Die Bildrate beträgt 60 fps, also nicht ganz ohne für jeden PC (hätte mir auch mal früher kommen können.) Es wurde der Windows Media Player verwendet.carstenkurz hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 03:04 3,5GByte für 30min ist schon ne ordentliche Datenrate für MP4. Wenn es auf älterer Hardware nicht synchron läuft, dürfte Datenrate/Codec einfach zu komplex für das alte Gerät sein. Was für eine Bildrate hat das Video denn?
Welche Videoplayer wurden verwendet?
- Carsten
Wie gesagt, ich habe in iMovie exportiert - als 1080p 60 mit hoher Qualität (wenn schon, denn schon - sieht man dann großartig Unterschied zu "mittel" bzw. was bedeutet das genau?). Wollte auf jeden Fall garantieren, dass die Qualität exzellent wird. Das Video selbst besteht aus Bildern und Handy-Videos in HD, also nix großartiges.
Danke, das habe ich auch gedacht, iMovie sollte idiotensicher sein :)motiongroup hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 07:19 Das hat aber nichts mit der Dateigröße zu tun
Probleme gibts nur mit zu hoher und falsch eingestellten Parametern was in iMovie komplett unmöglich ist.
Asynchronität gibt es auch in verschiedenen Ausprägungen
Früher war es auch oft so das es schon beim Import in die Timeline zu Problemen gekommen war
In deinem Fall ist es ein Problem beim dekodieren unter windows
Audio und Videos werden in deinem Fall separat gehandelt und das macht Probleme. HDMI wurde vermutlich ohne Audio am Beamer ausgespielt.
Versuche einen anderen Player anderes Gerät ein WdTV bspw.
leider gibt es nicht nur innerhalb eines Encoders viele Möglichkeiten,
Sehe ich genauso. Wozu in aller Welt 60fps? 30 (oder gar 25) wären mehr als ausreichend und würde vor allem auch auf den ältesten Rechner laufen. Ich tippe die 60fps sind dein Problem. Noch 1080 oben drauf und…
Ich wäre da vorsichtig, h264-Unterstützung in der GPU gibt es auf dem PC schon deutlich über 10 Jahre.R S K hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 12:00Sehe ich genauso. Wozu in aller Welt 60fps? 30 (oder gar 25) wären mehr als ausreichend und würde vor allem auch auf den ältesten Rechner laufen. Ich tippe die 60fps sind dein Problem. Noch 1080 oben drauf und…
Ich würde sagen 720p sind völlig ausreichend. Wenn du dann noch mit dem Quicktime Player 7, Compressor, Handbrake oder oder oder das ganze noch auf 30fps bringst, dann sollte es nirgends mehr ein Problem sein.
Du müsstest bei Bedarf am Ende nur die Endung von m4v in mp4 ändern, dass die Windows Möhren es auch kapieren. ;)
- RK
Verstehe leider nicht wie das irgendwie irgendwas mit dem zu tun hat was ich geschrieben habe.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 12:17Ich wäre da vorsichtig, h264-Unterstützung in der GPU gibt es auf dem PC schon deutlich über 10 Jahre.
Das heisst, dass der Rechner schon sehr alt sein müsste, um mit 60p Probleme zu haben ;)R S K hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 14:46Verstehe leider nicht wie das irgendwie irgendwas mit dem zu tun hat was ich geschrieben habe.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 12:17Ich wäre da vorsichtig, h264-Unterstützung in der GPU gibt es auf dem PC schon deutlich über 10 Jahre.
- RK
Das vage ich doch sehr zu bezweifeln, dass ein ZEHN Jahre alter PC ein 1080er 60fps H.264 Clip „mal eben" abspielen würde, ohne dropped frames oder gar asychronität, sorry.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 14:52Das heisst, dass der Rechner schon sehr alt sein müsste, um mit 60p Probleme zu haben ;)
Da du den Zusammenhang zwischen GPU und Videoperformance sowieso nicht kennst und auch nichts über die verschiedenen H264 Varianten zu wissen scheinst, will ich dirs mal so durchgehen lassen ;)R S K hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 14:56Das vage ich doch sehr zu bezweifeln, dass ein ZEHN Jahre alter PC ein 1080er 60fps H.264 Clip „mal eben" abspielen würde, ohne dropped frames oder gar asychronität, sorry.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 14:52Das heisst, dass der Rechner schon sehr alt sein müsste, um mit 60p Probleme zu haben ;)
Aber PCs sind ja sowieso schon nach zwei Jahren für nichts vernünftiges mehr zu gebrauchen, also wird das ehe nicht der Fall sein. 😏😛
- RK
Der TO hat geschrieben: *ich will dem Problem auf den Grund gehen*. Daher ist es erstmal uninteressant, was *in der Regel* ausreicht. Zumal, wenn das Ausgangsmaterial in 60p vorliegt, von was man ja ausgehen sollte. Sonst wäre es allerdings hanebüchen ;)motiongroup hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 15:39 Leute kein Mensch weis wie alt sein Rechner war ist.. bei ner anno 2007 8080er in 1080/60 hattest Du wenig Freude dienstag..
