kommt, wenn die Gletscher verschwinden?
von Jott - Mo 19:12
» SmallRig Tribex Monopod, iPhone 17 Cages + High Capacity 221 Wh Akku erklärt
von slashCAM - Mo 9:51
» Magic Lantern mit deutlichem Lebenszeichen - Frische Motivation und frischer Code
von Walter Schulz - Mo 8:42
» RØDE senkt Preise für seine RØDE Wireless Mikrofonsysteme radikal
von Darth Schneider - Mo 8:14
» BRAW für Sony Kameras Sony FX3/FX3A, FX30, FX6 & FX9
von rush - So 21:33
» Erfahrungen mit vibrationsgedämpften Kamerabefestigungen an Motorrädern
von iasi - So 21:27
» ARRI soll (Teil)Verkauf erwägen
von iasi - So 19:41
» Ambient Lockit BT
von pillepalle - So 18:42