srone
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

wenn ich aber 4 sensel habe (4k-sensor), um ein (full-hd) pixel zu errechnen, entspricht dies einer 4-chip kamera. anstatt des prismas habe ich die farbfilter vor jedem sensel.

lg

srone
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dienstag_01
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von dienstag_01 »

srone hat geschrieben:wenn ich aber 4 sensel habe (4k-sensor), um ein (full-hd) pixel zu errechnen, entspricht dies einer 4-chip kamera. anstatt des prismas habe ich die farbfilter vor jedem sensel.
Schon klar. Aber es sind eben 4 verschiedene *Lichtstrahlen*, die auf die Sensel fallen, wogegen bei 3 Chip ein Lichtstrahl *aufgespalten* wird. Die 3 Farben also eindeutig einem Bildpunkt zugeordnet werden können, ohne Interpolation.
Unverständlich ausgedrückt?



WoWu
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Das erledigen im Bayerpattern die beiden doppelbrechenden Filter, auch AA Filter genannt.
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mash_gh4
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

Starshine Pictures hat geschrieben:The C100/C300 sensor is unique for single sensor cameras in that it takes a 1080p image from a 4k sensor with each color sample coming froma single unaveraged R, G,or B detector so that it acts like 3 chip camera where there are separate unique channels for each RGB point, no averaging to bring information into points that are lacking it.
ich halte das ehrlich gestanden für keine so gute darstellung.

der vergleich mit 3 chip CCD kameras scheint mir ziemlich an den haaren herbeigezogen zu sein. leider ganz ähnlich wie WoWus festhalten an anlogem binning, das einstmals mit solchen kameras noch sehr einfach zu bewerkstelligen war, aber im kontext von cmos sensoren mit bayer pattern als höchst ungebräuchlich angesehen werden muss, obwohl es prinzipiell technisch durchführbar wäre.

was allerdings im hier beschriebenen fall tatsächlich vorliegen dürfte, ist ein sehr einfache demosacing methode, die man gewöhnlich auch als "pixel binning" bezeichnet, obwohl sie jener anderen gleichnamigen technik nicht viel gemein hat.

diese form des demosaicing setzt voraus, dass man -- im gegensatz zu dem meisten anderen demosaicing lösungen -- nur ein vierter der anzahl an bunten sensor pixel in form von rgb-pixeln im resultat wiederfindet. die nachbarpixel, die bei fast allen anderen algorithmen genutzt werden, um den farbwert für jeden einzelnen bildpunkt am sensor näherungsweise zu ermitteln, werden hier also tatsächlich ignoriert. es ist eine sehr ressourcenschonende primitive technik, die aber aber nur auf den ersten blick überzeugend wirkt. am besten man vergleicht es mit den ergebnissen, die andere gebräuchliche techniken liefern:

http://www.thedailynathan.com/demosaic/ ... ge=raw.png

jede dieser demosacing lösungen hat ihre ganz spezifischen vor und nachteile.

bei der echtzeitverarbeitung im video-umfeld darf vor allen dingen auch der rechenaufwand der komplizierteren methoden nicht unterschätzt werden.

das ganze wird noch wesentlich komplizierter, wenn verschiedene auflösungen auf einem sensor unterstützt werden sollen. ein einfaches binning, wie es beim monochromen betrieb od. bei 3 chip lösungen u.u. noch sinnvoll war, ist hier kaum sauber realisierbar. das bayer pattern muss einfach immer mitbedacht werden. der notwendige rechenaufwand für eine saubere interpolierung aus allen vorhandenen sensor bildpunkten ist enorm. trotzdem wird genau dieser weg bspw. in den aktuellen sonys mit größeren sensoren beschritten. die ergebnisse sind natürlich deutlich besser als beim auslassen von zwischenräumen (line skipping) und einfacherem interpolieren.

so sehr also dieses C100 beispiel auf den ersten blick nahe legt, dass eine größere anzahl an senseln in relation zur angestrebten pixelanzahl von vorteil sein könnte, ist dass leider in wahrheit nicht immer der fall -- spätestens dann, wenn die grenzen der verfügbaren rechenkapazität technische notlösungen und vereinfachungen bedingen, kann es auch gänzlich kontraproduktiv ausfallen. der unbefriedigende interne gh4 1080p modus ist ein wunderbares beispiel dafür.
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Di 23 Feb, 2016 22:40, insgesamt 1-mal geändert.



