klusterdegenerierung
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von klusterdegenerierung »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 30 Apr, 2022 20:19 Das besser werden bezog sich auf die Fähigkeit, bereits während der Aufnahme gleichzeitig im Kopf zu schneiden, und auf Anschluß zu drehen.
Das kann man auch in Verbindung mit Auto ND. :-)
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



Frank Glencairn
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von Frank Glencairn »

Kann man, aber ein einziges helles Fenster in einem Schwenk oder das helle Brautkleid das gerade durchs (dunkle) Bild geht, und die Automatik macht was sie will, und versaut dir alles - das kann dir bei einem manuellen ND nicht passieren, da bist du der Herr.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



SonyTony
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 30 Apr, 2022 20:26 Kann man, aber ein einziges helles Fenster in einem Schwenk oder das helle Brautkleid das gerade durchs (dunkle) Bild geht, und die Automatik macht was sie will, und versaut dir alles - das kann dir bei einem manuellen ND nicht passieren, da bist du der Herr.
Stimmt, die hellen Fenster im Hintergrund sind der Todfeind ALLER Automatiken. Vor allem bei Interviews. Darum immer exposure lock auf einem gut erreichbaren Knopf haben.

Trotzdem bleibe ich dabei: bei 24/25p fällt ein „falscher“ shutter extrem auf. Bei 25i deutlich weniger, weil die Bewegung flüssig bleibt. Solange man bei Knallsonne draußen eben zusätzlich einen einigermaßen passenden ND auf der Linse hat kann die shutterautomatik den Rest machen..

Der Unterschied zum Auto nd ist zu vernachlässigen. Und wer gyro Stabilisieren will, muss die Regel eh brechen.
Bitte nur Antworten, wenn ihr wirklich helfen könnt und wollt. Das Leben ist zu kurz für Grundsatzdiskussionen und Rechthaberei.



SonyTony
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

Oder anders gesagt: für ALLE Arten der digitalen Stabilisierung, die im Vergleich beworben werden und auch bei der Fx6 vermarktet werden, muss der shutter deutlich kürzer sein. Es sei denn man will wirklich verwackelte Bewegungsunschärfe im Bild haben. Daher geht die fx6 wirklich nur vom Stativ oder Gimbal, was den formfaktor Vorteil wieder zunichte macht..
Bitte nur Antworten, wenn ihr wirklich helfen könnt und wollt. Das Leben ist zu kurz für Grundsatzdiskussionen und Rechthaberei.



klusterdegenerierung
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von klusterdegenerierung »

Selten so ein dummsinn gelesen!
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



Mediamind

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von Mediamind »

Ich habe es zu Testzwecken auf die Spitze getrieben. Lange Brennweite aus der Hand und recht unruhig gehalten, dann das Ganze in der Post mit Catalyst Browse stabilisiert. Einmal mit 1/50 und dann mit kurzen Verschlusszeiten.
Bei den Aufnahmen mit 1/50 sind nur die richtig heftigen Wackler verschmiert. Die im Bereich des normalen liegenden Aufnahmen hatten keine Probleme. Als Fazit: Wenn man normal arbeitet ohne schwere Unfälle bei der Aufnahme, macht Gyrostabilisierung zum Ausbügeln von Unebenheiten Sinn. Mehr Sinn als die üblichen Softwarelösungen. Wenn man weiss, dass man auf jeden Fall Wackler bekommt (z.B. bei einer Bahnfahrt auf alten Gleisen) macht man die Verschlusszeiten eben kurz, dann kann man auch das ausgleichen. Wie gesagt: keine Dogmen...



SonyTony
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

Mediamind hat geschrieben: Fr 29 Apr, 2022 22:01 Meine Meinung: entweder eine A7SIII oder eine FX6. Die FX3 ist ein Kompromiss zwischen diesen beiden Bauformen. Ich würde damit nicht glücklich. Wenn es um Portabilität und den "schlanken-Fuß-Faktor" geht: nimm die A7SIII.
Wenn das Kriterium Zuverlässigkeit ist, würde ich mich niemals auf den hot shoe audio adapter der A7s iii verlassen, und der Lüfter der fx3 könnte in manchen Situationen auch retten. Leider gibt es die Sony Garantieverlängerung nur für die a7s iii und nicht für die fx3.
Bitte nur Antworten, wenn ihr wirklich helfen könnt und wollt. Das Leben ist zu kurz für Grundsatzdiskussionen und Rechthaberei.