Seine Verteilergeschichte ist in jedem Fall abhängig davon welches Ursprungspaterial er verwendet hatte..
In der Regel würde wie oben schon geschrieben 720p25/30 6Mbit/s oder 1080 in 8-10Mbit/s reichen als Endprodukt.
M4v lasse sein.. hat seinen Nutzen und Ursprung anderswo.
Ich glaube aber das Thema ist durch ..
Über den Rest können wir nur spekulieren weil wir die Specs der Winwows Rechner nicht kannten.. auf den modernen funktionierte es ja..ch möchte das Video im Nachgang noch an die Gäste verteilen und dabei natürlich garantieren, dass es überall läuft. Ist der Export als 720p 60 mit Qualität "hoch" oder "mittel" dann die beste Alternative oder was schlagt ihr vor?
Auch da, also beim Verteilen, würde ich nicht ohne Not an der Framerate Änderungen vornehmen ;)motiongroup hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 16:10 Doch doch,dass Kind ist schon in den Brunnen gefallen wie wir lesen konnten und er fragte..
Über den Rest können wir nur spekulieren weil wir die Specs der Winwows Rechner nicht kannten.. auf den modernen funktionierte es ja..ch möchte das Video im Nachgang noch an die Gäste verteilen und dabei natürlich garantieren, dass es überall läuft. Ist der Export als 720p 60 mit Qualität "hoch" oder "mittel" dann die beste Alternative oder was schlagt ihr vor?
Ergänzend: es geht um Standbilder und Handyfootage. Also nie im Leben 60p. Das ist der Unfug. Mal mittlere Qualität mit 30p nehmen (das dürfte höchstens die Framerate der Handyvideos sein). 1080p vielleicht schon lassen wegen der Fotos. Das Ergebnis sollte deutlich unter 1GB groß sein und sich keinen Deut vom Erstversuch unterscheiden.R S K hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 12:00Sehe ich genauso. Wozu in aller Welt 60fps? 30 (oder gar 25) wären mehr als ausreichend und würde vor allem auch auf den ältesten Rechner laufen. Ich tippe die 60fps sind dein Problem. Noch 1080 oben drauf und…
Ich würde sagen 720p sind völlig ausreichend. Wenn du dann noch mit dem Quicktime Player 7, Compressor, Handbrake oder oder oder das ganze noch auf 30fps bringst, dann sollte es nirgends mehr ein Problem sein.
Du müsstest bei Bedarf am Ende nur die Endung von m4v in mp4 ändern, dass die Windows Möhren es auch kapieren. ;)
- RK
Meine Antwort hat sich einzig auf den technischen Aspekt bezogen, kann der Bild-Ton-Versatz an der Datenrate/Größe liegen. Und das kann er nicht.Jott hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 20:40Ergänzend: es geht um Standbilder und Handyfootage. Also nie im Leben 60p. Das ist der Unfug. Mal mittlere Qualität mit 30p nehmen (das dürfte höchstens die Framerate der Handyvideos sein). 1080p vielleicht schon lassen wegen der Fotos. Das Ergebnis sollte deutlich unter 1GB groß sein und sich keinen Deut vom Erstversuch unterscheiden.R S K hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 12:00
Sehe ich genauso. Wozu in aller Welt 60fps? 30 (oder gar 25) wären mehr als ausreichend und würde vor allem auch auf den ältesten Rechner laufen. Ich tippe die 60fps sind dein Problem. Noch 1080 oben drauf und…
Ich würde sagen 720p sind völlig ausreichend. Wenn du dann noch mit dem Quicktime Player 7, Compressor, Handbrake oder oder oder das ganze noch auf 30fps bringst, dann sollte es nirgends mehr ein Problem sein.