srone
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

srone hat geschrieben:man sollte, in diesem kontext, sich mal vor augen halten, was schaffen wir an bildprocessing in echtzeit mit einer octa-core workstation im verbund mit einer teraflops-gpu bei einen leistungsbedarf von min 1kw und was soll eine kamera mit, sicherlich hochspezialisierten asics, bei einem avisierten smartphone stromverbrauch, da leisten können?
da zitier ich mich mal selbst.

wenn wir den faktor "pixelquality" einbringen würden, in anbetracht der verfügbaren rechenleistung "in cam", welche verfahren wären dann am zielführendsten?

lg

srone
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srone
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

dienstag_01 hat geschrieben:
srone hat geschrieben:wenn ich aber 4 sensel habe (4k-sensor), um ein (full-hd) pixel zu errechnen, entspricht dies einer 4-chip kamera. anstatt des prismas habe ich die farbfilter vor jedem sensel.
Schon klar. Aber es sind eben 4 verschiedene *Lichtstrahlen*, die auf die Sensel fallen, wogegen bei 3 Chip ein Lichtstrahl *aufgespalten* wird. Die 3 Farben also eindeutig einem Bildpunkt zugeordnet werden können, ohne Interpolation.
Unverständlich ausgedrückt?
in dem moment besteht der full-hd pixel aus 4 4k senseln, ich habe also die 4-fache auflösung die ich eigentlich benötige, dieser marginale sensel-shift bleibt also ohne nennenswerte auflösungsverluste in bezug auf full-hd.

lg

srone
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WoWu
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

spätestens dann, wenn die grenzen der verfügbaren rechenkapazität technische notlösungen und vereinfachungen bedingen, kann es auch gänzlich kontraproduktiv ausfallen. der unbefriedigende interne gh4 1080p modus ist ein wunderbares beispiel dafür.
Erklär doch mal, wie er funktioniert, damit wir uns anhand des GH4 Beispiels ein Bild machen können und zum Vergleich heranziehen.

Ansonsten ist die Anforderung an die Rechenkapazität im Binning Mode entsprechend geringer, weil bereits auf dem sensor gewinnt wird und sich für den Rechner quasi nur 1/4 an Aufwand einstellt.
Im Canon Beispiel ist ausserdem das De Bayerin entsprechend einfacher, weil die effektiven Werte bereits vorliegen. Insofern stellt sich die Frage, ob man überhaupt noch von einem De-Bayering reden kann.

Was Deine Interpolationsbeispiele angeht, so wirken sich die Unterschiede primär auf das Aliasing aus, sind also eine Frage, wie die dahinterliegende Cluster gestaltet sind, Was das mit dem hier vorliegenden Fall zu tun hat, verschliesst sich mir im Augenblick noch.

Mal ganz abgesehen von der Frage, welches RAW Signal eigentlich so RAW ist, dass man das De Bayerin selbst gestalten kann.
Aber ich freue mich, dass Du da meine Meinung teilst, dass mit De Bayerin noch ganz wesentlich Einfluss auf die Signalqualität genommen werden kann.
Mein Reden seit Leipzig ...

Aber vielleicht erschliesst sich das andere Thema ja anhand der GH4 Verfahrenserläuterung.
Gute Grüße, Wolfgang

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mash_gh4
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

srone hat geschrieben:...dieser marginale sensel-shift bleibt also ohne nennenswerte auflösungsverluste in bezug auf full-hd.
das stimmt nur, solange du es nicht besseren lösungen vergleichst.
im bezug auf die farbverfälschungen an den kanten stimmt es leider nicht.
srone hat geschrieben:wenn wir den faktor "pixelquality" einbringen würden, in anbetracht der verfügbaren rechenleistung "in cam", welche verfahren wären dann am zielführendsten?
das getrau ich mich nicht zu beantworten! -- sorry!