SonyTony
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

Mediamind hat geschrieben: So 01 Mai, 2022 07:47 Ich habe es zu Testzwecken auf die Spitze getrieben. Lange Brennweite aus der Hand und recht unruhig gehalten, dann das Ganze in der Post mit Catalyst Browse stabilisiert. Einmal mit 1/50 und dann mit kurzen Verschlusszeiten.
Bei den Aufnahmen mit 1/50 sind nur die richtig heftigen Wackler verschmiert. Die im Bereich des normalen liegenden Aufnahmen hatten keine Probleme. Als Fazit: Wenn man normal arbeitet ohne schwere Unfälle bei der Aufnahme, macht Gyrostabilisierung zum Ausbügeln von Unebenheiten Sinn. Mehr Sinn als die üblichen Softwarelösungen. Wenn man weiss, dass man auf jeden Fall Wackler bekommt (z.B. bei einer Bahnfahrt auf alten Gleisen) macht man die Verschlusszeiten eben kurz, dann kann man auch das ausgleichen. Wie gesagt: keine Dogmen...
An der fx6 oder an der fx3 mit aktiver active Stabilisierung?
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Mediamind

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von Mediamind »

An der A7SIII in der Einstellung "Active"...
Bei der FX ist das so eine Sache. Wenn ich Sie nicht auf dem Stativ habe, nehme ich einen Monopod und dann OSS. Damit bin ich dann bei der Gyrostabilisierung raus. Verwende ich an der FX6 kein OSS, muss ich im schlimmsten Fall alles per CB stabilisieren.



SonyTony
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

Darum glaub ich dass der Auto nd der fx6 nicht mit Stabilisierung zusammenpasst
Bitte nur Antworten, wenn ihr wirklich helfen könnt und wollt. Das Leben ist zu kurz für Grundsatzdiskussionen und Rechthaberei.



Mediamind

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von Mediamind »

Glaube ist so ein Sache. Das funktioniert technisch natürlich uneingeschränkt zusammen. Frank hatte ja weiter oben etwas zu Automatiken geschrieben. Der ND ändert sanft die Belichtung. Von daher kann man im richtigen Rahmen den ND und auch Gryostabi verwenden. Das ist aber mit der FX6 sowieso kaum ein Thema. Ohne zumindest einen Monopod ist diese Kamera nicht für längere Takes aus der Hand einzusetzten.



klusterdegenerierung
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ich weiß auch garnicht genau woran es liegt, aber wenn es an der leichten Würfelform liegt, müßte ja jeder mit einer RED aus der Handl Wackelfootage produzieren?

Aber der Unterschied zu meiner damaligen FS700 war gefühlt recht hoch, aber auf der anderen Seite kann ich es nicht mal mit Garantie sagen, da ich mit der FS700 gefühlt aus der Hand nur mit 240/120p gefilmt habe, da sieht ja alles smooth aus.

Werde ich mal gegen checken, im übrigen habe ich nach der langen Zeit noch immer keine wirklichen slowmo Aufnahmen wie früher damit gemacht, vielleicht fehlt ihr die "FS700 Slowmo Aura" ;-))

Du MM?
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



Mediamind

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von Mediamind »

Ist bei mir und der FX6 tatsächlich auch kein Thema. Slowmo mache ich mit der A7SIII oder der A7IV. Mit dem Woodenhandel am Tilta-Cage könnte ich mir das auch an der FX6 vorstellen. Es gibt aber für mich fast keine Gründe, die FX6 aus der Hand zu bedienen. Slowmo ist aber beim meinen Drehs fast immer etwas, was situative nicht mit Stativ zusammen passt. FX6 ist für mich nach wie vor der Bringer bei allem was ich selbst bestimmt aufbauen kann, also Interviews und Co....



klusterdegenerierung
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von klusterdegenerierung »

Und wann bekommen wir ein Foto von Deinem 1 Mille Cage? ups ;-))
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MrMeeseeks
Beiträge: 2361

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von MrMeeseeks »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 01 Mai, 2022 18:56 Und wann bekommen wir ein Foto von Deinem 1 Mille Cage? ups ;-))
Hier aus geheimen Quellen. Er ist bereit für dir nächste Hochzeit.
The-Irishman.006.jpeg
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klusterdegenerierung
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von klusterdegenerierung »

