Danke, zu spät, schon bestellt. :-)beiti hat geschrieben:Mit einem anderen Mikrofon, das ich vor geraumer Zeit auf Windempfindlichkeit getestet habe, ist mir etwas aufgefallen: Das mitgelieferte Fell brachte dort keine bessere Winddämpfung als ein simpler Schaumstoff-Windschutz; erst die Kombination aus Schaumstoff und einem (größeren) Fell verbesserte das Ergebnis weiter.
So einen Test möchte ich auch mit dem O-Lavalier noch machen. Denn wenn das Fell nicht besser dämpft als der Schaumstoff, würde ich den (unauffälligeren) Schaumstoff erst mal vorziehen.
Ja, da mag was dran sein. Zumindest ist das Fell ein klein wenig besser als der Schaumstoff:ruessel hat geschrieben:Das beste ist immer einen Windkorb zu simulieren, das Fell darf nicht direkt auf dem Mikrofon aufliegen. Beim O-Lavalier ist das fast gegeben, die Kapsel liegt ca. 2mm zurück, nicht viel aber immerhin ;-)
Hat ein wenig gedauert, ist aber nun verfügbar.Warum ist eigentlich das Lavalier bis heute nicht auf der Ohrwurmaudio-Seite gelistet?
Na, das ging ja fix. ;)
Wenn Du die dynamischen Handmikros hast sollte das kein Problem sein wenn sie nicht zu weit weg stehen bzw. freie Sicht auf den Empfänger haben. Aber die Rockmusiker werden sicher irretiert sein, wenn nicht nur sie, sondern auch das Publikum mit Mikrofonen ausgestattet ist.
Ne, ich habe eine AVX Lavalier Funkstrecke, allerdings mit den günstigeren Lav`s, keine Handmikros.TonBild hat geschrieben: ↑Do 28 Sep, 2017 17:09Wenn Du die dynamischen Handmikros hast sollte das kein Problem sein wenn sie nicht zu weit weg stehen bzw. freie Sicht auf den Empfänger haben. Aber die Rockmusiker werden sicher irretiert sein, wenn nicht nur sie, sondern auch das Publikum mit Mikrofonen ausgestattet ist.
;-)
Also, warum nicht einfach das eingebaute Camcorder Mikrofon (mit Dämpfung) nehmen?TobiG hat geschrieben: ↑Do 28 Sep, 2017 17:29
Ne, ich habe eine AVX Lavalier Funkstrecke, allerdings mit den günstigeren Lav`s, keine Handmikros.
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Und nur damit wir uns nicht falsch verstehen, es geht um erlaubte Videoaufnahmen mit Ton, der Ton ist meist ein Teil aus Livercording (dafür die Mics) und Spuren aus dem Mixer.
Hi Ton,TonBild hat geschrieben: ↑Do 28 Sep, 2017 17:38Also, warum nicht einfach das eingebaute Camcorder Mikrofon (mit Dämpfung) nehmen?TobiG hat geschrieben: ↑Do 28 Sep, 2017 17:29
Ne, ich habe eine AVX Lavalier Funkstrecke, allerdings mit den günstigeren Lav`s, keine Handmikros.
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Und nur damit wir uns nicht falsch verstehen, es geht um erlaubte Videoaufnahmen mit Ton, der Ton ist meist ein Teil aus Livercording (dafür die Mics) und Spuren aus dem Mixer.
Ansonsten einfache dynamische Mikros an die AVX Lavalier-Sender anschließen. Wenn es nur darum geht, das Geschrei der Fans aufzunehmen, würde ich dann die Mikros an der Bühne in Richtung Publikum befestigen.
Hallo Tobias,TobiG hat geschrieben: ↑Do 28 Sep, 2017 18:11Hi Ton,TonBild hat geschrieben: ↑Do 28 Sep, 2017 17:38
Also, warum nicht einfach das eingebaute Camcorder Mikrofon (mit Dämpfung) nehmen?
Ansonsten einfache dynamische Mikros an die AVX Lavalier-Sender anschließen. Wenn es nur darum geht, das Geschrei der Fans aufzunehmen, würde ich dann die Mikros an der Bühne in Richtung Publikum befestigen.
besten Dank für Deine Tips, ich will wirklich nicht arrogant wirken und deine geschätzte Hilfsbereitschaft bremsen, aber meine Qualitätsansprüche liegen etwas höher als das eingebaute Kameramic
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Günstige dynamische Mic und ein Kameramikrofn ist da nicht Zielführend, zumal ich vernünftige Stereoabbildung möchte
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Qualitativ mehr in Richtung DPA4061, oder Sennheiser MKH8020 geht.
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Wer hat Erfahrung mit den Mics
GrußWas mich interessiert ist:
- wie rauscharm die Mics sind,
- wie linear der Frequenzgang abgebildet wird und
- wie der max SPL ist.
Hat jemand Erfahrung mit den Mics beim Fieldrecording und Konzertmitschnitten?