Du müsstest bei Bedarf am Ende nur die Endung von m4v in mp4 ändern, dass die Windows Möhren es auch kapieren. ;)
- RK
Mit Handbrake (x264) kriegt man's noch viiiiel kleiner, ebenfalls visuell unmerklich. Natürlich sind über 3GB grotesk zu groß für so was, Dienstag darf das aber gerne anders sehen.
Zum privaten Verteilen eine DVD brennen und/oder YouTube (privat) nutzen, alles andere stellt die Verwandtschaft sowieso vor Probleme. Wetten?
Haha, ich weiß aber: iMovie schlägt mir vor 540p, 720p, 1080p und alles nur mit 60fps. Wenn nun 1080p geht: why not, dachte ich mir. Ich bin kein Profi, mache Videobearbeitung höchst sporadisch und hatte die Daten entsprechend vorliegen. Und weniger als 60fps ging eh nicht, ausser ich habe eine Einstellung in den Tiefen von iMovie übersehen.
Gut zu wissen, wie erreiche ich das mit iMovie?
Denke ich auch, aber wie gesagt, bin kein Profi und sonst würde ich diese Frage hier nicht stellen ;). Der PC war wirklich sehr alt.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 10:06 Ich würde eher mal in Richtung *alter* PC denken, wenn das Gerät verfügbar ist, mal einen anderen Player prüfen: z.B. media player classic hc.
Und mal nachschauen, was für eine Grafik da im Rechner steckt.
Das Problem kann an vielem liegen ;)
Das merke ich mir - da hätten es dann eben auch die 720p und die mittlere Qualität getan.
Wie kann ich das? Wie gesagt, iMovie hat mir nur 60fps angeboten. Das Video neu rendern und die (versteckten) 30fps wählen oder das fertige Video nochmal konvertieren?carstenkurz hat geschrieben: ↑Do 21 Sep, 2017 13:48 Mit einiger Sicherheit sind die 60fps in Kombination mit älteren Geräten das Problem. Glücklicherweise kannst Du relativ einfach eine 30fps Version davon erstellen. Und ja, zum Verteilen an die Gäste reicht das auch in 720p
- Carsten
Nein, hast du nicht. Weshalb ich auch explizit meinte, dass du den fertigen Film mit dem Quicktime Player 7 (https://support.apple.com/kb/DL923?view ... cale=de_DE), Handbrake oder sonst einem Programm auf 30fps runterschrauben könntest. Als ProRes aus iMovie ausgeben und das als Vorlage für die transcodierung in eines der Programme nehmen.
Gar nicht. Mal abgesehen davon, dass es NICHT alle Player können, also eine recht überflüssige Anmerkung. Das Problem als solches würde es genauso wenig lösen.
Das ist weil iMovie einfach den ERSTEN Clip den man in das Projekt zieht als die Vorlage für alles (Auflösung, Bildrate) nimmt. Du könntest also auch ein neues Projekt anlegen, dort irgendein Clip mit 30fps reinziehen und dann alles aus dem anderen Projekt rüberkopieren (und den ersten lip löschen). Damit wird dann alles auch mit 30fps ausgegeben. Oder eben, wie schon ein paar mal beschrieben, mit einem externen Programm nach der Ausgabe transcodieren.
Ich gehe davon aus als dass als meine Projekteinstellungen mitteerwalze hat geschrieben: ↑Sa 08 Dez, 2018 13:09 Hallo zusammen,
neues Jahr, neues Video.
Und wieder werde ich eine Art "Diashow" mit einzelnen Videos machen, die sauber an eine Wand geworfen werden soll (mit einem Beamer, der sicher nicht der
Da mir iMovie auf Dauer zu unflexibel war, habe ich mir die Testversion von Final Cut Pro geholt und Eure Tipps beherzigt: Auflösung 720p mit 30 FPS reicht vollkommen
Nachdem die ersten Teile fertig sind, wollte ich testweise ein Video exportieren um zu sehen wie es wirkt, dabei fällt mir auf:
- über die Teilen / Export Funtion von Final Cut werden mir wieder nur Möglichkeiten angeboten, die ein 10 Minuten Video ganze 1.7 GB groß machen
- Was solche ich hier für einen Codec für den Export wählen? Ich kann nur in MOV exportieren und müsste das Format dann später händisch konvertieren (z.B. mit HandBreak), richtig?
Freue mich auf Eure Antworten.
Danke
TW