OMG WTF!!!
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



Mediamind

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von Mediamind »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 01 Mai, 2022 18:56 Und wann bekommen wir ein Foto von Deinem 1 Mille Cage? ups ;-))
Der tat weh...
Ich habe diesen Cage teuer bezahlt :-)
IMG_1599 2.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



klusterdegenerierung
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von klusterdegenerierung »

Man was ein Rucksäckle. kicher ;-))
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Mediamind

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von Mediamind »

klusterdegenerierung hat geschrieben: So 01 Mai, 2022 20:49 Man was ein Rucksäckle. kicher ;-))
Wenn nur die Kamera zu betreiben ist, reicht der Akku für über 12 Stunden Betriebsdauer. Die ist ein wenig knapp, denn wir alle wissen, filmt man eine Hochzeit von der ersten Minute bis zum letzten Augenblick und stellt daraus einen Film von mindestens 15 Stunden her. Nur dann hat man alles richtig gemacht :-)



klusterdegenerierung
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ich glaube Du wärest gut beraten wenn Du noch einen zweiten Akku mit nimmst, damit Du im Zweifel noch das fegen des Saals, das warten auf die Taxis und den ersten Streit zwischen Leergut und Essenresten filmen kannst, erst dann hast Du alles im Sack.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



SonyTony
Beiträge: 309

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

Trotzdem immer wieder erstaunlich wie viel mehr Akku die fx6 als die fx3 frisst..
Bitte nur Antworten, wenn ihr wirklich helfen könnt und wollt. Das Leben ist zu kurz für Grundsatzdiskussionen und Rechthaberei.



cantsin
Beiträge: 16313

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von cantsin »

SonyTony hat geschrieben: Mo 02 Mai, 2022 19:50 Trotzdem immer wieder erstaunlich wie viel mehr Akku die fx6 als die fx3 frisst..
Höchstwahrscheinlich, weil sie - wie alle "größeren" Videokameras - FPGAs statt ASICs verwendet, siehe hier:
https://www.slashcam.de/artikel/Editori ... ASIC-.html
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



SonyTony
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

cantsin hat geschrieben: Mo 02 Mai, 2022 20:05
SonyTony hat geschrieben: Mo 02 Mai, 2022 19:50 Trotzdem immer wieder erstaunlich wie viel mehr Akku die fx6 als die fx3 frisst..
Höchstwahrscheinlich, weil sie - wie alle "größeren" Videokameras - FPGAs statt ASICs verwendet
Stimmt. Das kann auch der Grund sein, warum das nachgelieferte Touch Tracking auf schlechter funktioniert als das der fx3.
Ich hätte gerne den Body der fx6 und den tc Anschluss. Aber die fx3 ist für mich von allem anderen einfach die bessere Kamera. Batterie und speicherhunger, af, ibis, Gewicht…
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Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von Frank Glencairn »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 07 Apr, 2022 14:29
Das neue Smallrig Stativ ist mir auch nicht unsympathisch, immerhin passt die Stativplatte schon mal auch auf den Rs2, nicht wie bei meinem und der Kopf sieht einiges hochwertiger aus, als beim Siuri, oder dem neueren, günstigen Rollei.
Yup. RS2/Manfrotto QR umschaltbar, 5 Kilo Gewicht, 8 Kilo Rating und das für unter 170,- ist für manche Einsätze bestimmt keine ganz schlechte Lösung.
Wobei ich denke, das Smallrig die auch nur irgendwo zukauft, wie das meiste. Is ja auch okay, warum nicht.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



TheBubble
Beiträge: 2033

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von TheBubble »

Ich finde das Fehlen einer IBIS ist ein Kompromiss den man manchmal akzeptieren muss, aber schönreden muss man sich das auch nicht. Wem die Artefakte nicht gefallen, der kann den Stabilisator ja auch ausschalten.



DKPost
Beiträge: 1094

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von DKPost »

TheBubble hat geschrieben: Do 05 Mai, 2022 22:23 Ich finde das Fehlen einer IBIS ist ein Kompromiss den man manchmal akzeptieren muss, aber schönreden muss man sich das auch nicht. Wem die Artefakte nicht gefallen, der kann den Stabilisator ja auch ausschalten.
Bei der r5 kann man aber nur IBIS + Stabi vom Objektiv haben, oder keines von beiden. Stabilisierte Linse ohne IBIS geht nicht soweit ich weiß.



