Es gibt schon noch einige unterschiedliche Ausgabeoptionen. Nicht nur eine. Da wäre es schon hilfreich genau zu wissen welches „Zielort” du nimmst. Wobei ich nicht verstehe was an 1,7GB groß sein sollen. Als „Apple-Geräte 720p” ausgeben und gut. Besser und gleichzeitig kleiner wirst du es nicht (ohne unverhältnismäßigem Aufwand) kriegen.
Hallo Carsten, vielen Dank für Deine Antwort.carstenkurz hat geschrieben: ↑Sa 08 Dez, 2018 15:58 Dein ursprüngliches Problem hatte was mit schwachbrüstigen Rechnern für die Wiedergabe zu tun. Vom Grundsatz her liefern deine jetzt angegebenen Exporteinstellungen sicher kein per se minderwertiges Resultat, aber ob sie 'optimal' sind, kann man jetzt ohne mehr Hintergrundinfos auch nicht sagen. Mach halt nen Test damit, und schau es Dir selber an.
Woraus besteht dein Ausgangsmaterial - sind es NUR Fotos, oder auch Videos, und wenn Videos, welche Bildraten kommen darin vor?
Aus FinalCutPro kannst Du auch MP4 exportieren. Ob MP4, und mit welchen Parametern, das richtige Format ist, beantwortet sich nicht grundsätzlich, sondern muss vor dem Hintergrund der späteren Verwendung geklärt werden. Manche Zielgruppen sind heutzutage nur noch in der Lage, per WhatsApp verschickte Videos anzuschauen. Andere können noch auf einen YouTube Link klicken.
- Carsten
Auch Dir vielen Dank. Ich habe wie gesagt gerade keinen Zugriff, meine aber: "Als Datei speichern" gewählt zu haben. Da ich mit FCP bisher nicht so vertraut bin, war das die logischte Exportmöglichkeit für mich. Welche Kompressionsrate würdest Du denn wählen? Ich bin mittlerweile nur etwas verunsichert, weil wir vor 2 Jahren in diesem Thread der "Vogel" gezeigt wurde, weil ich eine 30-minitüge Diashow mit einzelnen Videos (okay, die waren damals HD) auf 3.7 GB gebracht hatte, deswegen nochmal die Rückfrage.R S K hat geschrieben: ↑Sa 08 Dez, 2018 17:08Es gibt schon noch einige unterschiedliche Ausgabeoptionen. Nicht nur eine. Da wäre es schon hilfreich genau zu wissen welches „Zielort” du nimmst. Wobei ich nicht verstehe was an 1,7GB groß sein sollen. Als „Apple-Geräte 720p” ausgeben und gut. Besser und gleichzeitig kleiner wirst du es nicht (ohne unverhältnismäßigem Aufwand) kriegen.
- RK
Wie Du sicherlich bemerkt hast, bin ich kein Profi auf diesem Gebiet und mit FCP bisher nicht zu 100% vertraut (sonst müsste ich hier auch nicht nachfragen); Deine Antwortfreude in Ehren, aber wenn Du nur darauf abzielst, unter meine Posts doofe, wenig zielführende Kommentare (das ist nicht der einzige ...) zu schreiben, dann würde ich Dich bitten, Deine Zeit in andere Dinge zu investieren, bei denen Du mehr zur Diskussion beitragen kannst. Danke.
Solange etwas in der Timeline liegt nicht, nein. Aber alles Ausschneiden, Projekteinstellung ändern, wieder einsetzen würde auch gehen. Kommt aber auch auf's gleiche heraus. Und nein, 60fps wirst du nicht brauchen.