ich bin froh, wenn ich ein bisserl was von dem begreife, was da hinter der oberfläche in den guten lösungen gegenwärtig genutzt wird, aber auch diese einblicke beruhen gewöhnlich nur auf sehr spärlich gestreuten herstellerangeben und indirektem nachvollzug, der auf die anwendung bekannter techniken schließen lassen. die ganze geschichte ist in wahrheit deutlich komplizierter, als dass man hier irgendeine ganz einfache lösung aus dem ärmel schütteln könnte. ich halte es bei solchen fragen oft für zielführender, wenn man das problem zwar grob umreißt und ein paar stichworte und anhaltspunkte zur orientierung austauscht, es aber letztlich doch jedem selbst überlässt, sich ein eigenes differenziertes bild dazu zu machen.



srone
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

mash_gh4 hat geschrieben:
srone hat geschrieben:...dieser marginale sensel-shift bleibt also ohne nennenswerte auflösungsverluste in bezug auf full-hd.
das stimmt nur, solange du es nicht besseren lösungen vergleichst.
im bezug auf die farbverfälschungen an den kanten stimmt es leider nicht.
wird mir nicht ganz klar, ich setze ein full-hd raster auf einem 4k chip, habe also 4 sensel pro hd-pixel, wenn ich selbige hd-pixelintern verechne, welche farbverschiebung soll auftreten?
mash_gh4 hat geschrieben:
srone hat geschrieben:wenn wir den faktor "pixelquality" einbringen würden, in anbetracht der verfügbaren rechenleistung "in cam", welche verfahren wären dann am zielführendsten?
das getrau ich mich nicht zu beantworten! -- sorry!

ich bin froh, wenn ich ein bisserl was von dem begreife, was da hinter der oberfläche in den guten lösungen gegenwärtig genutzt wird, aber auch diese einblicke beruhen gewöhnlich auf sehr spärlich gestreuten herstellerangeben und indirekten nachvollzug, die auf die anwendung bekannter techniken schließen lassen. die ganze geschichte ist in wahrheit deutlich komplizierter, als dass man hier irgendeine ganz einfache lösung aus dem ärmel schütteln könnte. ich halte es bei solchen fragen oft für besser, wenn man das problem zwar grob umreißt und ein paar stichworte und anhaltspunkte zur orientierung austauscht, es aber letztlich doch jedem selbst überlässt, sich ein eigenes differenziertes bild dazu zu machen.
das ist aber hier, immer wieder das thema, kein vorwurf gegen dich, ich kann das ab einem gewissen punkt auch nur "abschätzen", versuche allerdings so viele relevante punkte wie möglich mit einzubeziehen und komme für mich dann zu dem schluss, uns wird herstellerseitig viel erzählt, was zur zeit gar nicht wirklich leistbar ist oder eben nur bruchstückhaft, via etlicher tricks und das befriedigt einen auf der suche nach dem reinen bild wohl kaum. ;-)

lg

srone
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mash_gh4
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

srone hat geschrieben:...welche farbverschiebung soll auftreten?
wirf einfach einen kurzen blick auf den oben schon angebebenen link und die dortigen 3x3 vergrößerungen:

http://www.thedailynathan.com/demosaic/ ... ge=raw.png

(ps: ich bin mir übrigens nicht sicher, ob die c100 wirklich so primitiv agiert? ich persönlich würde es eigentlich eher nicht glauben. ich hab hier nur konsequent aufzuzeigen versucht, was dem ztitat zu entnehmen war.)

wenn es dich interessierte, wie die einzelnen techniken intern arbeiten, kann ich dir ggf. noch ein paar weiterführende hinweise liefern. bspw.:

https://www.informatik.hu-berlin.de/de/ ... o10_03.pdf

in letzterem werden übrigens auch jene ganz grundlegenden verfahren grob erläutert, die man bspw. auch mit dcraw direkt an gh4 stills (kann man mit bis zu 16fps in serienaufnahmen aufzeichnen -- ein luxus, fast wie bei magic lantern ;)) durchprobieren kann. das ersetzt zwar natürlich noch lange keine kamera, die raw video vernünftig aufzeichnet, lässt aber doch einige aufschlussreiche einsichten bzgl. sensor einschränkungen vs. raw-aufbereitung bzw. internem video processing zu.



