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Sigma stellt Objektivschutzfilter aus Glaskeramik vor
In einem gewissen Verhältnis kann alles total angebracht sein, aber Du weißt auch genau, wie ich das gemeint hab... :)Jott hat geschrieben:Für eine 15.000 Euro-Optik zum Beispiel? Nicht teuer. Vorausgesetzt natürlich, das mit der optimalen optischen Qualität - besser als Glasvorsätze - stimmt.
Ich habe ehrlich gesagt auch lange UV / Schutzfilter genutzt und einmal hat mir solch ein Filter tatsächlich das Objektiv gerettet... der no-name Objektivdeckel passte nicht richtig und drückte sich ins Glas - Ergebnis > Filter im Eimer, Objektiv quasi unbeschadet.pixelschubser2006 hat geschrieben:Wie ist denn überhaupt der aktuelle Stand in Sachen Filter? Ich habe immer noch die Angewohnheit, mir für jedes Objektiv den passenden Filter zu kaufen. Allerdings immer Spitzenqualität, für meine neue Cam ist es ein 62mm UV Filter aus der recht teuren HD-Reihe von Hoya. Der hat mit Abstand die besten Kritiken bekommen, von allen die ich auf die Schnelle fand.
Ich fotografiere in erster Linie just for fun - achte also schon auf mein Gerödel so gut es eben geht und bin eigentlich nie bei Extrembedingungen unterwegs.20k hat geschrieben: Insofern sehe ich solche Filter als eine gute Möglichkeit, um gezielt jene Objektive zu schützen, die besonders oft unter schwierigen Bedingungen eingesetzt werden. Beispielsweise um die Frontlinse versiegelter 24-70/2.8er und 70-200/2.8er zu schützen, die sowieso immer mitgenommen werden, wenn man bei Wind, Regen oder Schnee fotografiert oder filmt. Man muss ja nicht für jedes seiner Objektive einen solchen Filter anschaffen. ;)
Da diese Ceramic Protector Filter deutlich härter als gewöhnliche Objektivschutzfilter sein sollen, macht sie in meinen Augen noch interessanter.