Die Mittelformat-schiene scheint momentan die Test-spielwiese für große Sensoren zu
sein. ( Wobei 20 max 24 megapix. wäre dann eine schöne Senselgrösse und es ginge sich
auch ein sec/tertiärer Readout aus um....zb an der s/w-dynamik zu drehen etz.)
Damit würde man ja die kommenden 16k zu 8k Sensoren ermöglichen,und zu diesen kleinen schokkoladetafelgroßen Flächen (ich denk jetz am zweiten Messetag net ans esen:) ) (ne) wird es wohl auch megadicke Cine-linsen geben. ( $$$)
Die Kamera ist ein schöner Patzen, zierlicher als die Phase Ones aber doch, ne dicke Muter.
Was ich mich frage, womit werden mit jetziger Technik die Daten weg-ge-schrieben, oder bekommen die schon die neuen INtels und so weiter?
Umcompressed RAW 1 zu 1 pur..hm.. oder doch 380er-Kabel zum klienen Schrank?
Was kömmt von Sony und canon?
Und Nikon wäre mal ein Ding, falls noch.. :)
63mm, 32-64mm und 120mm Objektive? Es wird Zeit, diese technischen Daten anwendungsfreundlicher zu formulieren.
Bei MFT, APS-C haben wir uns ja alle an Umrechnungsfaktoren gewöhnt. Aber jetzt, wo die Zeit der extragroßen Sensoren (für's Filmen) beginnt, ist es eigentlich Zeit für benutzerfreundlichere Maße. Wie wär's z.B. mit Winkeln und Kategorien für Weit/Porträt/Tele? Bei der Blendenzahl ist es ähnlich, denn da interessiert mich hauptsächlich die Schärfentiefe.
Mein Vorschlag: Für eine definierte Entfernung (z.B. 3 Meter / 10 Fuß) sowohl die Schärfentiefe als auch den sichtbaren Ausschnitt angeben. Nur dann kann jeder Laie beurteilen, wie sich ein 63mm/f2.8 auf einer Mittelformat- oder M43-Kamera verhält. Ohne Tabelle.
Anfangen könnten damit z.B. Produktdatenbanken wie bei slashcam oder dpreview. Dann wird es auch irgendwann die Hersteller erreichen.
Bei Autos haben wir uns ja an x Liter pro 100 km gewöhnt, auch wenn so niemand fährt. Für den Produktvergleich ist es auf jeden Fall unerläßlich.
Da werden sie alle hinkommen, wenn man Bilddetails in hohen Auflösungen abbilden will und mit 85 Lp/mm bei rd. 6y Pixelgrösse sind das doch realistische Werte.
Wobei ich da jetzt bei 43.8×32.9mm Chipgröße ggü. 36x24mm Kleinbild/Full Frame-35mm und 63mm ggü. 50mm Brennweite nicht den großen Sprung sehe. Da kann man ja schon fast eher von Supersize-Kleinbild als von Mittelformat sprechen. Das beginnt ja eigentlich erst ab 60x45mm Film-/Chipgröße, und ist dann immer noch die Sparvariante von 60x70 bzw. 60x90mm.
- Cleveres Marketing, sonst käme jemand vielleicht auf die Idee, die auf ca. 9000 Euro taxierte GFX 50S mit 'ner A7R II für 3600 Euro zu vergleichen...
Aber in der Grössenordnung bildet sich zumindest eine neue Liga für echtes 4K heraus, die sowohl vom Objektiv, als auch von der Pixelgrösse passt.
Allerdings auch in der Preisgestaltung, aber jedes Ding hat nunmal seinen Preis.
WoWu hat geschrieben:Aber in der Grössenordnung bildet sich zumindest eine neue Liga für echtes 4K heraus, die sowohl vom Objektiv, als auch von der Pixelgrösse passt.
Allerdings auch in der Preisgestaltung, aber jedes Ding hat nunmal seinen Preis.
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