Noch nie gehört - gerade die Blackmagic-Kameras haben eine exzellente, aktive Kühlung und sind für den Dauerbetrieb ausgelegt. (Anders als z.B. Consumer-Bodies von Sony.) Eher ist deren Nachteil, dass die Kühlung Strom frisst und darum z.B. die BM Pocket nur ca. 15-20 Minuten auf einer Batterieladung läuft.
Das ist keine Meinung, sondern Tatsache. Frank und ich sind seit 2013 (als die BMCC rauskam) auch ständig im Blackmagic Userforum unterwegs und wenn da was dran wäre, wäre das Forum voll damit.
Die Ursa MiniPro hat interne NDs
Wen willst du denn damit hinterm Ofen vorlocken?
Weil?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 23 Jun, 2017 16:44 Für Broadcast eine Ursa oder Ursa Pro ? Ist doch wie ein ein unpassender Witz.
Wer braucht bitte eine Autoblende? Autofokus ja, der Dualpixel AF ist bei den Canons super und sehr brauchbar, das stimmt. Bin bis jetzt aber auch ohne mit der Ursa zurecht gekommen, dank des guten LCDs und Peakings.
ISO ist mit 1600 sehr gut noch brauchbar, mit Denoising in der Post kommt man locker auf ISO12800. Wem das nicht reicht, der ist bei der Canon besser aufgehoben.
Ich bin bisher ohne Sucher ausgekommen, mit 1.390 netto ist er aber eher günstig und viel besser als der Sucher der C100.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 23 Jun, 2017 17:06 Sucher kostet fast 2000€
Baterieadapter und Schulterstütze, nochmal Minimum 1000€
Welche Camcorder haben Raw-Aufzeichnung? Und einen Camcorder vom Bild her mit einer Ursa Pro vergleichen - eher nein. Die Ursa Pro kostet 5.428 nettoDarth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 23 Jun, 2017 17:06 Bei Canon, Sony und Panasonic kriegt man drehfertige Camcorder, (inklusive einer relativ hochwertigen Zoomlinse Linse ) mit oder ohne Wechsellinsen. Zum selben Preis wie die Ursa Pro ohne Zubehör.
Für 10 000 € gibt es auch Camcorder mit RAW, Aufzeichnung ( Canon, Sony ) was aber die meistenFilmer ja für Broadcast nicht brauchen.
Die Ursa Pro kostet ohne Linse auch so viel.