ich würde definitv mit deutlich höherer bandbreite aufnehmen und schneiden, und erst beim finalen export alles in diesen relativ bescheiden vorgaben zwängen. gerade bei derart geringen bandbreiten in der übertragung bzw. weitergabe ist es ganz besonders wichtig, dass ein wirklich guter codec beim encodieren verwendet wird, um möglichst viel von der ausgangsqualität in die ergebnisse hinüberzuretten. ich würde deshalb vermutlich irgendeine freie x264 basierende transcoding-lösung benutzen, weil diese implementierungen für h.264 einfach mit abstand die beste qualität liefert.
nicht wirklich! -- das entsprechende encodieren geht auf einem einigermaßen aktuellen rechner quasi in echtzeit. auf die 10min, kommt's dann auch sicher nicht mehr an.
Ja, genau so! :)
Wenn die Datenrate hoch genug ist, spricht ja nichts dagegen. Irgendwelche Presskits, wo die Sender dann mal Ausschnitte benutzen, werden heutzutage in aller Regel auch in h.264 bereitgestellt. Da kann man sogar in 50i liefern.
Doch, natürlich. Passiert doch ständig. Die Ingest-Points nehmen alles an und schieben es in das jeweilige Produktionssystem. Das ist doch in Sekunden erledigt.
Ausrendern in ProRes SQ und per Handbrake in x.264 wandeln. Außerdem würde ich auf keinen Fall Wetransfer vertrauen. Das kann ewig dauern, bis der Download zur Verfügung steht. Check auch mal, welche Upload-Geschwindigkeit Dir zur Verfügung steht.Panamatom hat geschrieben: ↑Di 16 Okt, 2018 17:21 Abends und nachts Dreh, mittags müssen 8-10 Minuten beim Sender sein für 1:30. Zeit ist also der limitierende Faktor.
Ich brauche: Einen schnell berechneten Codec, der maximal 2 GB für die 10 Minuten braucht, und der die bestmögliche Qualität liefert. FHD 50p.
Hat da jemand ne Idee?
MacBook Pro mit Grafikkarte, Kamera JVC GY-LS300.