dienstag_01 hat geschrieben:Roland Schulz hat geschrieben:Mit dem beschriebenen EIZO überhaupt kein Problem, Software ist auch dabei, heißt Color Navigator - hatten wir vor kurzem noch hier...!!
Würde mich mal interessieren, wie das funktioniert.
Meine Matrox Karte gibt 709 aus, logischerweise nur aus (bestimmten) Videoanwendungen. Und wie arbeitet man dann mit einer Kalibrierungssoftware? Damit komme ich doch gar nicht auf den ausgewählten Bildschirm.
Gabs's vor kurzem hier nen laaangen Thread drüber: nen hardwarekalibrierbarer Monitor speichert die Linearisierungsgammakurve IM Monitor, zudem macht er auch die Farbraumadaptierung im Monitor. Die Quelle (Grafikkarte/Videoausgabekarte) geht also linear/ohne Veränderung der Werte auf den Monitor, Adaption passiert da.
Zur Kalibrierung muss allerdings der Monitor einmal an einem Grafikport des Rechners hängen. Das sollte bei der K2000 hier aber ebenfalls kein Problem sein, da die mindestens drei Ausgänge hat.
Jetzt sollte man sich allerdings auch noch mal Gedanken über den "Color Munki" machen - welcher is'n das?! Der "alte Puck" ist Mist, und ob der der aussieht wie der aktuelle i1 Display Pro (bestes Colorimeter/Preis) mit Fremdsoftware spricht stelle ich in Frage, glaube der läuft nur mit der X-Rite Software und nicht mit dem EIZO ColorNavigator. Da müsste dann noch nen normales i1 Display Pro her...