h-264, constant bitrate (cbr) sprich ein mp4, besser wirds nicht und dass die dateigrössenvorschau unpräzise sein soll, glaube ich dir nicht - bei mir klappt das seit jahren auf den punkt oder eher kleiner, was ja sinn macht. ;-))Plopp hat geschrieben:ich will einen 5 minütigen film auf eine größe von 150mb bringen
use previews ist per default aus, aus gutem grund, wir wollen das native material bestmöglichst in ein "finales"-file übertragen, gop überlassen wir premiere, vor allem im unteren mbit bereich, wer da basteln mag, viel spass, bei null verbesserung, alles was relevant ist, wurde gesagt, mehr geht nicht.Wurzelkaries hat geschrieben:Use Previews... kein Häkchen setzen. Lass es sich von ganz neu rendern. Das dauert zwar länger aber lohnt sich meiner Erfahrung nach.
Ich weiß nicht mehr in welchem Forum das sehr genau besprochen wurde. Ich habe es jedenfalls nicht bereut.
Dann war da noch die Frage nach der Key Frames Distance. Manch einer behauptet, dass es besser wäre die so klein wie möglich zu halten. Ich habe keine Unterschied feststellen können zwischen Distance 1 Frame und 72.
Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht wirklich wie es funktioniert, aber ich könnte mir denken, dass dies nur bei einem Long GOP Codec wirklich zum tragen kommt. Denn das erste Frame ist das Original, danach werden nur noch Veränderungen des ersten Originalframes gespeichert. Das spart natürlich Rechenpower. Nach 72 Frames wird wieder ein Originalframe als Bezugspunkt genommen und das Spiel geht von vorne los.
Aber hier sind viele Cracks, die das sehr viel besser erklären könnten als ich. Ob das bei h.264 eine Verbesserung herbeiführt, obwohl es ein long GOP Codec ist?
LG
Stefan