TheBubble
Beiträge: 2033

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von TheBubble »

DKPost hat geschrieben: Do 05 Mai, 2022 23:37
Bei der r5 kann man aber nur IBIS + Stabi vom Objektiv haben, oder keines von beiden. Stabilisierte Linse ohne IBIS geht nicht soweit ich weiß.
[/quote]
Ja, warum das so ist, weiss ich leider auch nicht. Der Objektiv IS arbeitet bis jetzt immer im Verbund mit der IBIS.



SonyTony
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

lustig, dass ausgerechnet eine Stativ-Kamera wie die fx6 die volle Qualität nur in Intra-Codecs aufnehmen kann. Da ist meist gar nicht so viel Bewegung im Bild, dass man den Unterschied sehen würde. (Ok, es rauscht manchmal etwas „cineastischer“. ;)
Bitte nur Antworten, wenn ihr wirklich helfen könnt und wollt. Das Leben ist zu kurz für Grundsatzdiskussionen und Rechthaberei.



klusterdegenerierung
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von klusterdegenerierung »

SonyTony hat geschrieben: Fr 06 Mai, 2022 07:28 lustig, dass ausgerechnet eine Stativ-Kamera wie die fx6 die volle Qualität nur in Intra-Codecs aufnehmen kann. Da ist meist gar nicht so viel Bewegung im Bild, dass man den Unterschied sehen würde. (Ok, es rauscht manchmal etwas „cineastischer“. ;)
Sorry aber Deine Posts verstehe ich echt selten!
Wieso sollte die FX6 "die volle Qualität" erst bei Intra entwickeln, woran machst Du das fest, das XAVC-I eine höhere Bitrate hat?

Natürlich ist der Intracodec nunmal der bessere, aber das hat doch nix mit dem Potenzial der Cam zu tun, da kommt immer das selbe raus, nur das es immer in unterschiedlichste Codecs gepresst wird damit man eine Auswahl hat und wenn Du Dich für eine etwas weniger professionelle Kompression/Wandlung entscheidest, hat das doch null mit der Cam zu tun, und das der eine Codec mehr Mbit hat als der andere ist doch dem Verfahren geschuldet und hat perse erstmal nicht zwangsläufig was mit der Qualität der Cam zu tun.

Und was bitte schön ist für Dich eine Stativ Kamera, eine die über 3000€ kostet und nicht die Form einer DSLM hat?
Gut dass das die RED User nicht wissen, sonst würden sie noch ihre cam vom Gimbal schrauben oder aus der Hand nehmen und schnell aufs Stativ packen.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



TomStg
Beiträge: 3775

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von TomStg »

SonyTony hat geschrieben: Fr 06 Mai, 2022 07:28 lustig, dass ausgerechnet eine Stativ-Kamera wie die fx6 die volle Qualität nur in Intra-Codecs aufnehmen kann. Da ist meist gar nicht so viel Bewegung im Bild, dass man den Unterschied sehen würde. (Ok, es rauscht manchmal etwas „cineastischer“. ;)
Genial, wie man in 3 Sätzen so viel Blödsinn unterbringen kann!



roki100
Beiträge: 17905

Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von roki100 »

Heute ist Freitag und am Freitag wird nie beleidigt oder gestritten - so wie auch an den anderen Tagen nicht. Nächstenliebe, Frieden, Ordnung&Vernunft ist angesagt.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



SonyTony
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Re: IBIS vs EIS: Warum Sensorstabilisierung (IBIS) nicht immer die bessere (Kamera)Wahl ist

Beitrag von SonyTony »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 06 Mai, 2022 09:53 Sorry aber Deine Posts verstehe ich echt selten!
Wieso sollte die FX6 "die volle Qualität" erst bei Intra entwickeln, woran machst Du das fest, das XAVC-I eine höhere Bitrate hat?
Das war etwas überspitzt. UHD 10 bit geht nur in intra.
Und den fehlenden Stabi relativieren viele Weg indem sie sagen: die Profis drehen ja eh vom Stativ.
Wer meint, dass intra da besser aussieht, bitte.
Die Kamera hätte genauso gut in allen Varianten in xavc-L drehen können, das ist genauso professionell.
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