srone
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

sämtliche von dir verlinkte debayering algorithmen setzen auf dem nativen pixelraster (gedacht 4k bzw uhd) auf, das ist nicht mein obig beschriebener ansatz - ein full-hd pixel besteht aus 4 subpixeln (senseln) ohne direkten bzw rechnerischem kontakt zum nachbar, sprich ausserhalb des 2x2 sensel-patterns, das einen full-hd pixel umschreibt, reden wir dann hier überhaupt noch von debayern oder verrechnen wir wie von 3 (4)-chip gewohnt?
der skalierungsfaktor spielt hier imho eine entscheidende rolle.

lg

srone
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Zuletzt geändert von srone am Mi 24 Feb, 2016 00:07, insgesamt 1-mal geändert.



mash_gh4
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

srone hat geschrieben:sämtliche von dir verlinkte debayering algorithmen setzen auf dem nativen pixelraster (gedacht 4k bzw uhd) auf, das ist nicht mein obig beschriebener ansatz - ein full-hd pixel besteht aus 4 subpixeln (senseln) ohne direkten kontakt zum nachbar, sprich ausserhalb des 2x2 sensel-patterns, das einen full-hd pixel umschreibt, der skalierungsfaktor spielt hier imho eine entscheidende rolle.
ja -- dass ist auch der grund, warum nur das pixel binning beispiel oben in der ersten liste kleiner ist als die anderen!

bei der 3x3 darstellung ist es in der größe den anderen angepasst. das wird der praxis aber insofern gerecht, als man ja auch diese anderen methoden mit nachfolgender skalierung/verkleinerung als ganz realistische alternativen zum pixel binning ansehen muss -- nur ist halt bei diesem vorgehen die qualität dann fast immer deutlich besser!

(...dabei ist das rauschen hier auch noch völlig ausgeklammert, das in wahrheit auch noch eine wichtige rolle spielt!)



WoWu
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Der Link hat eine weitere Schwäche, nicht nur dass man für das Binning lediglich ein viertel der Pixelmenge angenommen hat, der Link hat auch die schwäche, dass bei all den Bayernmethoden kein Bezug auf vorgeschaltete Aliasing Filter genommen wird.
In diesen Filtern wird der einfallende Lichtstrahl ebenfalls ge-vierfacht, so dass sich die Auflösungsverhältnisse gleichwohl auch vierteln.

Hier wurden lediglich Interpolationsmethoden, relativ losgelöst von Kamerakonstruktionen (Aliasingfilter) vorgenommen.

Daher ist der Schluss, Binning sei unterlegen völlig voreilig und nicht unter Bewertung der korrekten Rahmenbedingungen getroffen.
(Übrigens kann ich diesen Schluss auch nicht im Lehrmaterial erkennen.)
Gute Grüße, Wolfgang

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srone
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von srone »

und jetzt, zurückkommend auf rechenleistung in cam, was ist realistisch, abgesehen von 3-fach vergrössert, vpn sieht toll aus, aber machbar, in cam, in echtzeit?

lg

srone
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scrooge
Beiträge: 669

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von scrooge »

Hallo zusammen,

ich bin immer wieder beeindruckt von dem Insider-Wissen in diesem Forum. Sehr spannend!

Leider bin ich technisch zu unbedarft, um die Details zu verstehen, darum würde ich euch gerne um ein Fazit zu folgender Frage bitten:

Ist es nun besser in 4K zu filmen (ich hab die LX100) mit anschließendem Downscale oder ist es tatsächlich besser in HD zu drehen?

Auch eine "Es kommt drauf an" Antwort würde mich interessieren, wenn sie die einzelnen Optionen "laiengerecht" auf den Punkt bringt.

LG
Hartmut



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

4K generiert Dir beim Downscaling eine hohe Anzahl an Kontrastkanten, aber kein zusätzliches Bilddetail.
Magst Du also harte Kontraste, sieht das Bild scheinbar besser aus, hat aber den typischen Videolook.
Natürlichere Bildwiedergabe erreichst Du eher mit einer HD Aufmahme, bei gleicher Sensorgrösse aber dafür größeren Pixels.
Dazu kommen noch ein paar Artefakte, die aus den kleinen Pixels resultieren, die aber in Beurteilung des Gesamteindruckes hier nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Gute Grüße, Wolfgang

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scrooge
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von scrooge »

Hi WoWu,

danke für die Info. Ich schließe daraus, dass es selbst dann, wenn der Film auf einer großen Leinwand (z.B. Festival) laufen soll, trotzdem besser ist in HD zu drehen, richtig?

