AAC mit 192 bringt iA sehr gute TonQualität, die unverdächtig klingt -> check!Pit-PB hat geschrieben: ↑Do 22 Mär, 2018 10:23
gerendert mit davinci resolve mit dem Codec AAC bei 192 Kb/s (bringen da höhere Kb/s etwas?)
zu einem klanglich zufriedenstellenden Film, bei 12 GB Größe.
Der DVDStyler (Standardaudioformat AC3 48 kHz) erstellt mir eine 3,5 GB große Vob-Struktur, und knausert da vor allem in der Audiospur herum. Beim Probehören fallen Pumpeffekte, teilweise Artefakte in der Audiospur auf.
don't worry:
technisch nicht, Standardgemäß ja auf 720x576.Sind PAL-DVDs eigentlich immer auf 720 x 567 pixel beschränkt?
Seltsam, bei mir gehts, nicht in wav, aber in mov. Sollte sich genauso verarbeiten lassen ;)Aber die Davinci Resolve - Freeversion läßt scheinbar kein Rendering des Audiostreams als WAV zu. Da müßte man dann doch mal in eine Bezahlversion investieren ... nun ja.
.wav ist ein Audio-Encode-Standard (entspricht weitgehend der Audio-CD-Aufzeichnung)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 23 Mär, 2018 11:06
Seltsam, bei mir gehts, nicht in wav, aber in mov. Sollte sich genauso verarbeiten lassen ;)
Wenn schon, denn schon ist MOV das Containerformat für Quick Time. Und das umfasst eben Video- und Audioformate. Selbst WAV gehört dazu ;)dosaris hat geschrieben: ↑Fr 23 Mär, 2018 13:26.wav ist ein Audio-Encode-Standard (entspricht weitgehend der Audio-CD-Aufzeichnung)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 23 Mär, 2018 11:06
Seltsam, bei mir gehts, nicht in wav, aber in mov. Sollte sich genauso verarbeiten lassen ;)
.mov ist ein Video-Container-Format
...im Altenheim oder von nem 20€ MP3 Player ;-)?!dosaris hat geschrieben: ↑Fr 23 Mär, 2018 11:01 don't worry:
inzwischen sind die encoder-reduktions-Algorithmen so gut, dass ma da keinen Unterschied mehr wahrnimmt.
Der hiesige Radiosender überträgt im uplink zum UKW-FM-Sender ebenfalls in 192 kbps.
Hab's elber schon mit Probanden getestet und ihnen denselben Musikausschnitt blind abwechselnd in WAV
(entspricht Audio-CD in Rohformat) und als 160kbps MP3 vorgespielt:
die Identifikations-Trefferrate lag bei ca 50% bei Testpersonen, die sich mit goldenen Ohren
ausgestattet wähnten.