Die maximal Qualität und Größe wäre als „Originaldatei” auszugeben. Nur zur Weitergabe mit Sicherheit nicht geeignet.teerwalze hat geschrieben: ↑Mo 10 Dez, 2018 10:45Allgemein gilt: ich hab in diesem Jahr einen top Rechner am Start (MacBook), der auch mit dem Beamer dort funktionieren sollte und insgsamt habe ich mehr als genug Vorlaufzeit um den technischen Setup zu testen, deswegen darf die Dateigröße ruhig "groß", das Video "komplex" und die Qualität eben so hoch sein, wie angemessen. ;-)
Man wählt keine Kompressionsrate, sondern ein „Zielort”. „Originaldatei” für die Wiedergabe, „Apple-Geräte 1080p” für die Weitergabe (in den Einstellungen auch die „Aktion” auf „Keine” stellen um es nicht in deiner iTunes Mediathek zu sichern). Oder doch eher „720p” für die die rechnerisch schwach auf der Brust sind. Danach aber auch die Endung von .m4v auf .mp4 ändern, sonst können die Winnies Probleme bekommen mit dem (nicht) abspielen.
Danke für die Blumen. Hier noch ein sinnloser Kommentar:teerwalze hat geschrieben: ↑Mo 10 Dez, 2018 10:45 Deine Antwortfreude in Ehren, aber wenn Du nur darauf abzielst, unter meine Posts doofe, wenig zielführende Kommentare (das ist nicht der einzige ...) zu schreiben, dann würde ich Dich bitten, Deine Zeit in andere Dinge zu investieren, bei denen Du mehr zur Diskussion beitragen kannst. Danke.
Warum sollte ein Rechner kein mp4 mit 50p oder 60p abspielen können? Ist doch mehr eine Frage der Datenrate und weniger der Framerate, nicht?
Das ist das Problem wenn man das ganze Leuten nur mit Zitaten aus einer Verkaufsbroschüre aufschwatzen muss, aber von der Materie selbst überhaupt keine Ahnung hat. 🤷🏼♂️
Danke, RK, das hilft mir sehr weiter.R S K hat geschrieben: ↑Mo 10 Dez, 2018 12:22Solange etwas in der Timeline liegt nicht, nein. Aber alles Ausschneiden, Projekteinstellung ändern, wieder einsetzen würde auch gehen. Kommt aber auch auf's gleiche heraus. Und nein, 60fps wirst du nicht brauchen.
Die maximal Qualität und Größe wäre als „Originaldatei” auszugeben. Nur zur Weitergabe mit Sicherheit nicht geeignet.teerwalze hat geschrieben: ↑Mo 10 Dez, 2018 10:45Allgemein gilt: ich hab in diesem Jahr einen top Rechner am Start (MacBook), der auch mit dem Beamer dort funktionieren sollte und insgsamt habe ich mehr als genug Vorlaufzeit um den technischen Setup zu testen, deswegen darf die Dateigröße ruhig "groß", das Video "komplex" und die Qualität eben so hoch sein, wie angemessen. ;-)
Man wählt keine Kompressionsrate, sondern ein „Zielort”. „Originaldatei” für die Wiedergabe, „Apple-Geräte 1080p” für die Weitergabe (in den Einstellungen auch die „Aktion” auf „Keine” stellen um es nicht in deiner iTunes Mediathek zu sichern). Oder doch eher „720p” für die die rechnerisch schwach auf der Brust sind. Danach aber auch die Endung von .m4v auf .mp4 ändern, sonst können die Winnies Probleme bekommen mit dem (nicht) abspielen.
- RK
Klar. Kann man natürlich machen. Wollte ich nicht noch komplizierter machen, angesichts der Umstände. ;)
Weil die Windosen es sonst nicht als solchen erkennen.
Unglaublich, dass das in der heutigen Zeit noch so ist... danke für den Tipp!
Naja. Bei macOS ist es so gesehen auch nicht anders. Wenn der Suffix einer Datei keinem Programm zugeordnet werden kann, dann kann man es auch da nicht einfach per Doppelklick öffnen. .m4v ist eine iTunes spezifische Endung. Womit eben nur diejenigen die iTunes installiert haben es per Doppelklick öffnen könnten, was natürlich beim Mac JEDER bedeutet.