LG
Hartmut



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von wolfgang »

Also das widerspricht der gängigen Meinung. Meist hört man dass das Filmen in HD eine schlechtere Qualität liefert als wenn man in UHD Auflösung filmt und dann (hochertig) zu HD runterskaliert. Abgesehen von den zusätzlichen Vorteilen dieses Weges (Bessere Ausschnittswahl, gesteigertes Farbsampling, Zukunftssicherheit den Schnitt auch in UHD zu haben).
Lieben Gruß,
Wolfgang



Peppermintpost
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Peppermintpost »

wolfgang hat geschrieben:Also das widerspricht der gängigen Meinung. Meist hört man dass das Filmen in HD eine schlechtere Qualität liefert als wenn man in UHD Auflösung filmt und dann (hochertig) zu HD runterskaliert.
also was gängige meinung ist, das ist zwar immer wieder amüsant, aber du weist selbst das die gängige meinung meistens sehr wenig mit der realität zu tuen hat. dazu kommt, das das was wowu schreibt ja in diesem fall oft sehr schlecht nachzuprüfen ist, weil eine kamera entweder hd oder uhd filmt, wenn es aber eine uhd kamera ist, und du drehst "nur" in hd dann ist die bildqualität immer deutlich schlechter als wenn du in uhd drehst und es runter scalierst. das ist eine beobachtung die die meisten gemacht haben, und die ist auch richtig, aber das ist nicht was wowu gesagt hat. er vergleicht einen sensor mit kleinen pixeln und hoher pixeldichte mit einem sensor mit grossen pixeln und geringerer auflösung. also eine "echte" hd kamera mit einer uhd kamera. bei einer uhd kamera nur jeden 4ten pixel auszulesen fürhrt natürlich nicht zu besseren ergebnissen.

man müsste also z.b. eine canon 5d oder nikon 750 mit einer sony a7s vergleichen. aber auch das ist natürlich schwierig weil alle hersteller total unterschiedliche kompressionen verwenden und die bilder unterschiedlich kamera intern verbiegen.

wolfgang hat geschrieben: Abgesehen von den zusätzlichen Vorteilen dieses Weges (Bessere Ausschnittswahl, gesteigertes Farbsampling, Zukunftssicherheit den Schnitt auch in UHD zu haben).
naja, also hier hast du was die kadrierung angeht natürlich recht. klar in 4k kannst du auch einen weniger talentierten kameraman buchen weil du in der post alles nochmal neu kadrieren kannst. die frage ist nur, willst du so einen kameraman? ich hab gerade letzte woche wieder einen film gepostet der in 6k red gedreht worden ist, dabei habe ich genau ein einziges bild neu kadriert, das war ein schuss aus einem fahrenden auto wo ich was wackeln von einem shot auf einen anderen übertragen habe um zwischen den beiden eine blende zu machen. sonst hab ich jedes einzelne bild genau so genommen wie es der kameramann kadriert hat. du hast also recht, aber das ist ja schon die ausnahme die du beschreibst, aber gut.
was das farbsampling angeht ist das nur begrenzt richtig. runterscalieren erzeugt keine neue farb information, lediglich durch den blur im scaling entstehen neue zwischenwerte, farbinformation ist aber was anderes als farbwerte. zum thema zukunftssicherheit, das weist du ja selbst das ist totaler unsinn. der wert eines films hängt nicht an der auflösung sondern am inhalt, und es gibt unzählige beispiele wo die low res version erheblich besser aussieht als die high res version, da kann ich bei "2001-a space odyssey" anfangen und bei "hobbit" aufhören aufzuzählen.
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WoWu
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

wolfgang hat geschrieben:Also das widerspricht der gängigen Meinung. Meist hört man dass das Filmen in HD eine schlechtere Qualität liefert als wenn man in UHD Auflösung filmt und dann (hochertig) zu HD runterskaliert. Abgesehen von den zusätzlichen Vorteilen dieses Weges (Bessere Ausschnittswahl, gesteigertes Farbsampling, Zukunftssicherheit den Schnitt auch in UHD zu haben).
Was "gängige Meinung" ist, und was man davon halten kann, hat Thorsten schon gesagt, aber definier doch einfach mal "hochwertig", denn das ist auch so ein Populärbegriff, der absolut nichts aussagt, denn Downscalierung ist nichts Anderes als UNTERABTASTUNG und damit wären wir bereis beim "gesteigerten Farbsampling", was eben ein solches Märchen aus der "gängigen Meinung" ist.
Aber auch da.... mach doch mal den "Kacheltest" und zeig mal die Ergebnisse her, dann werden wir sehen, wo die bessere Bildauflösung in Bezug auf optische Bilddetails liegt.

