Hoffentlich gibt es da im Herbst nicht lange Gesichter.motiongroup hat geschrieben: ↑So 17 Jun, 2018 09:55 Im Herbst gibts mbp mit 6cores larger 16GB, MacMinis like Hades Canyon und iMacs mit 6-8 Cores.. ob der neue NMP kommt oder nicht ist vollkommen Powidl..
Ich benutze dafür Quicktime Apfel+t und Apfel+u. und dann nach dem Trim im Zielordner sichern. Macht aber nur Sinn wenn man SSDs hat.Axel hat geschrieben: ↑Di 19 Jun, 2018 10:05 Wenn sie erlaubt, Clips zu trimmen (freilich, bevor man sie später irgendwo importiert oder als Backup sichert), erfüllt sie einen Wunsch von mir, den viele für unmöglich hielten: die Vorschau und Organisation noch nicht importierter Medien von und durch FCP.
Man hört auf jeden Fall, dass Apple bis 2020 keine Intel CPUs mehr nutzen will. Dass allerdings ARM Intel beerben wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Aus programmiertechnischer Sicht wäre dies unter MacOS ziemlich krass. Microsoft hat es ja auch gerade versucht und eine X86-Emulation unter ARM ist wirklich spaßfrei.cantsin hat geschrieben: ↑Di 19 Jun, 2018 10:52 Die Gerüchte verdichten sich ja, dass Apple Macs mit ARM-CPUs bringen wird. Diese Umstellung könnte die derzeitigen Verzögerungen erklären.
Ich tippe darauf, dass alle Einsteiger-Macs wie Macbook, Standard-iMac und Mac Mini auf ARM migrieren und alle Pro-Geräte - iMac Pro, Mac Pro, Macbook Pro - aus Performancegründen bei Intel bleiben.
Ja, aber genau das könnte ja der Punkt für die Einsteiger-Macs sein: Wenn sich mit ARM-Chips kompaktere, leichtere, eventuell auch preiswertere Geräte mit längerer Akkulaufzeit bauen lassen, spielt das Argument der Rückwärtskompatibilität keine so große Rolle. Die typischen Einsatzszenarien für diese Geräte sind Browser und Office, und da braucht es nicht mehr, als dass Apple und Microsoft ihre Anwendungssoftware für ARM rekompilieren. Vor allem, wenn der Schritt dazu schon länger eingeleitet (aber durch NDAs unter Verschluss) ist, so dass bei Markteinführung die wichtigste Software nativ verfügbar sein wird.rudi hat geschrieben: ↑Mi 20 Jun, 2018 11:36 Man hört auf jeden Fall, dass Apple bis 2020 keine Intel CPUs mehr nutzen will. Dass allerdings ARM Intel beerben wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Aus programmiertechnischer Sicht wäre dies unter MacOS ziemlich krass. Microsoft hat es ja auch gerade versucht und eine X86-Emulation unter ARM ist wirklich spaßfrei.
ARM hat einfach den Vorteil eine sehr effiziente, sparsame Architektur zu sein, aber sobald man mehr Leistung braucht ist der Verbrauch kaum von Intel zu unterscheiden.
Da gebe ich dir voll recht, als erster Schritt wäre das sicher problemlos möglich.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 20 Jun, 2018 18:41
Ja, aber genau das könnte ja der Punkt für die Einsteiger-Macs sein: Wenn sich mit ARM-Chips kompaktere, leichtere, eventuell auch preiswertere Geräte mit längerer Akkulaufzeit bauen lassen, spielt das Argument der Rückwärtskompatibilität keine so große Rolle. Die typischen Einsatzszenarien für diese Geräte sind Browser und Office, und da braucht es nicht mehr, als dass Apple und Microsoft ihre Anwendungssoftware für ARM rekompilieren. Vor allem, wenn der Schritt dazu schon länger eingeleitet (aber durch NDAs unter Verschluss) ist, so dass bei Markteinführung die wichtigste Software nativ verfügbar sein wird.
Habe jetzt auch noch mal nachrecherchiert, und gesehen, dass Apples Metal (also die GPU-)Schnittstelle ja schon für MacOS und iOS zusammen existiert. X86 sind ja vor allem bei unsymmetrischen FPU-Berechnungen gut aber wenn man Audio und Videoeffekte via Metal berechnet, dürfte ARM gegenüber Intel kaum schlechter aussehen. So gesehen gebe ich dir sogar mehr als hunderprozentig recht;) ARM + Metal scheint mir jetzt durchaus eine sehr realistische Option für MacOS.