Ich wäre ebenfalls interessiert!ruessel hat geschrieben: ↑Fr 05 Jun, 2020 14:58 hmmmmm.....wird knapp. Hätte da noch ein paar Teile vom Vorgänger, also dem Lavalier aus Alu. Da passt auch die neue entstörte Kapsel rein. Also optisch wie das alte Lavalier mit neuer Technik drin.....+6dB mehr Dampf als der alte Ohrwurm..... besser im Klangbild & Rauschen als DPA4060 , 10dB mehr Output als mit Rode smartLav.
2 Stück sind noch machbar bzw. habe ich noch Alugehäuse liegen. Könnte man auch in Stereo machen, mit Y-Kabel und zwei selektierten Kapseln.... schreib mir eine Mail....oder private Nachricht hier. Die neue Kapsel soll auf 2 GSM Bändern HF entstört sein, gestestet habe ich es nicht.Ich wäre ebenfalls interessiert!
Das heißt also, dass der Ohrwurm in Stereo mit dem Originaladapter des Osmo Pocket funktioniert?ruessel hat geschrieben: ↑Mo 03 Jun, 2019 16:41 Moin,
ich habe das Problem, ich schaffe es nicht meine Osmo in der Firmware upzudaten..... es klemmt mit meinem alten Handy und den ganzen Adapterstecker. Daher bringen im Moment meine Erfahrungen nix. Bei mir läuft es in "Stereo". Ich habe heute Mittag von Panasonic neue Nierenkapseln bekommen, die wollte ich nochmal testen, ob sie auch funktionieren. Die jetzt eingebauten Kapseln gibt es nicht mehr und ich habe nur für ca. 15 Mikrofone Material. Die neuen Kapseln gibt es zur Zeit unbegrenzt (Vorrat ca. 12.000 Stück) und können auch in ein paar Jahren nachbestellt werden.
Wenn ich weiß, das es auch mit der neuen Firmware läuft, würde ich hier was posten.... das ist der Stand der Dinge.
Hinter die Aussage steig ich momentan noch nicht :-)
Nun, für die Osmo sollte es doch in Stereo sein, wenn die Osmo das jetzt wirklich macht. Mono Lavalier finde ich da nicht hilfreich.@ ruessel: Beziehe mich auch auf den anderen Thread, wo dein Ohrwurm ja auch mit besprochen wurde.
Ja, in den letzten test (mit firmware vor ein Jahr) war es irgendwie Pseudo Stereo, nicht wirklich sauber. Ich kenne nicht die jetzige firmware, leider!Hinter die Aussage steig ich momentan noch nicht :-)
Das weiß ich immer noch nicht... Ach, ich bin so'n Laie :-|nicecam hat geschrieben: ↑Sa 30 Mai, 2020 19:46
[...]
Der Adapter funktioniert...
Aber beim Stereo VideoMic wird in der Mimo App manchmal angezeigt, dass das Mikrofon erkannt wurde (indem der Durchstrich des Mikrofonsymbols wegfällt) meistens ist der Durchstrich bei diesem Mikro aber da.Trotzdem funktioniert es. Man sieht es am Pegelauschlag. Was bedeutet das? *
Die beiden erstgenannten Mikros benötigen Speisespannung und bekommen diese vom Osmo Pocket; ebenso wie das angeschlossene Smartphone - völlig Banane!
* Das Stereo VideoMic aber bekommt ja Futter durch den 9-Volt-Block. Denkt jetzt der Osmo Pocket: "Hah, ich brauch das Mikro nicht erkennen, weil das ja mit Essen versorgt wird" ?
Aber tue ich dem Osmo Pocket und/oder dem Mikro mit dieser Anschlussart einen Gefallen, oder beschädige ich mit dem Stereo VideoMic beide? Keine Ahnung...
Wahrscheinlich was der Programmierer sich ausgedacht hat. Für mich gibt es nur einen Sinn, wenn das Mikro zu 100% erkannt wird. wie das bei der Osmo funzt? keine Ahnung. früher haben die Audio ICs das am veränderten Innenwiderstand erkannt. Ganz gemein war da Sony, sie wollten nur Ihre Mikros zulassen und hatten einen seltsamen hohen Wert, den 95% der tonkapseln nicht hatten. mit einem SMD Widerstand im Stecker konnte man das aber selber hacken.Man sieht es am Pegelauschlag. Was bedeutet das?
Nö, die PlugIn Power Spannung kommt immer aus dem Adapter, egal was dranhängt. Ich vermute es hängt hier mit einem anderen Parameter zusammen, wahrscheinlich wieder der Innenwiderstand - der gehackt werden muss. Vielleicht kommt bald von DJI ein eigenes Osmo Mikro auf dem Markt.Das Stereo VideoMic aber bekommt ja Futter durch den 9-Volt-Block. Denkt jetzt der Osmo Pocket: "Hah, ich brauch das Mikro nicht erkennen, weil das ja mit Essen versorgt wird"
Nein, defekt dürfte da nix werden, die (plugIn Power) Gleichspannung wird grundsätzlich mit koppelkondensatoren von dem PreAmp abgehalten. Dem Mikro schadet es auch nicht..... bis 10V dürfte alles erlaubt sein.Aber tue ich dem Osmo Pocket und/oder dem Mikro mit dieser Anschlussart einen Gefallen, oder beschädige ich mit dem Stereo VideoMic beide? Keine Ahnung...