Was die Kadrierung betrifft, so wachsen mit der Veränderung und bei identischen Bildformaten mit dem Ausschnitt auch alle Bildartefakte, es sei denn, dass Du das HD Bild auch nur auf einem Monitor darstellst, der nur 1/4 der Grösse eines UHD Monitors hat.
Wir haben es hier schliesslich nicht mit einer optischen Anpassung zu tun, sondern mit identisch grossen Pixels bei HD und UHD und müssen zur Vergleichsbeurteilung auch identische Projektionsgrössen heranziehen.
Gute Grüße, Wolfgang

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mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von mash_gh4 »

Peppermintpost hat geschrieben:...das ist nicht was wowu gesagt hat. er vergleicht einen sensor mit kleinen pixeln und hoher pixeldichte mit einem sensor mit grossen pixeln und geringerer auflösung. also eine "echte" hd kamera mit einer uhd kamera. bei einer uhd kamera nur jeden 4ten pixel auszulesen fürhrt natürlich nicht zu besseren ergebnissen.
das ist schon aber schon eine sehr wohlwollende deutung von WoWus worten. ;)
ich würde es definitiv nicht so lesen, weil er ja im wesentlichen doch wieder nur seinen üblichen schwachsinn zur skalierungsproblematik zum besten gibt (="aufgeilung an den scharfen kanten" etc.).

was deine viel vernünftigere erklärung betrifft, stimme ich dem allerdings durchgängig zu.



WoWu
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Falsifizier doch einfach, statt zu polemisieren.

Sag, wo die Fehler im "üblichen Schwachsinn" liegen und beleg, dass Deine Version die Richtige ist.

So einfach ist das im Leben. (Oder reicht´s dazu etwa nicht?)
Gute Grüße, Wolfgang

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Angry_C
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Angry_C »

Glückwunsch zum 12000, wowu.

Wie wäre es denn mal zur Feier des Tages mal deine These belegen würdest, anstatt einfach eine Behauptung, die tatsächlich gegenläufig sämtlicher Erfahrungen ist, in den Raum zu werfen?

Nur mit Kontrastkanten kommst du uns hier nicht durch:-)

Gerne auch mit Vergleichsmaterial.

Einem LX100 mit auf den Weg zu geben, er sollle anstatt der sehr guten UHD Auslesung lieber den HD Modus nehmen, der vor Aliasing nur so strotzt, ist schon arg fies. Ich meine, da kommt extra ein User und fragt etwas zu einer speziellen Kamera, und dann kommt wieder so eine Pauschalkeule, die der unbedarfte User dann natürlich auch noch glaubt. Immerhin kommt die Keule ja von einem Buchautor mit 12000 Slashcambeiträgen. Muss ja stimmen, denkt er sicht.

Schade...
Zuletzt geändert von Angry_C am Mi 16 Mär, 2016 22:52, insgesamt 1-mal geändert.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Du must Dir nur Deine Bilder richtig anschauen.
Ansonsten mach mal den kacheltest ... dann siehst Du auch die spatiale Auflösung.
Mach einfach mal .... Du bist doch der, der an 4K glaubt ... zeig doch mal her.
Gute Grüße, Wolfgang

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WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

doppelt, sorry
Gute Grüße, Wolfgang

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Angry_C
Beiträge: 3297

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Angry_C »

WoWu hat geschrieben:Du must Dir nur Deine Bilder richtig anschauen.
Ansonsten mach mal den kacheltest ... dann siehst Du auch die spatiale Auflösung.
Mach einfach mal .... Du bist doch der, der an 4K glaubt ... zeig doch mal her.
Immer das gleiche. Ich gehe mittlerweile fest davon aus, dass du dir damit immer ein Spaß daraus machst, absurde Dinge in den Raum zu werfen, um andere das Gegenteil beweisen zu lassen.

Wenn einer entgegen einer Million Menschen behauptet, dass Scheiße schmeckt, müssen dann die eine Million kosten, um zu beweisen, dass die Behauptung des einen nicht richtig ist?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von WoWu »

Na ja, es war ja nicht anders zu erwarten ...
Ausser Polemik kommt von Dir ja nichts.
Hätte mich auch gewundert.
Gute Grüße, Wolfgang

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Angry_C
Beiträge: 3297

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Angry_C »

WoWu hat geschrieben:Na ja, es war ja nicht anders zu erwarten ...
Ausser Polemik kommt von Dir ja nichts.
Hätte mich auch gewundert.
dito wowu, dito...

Die anderen User wissen, was ich meine, das reicht mir...



cantsin
Beiträge: 14305

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von cantsin »

Angry_C hat geschrieben: Einem LX100 mit auf den Weg zu geben, er sollle anstatt der sehr guten UHD Auslesung lieber den HD Modus nehmen, der vor Aliasing nur so strotzt, ist schon arg fies.
Ihr widersprecht Euch doch gar nicht, sondern seid einfach auf verschiedenen Baustellen unterwegs. Ja, einerseits stimmt, dass das System Sensor+Objektiv am besten auf die Zielauflösung optimiert ist, wenn man sich Optik und Signalverarbeitung ansieht. (So macht das ja z.B. eine Arri Alexa.) Andererseits stimmt, dass Consumerkameras wegen ihrer schwachbrüstigen Codecs und Signalverarbeitung (die keine Verschwörung gegen die Nutzer sind, sondern ihre Gründe in Produktionskosten + Miniaturisierung-/Kühlung haben) bessere Resultate durch Aufnehmen in der höheren Auflösung und Herunterskalieren liefern.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Angry_C »

cantsin hat geschrieben:
Angry_C hat geschrieben: Einem LX100 mit auf den Weg zu geben, er sollle anstatt der sehr guten UHD Auslesung lieber den HD Modus nehmen, der vor Aliasing nur so strotzt, ist schon arg fies.
Ihr widersprecht Euch doch gar nicht, sondern seid einfach auf verschiedenen Baustellen unterwegs. Ja, einerseits stimmt, dass das System Sensor+Objektiv am besten auf die Zielauflösung optimiert ist, wenn man sich Optik und Signalverarbeitung ansieht. (So macht das ja z.B. eine Arri Alexa.) Andererseits stimmt, dass Consumerkameras wegen ihrer schwachbrüstigen Codecs und Signalverarbeitung (die keine Verschwörung gegen die Nutzer sind, sondern ihre Gründe in Produktionskosten + Miniaturisierung-/Kühlung haben) bessere Resultate durch Aufnehmen in der höheren Auflösung und Herunterskalieren liefern.
Doch wir widersprechen uns. Und eine Alexa macht auch ein 2.5k Downscaling, damit nahezu HD Auflösung erreicht wird. Ein nativer FullHD Sensor kann bei gutem Debayering maximal 3/4 FullHD Detailauflösung erreichen.

Codec und Signalverarbeitung sollten bei dieser Thematik auch vernachlässigbar sein. Sie stehen bei den modernen Codecs der heutigen Systemkameras eigentlich nicht in Zusammenhang mit der Detailauflösung.



scrooge
Beiträge: 669

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von scrooge »

Nach den letzten Antworten bin ich nicht unbedingt schlauer geworden. Aber das kann auch an mir liegen. :-)

Ich habe mich aber entschieden, mit meiner LX100 definitiv weiter in UHD zu drehen.

LG
Hartmut



Axel
Beiträge: 16299

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Axel »

scrooge hat geschrieben:Nach den letzten Antworten bin ich nicht unbedingt schlauer geworden. Aber das kann auch an mir liegen. :-)

Ich habe mich aber entschieden, mit meiner LX100 definitiv weiter in UHD zu drehen.

LG
Hartmut
Anno dazumal haben wir auch mit vorgeblichen HD-Kameras gefilmt, die heute auflösungstechnisch allenfalls für 720p taugen. Ähnlich wird es mit den heute als "4k" gelabelten Kameras sein. Wenn in ein paar Jahren Hinz und Kunz 4k-Monitore haben und es dann 8k (oder mehr) Kameras gibt, die überdies höhere Farbtiefe und weiß-der-Kuckuck was noch für Qualitätsmerkmale haben, werden wir feststellen, dass das UHD eigentlich schon immer besseres HD war.

Es hätte allerdings auch damals niemandem was gebracht, deshalb in SD-Auflösung zu filmen. Deshalb: richtige Entscheidung.



Angry_C
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Angry_C »

Axel hat geschrieben:
scrooge hat geschrieben:Nach den letzten Antworten bin ich nicht unbedingt schlauer geworden. Aber das kann auch an mir liegen. :-)

Ich habe mich aber entschieden, mit meiner LX100 definitiv weiter in UHD zu drehen.

LG
Hartmut
Anno dazumal haben wir auch mit vorgeblichen HD-Kameras gefilmt, die heute auflösungstechnisch allenfalls für 720p taugen. Ähnlich wird es mit den heute als "4k" gelabelten Kameras sein. Wenn in ein paar Jahren Hinz und Kunz 4k-Monitore haben und es dann 8k (oder mehr) Kameras gibt, die überdies höhere Farbtiefe und weiß-der-Kuckuck was noch für Qualitätsmerkmale haben, werden wir feststellen, dass das UHD eigentlich schon immer besseres HD war.

Es hätte allerdings auch damals niemandem was gebracht, deshalb in SD-Auflösung zu filmen. Deshalb: richtige Entscheidung.
Alles richtig, allerdings wird hier immer wieder von unserem Videoexperten die Verbesserung der Detailauflösung von 4K gegenüber FullHD bestritten.

Es sind sich glaube ich alle einig, dass die jeweilige Nennauflösung nie zu 100% erreicht wird. Es geht allein um den sichtbaren Unterschied, der hier vehement und gebetsmühlenartig bestritten wird.



Peppermintpost
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Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von Peppermintpost »

WoWu hat geschrieben:4K generiert Dir beim Downscaling eine hohe Anzahl an Kontrastkanten, aber kein zusätzliches Bilddetail.
Magst Du also harte Kontraste, sieht das Bild scheinbar besser aus, hat aber den typischen Videolook.
Natürlichere Bildwiedergabe erreichst Du eher mit einer HD Aufmahme, bei gleicher Sensorgrösse aber dafür größeren Pixels.
da steht doch garnichts von detail auflösung. er sagt nur das grosse pixel einen anderen look haben als kleine pixel. das ist zweifelsfrei richtig.

in anderen beiträgen sagt wowu du solltest mal die auflösung testen die deine 4k kamera wirklich hat, und das das bei weitem nicht das ist was 4k suggeriert, was nicht nur auf debayer verluste sondern eben auf die kleinen pixel (und meine persöhnliche anmerkung auf die deutlich höhere kompression pro pixel) zurückzuführen ist. auch das ist zweifelsfrei richtig.

wer eine 4k kamera gekauft oder gemietet hat, der hat die entscheidung schon getroffen. es geht nicht darum mit einer 4k kamera dann 2k zu filmen.
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dienstag_01
Beiträge: 13475

Re: 4K-Kameras: Da geht noch mehr!

Beitrag von dienstag_01 »

Angry_C hat geschrieben:Alles richtig, allerdings wird hier immer wieder von unserem Videoexperten die Verbesserung der Detailauflösung von 4K gegenüber FullHD bestritten.

Es sind sich glaube ich alle einig, dass die jeweilige Nennauflösung nie zu 100% erreicht wird. Es geht allein um den sichtbaren Unterschied, der hier vehement und gebetsmühlenartig bestritten wird.
Wer jemals auch nur ein einzelnes Foto in einem RAW Converter nachbearbeitet hat und sich bewusst macht, dass alle Veränderungen/Verbesserungen immer auf der gleichen *Detailauflösung* basieren, dürfte verstehen, dass der durchaus erkennbare *Unterschied* nichts, aber auch gar nichts mit der *Detailauflösung* zu tun hat.
Die lässt sich nun wirklich nicht im Post Processing erhöhen ;)



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