tuxyso
Beiträge: 2

Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von tuxyso »

Hallo zusammen,

ich verwende für meine Videos eine Sony Alpha A5100. Damit nehme ich im Format XAVC S 50p 50M auf. 50p steht wohl für 50 Bilder in der Sekunde und 50 MBit/s Datenrate?!
Die Videos sagen mir zwar von der Qualität sehr zu, aber sie werden gleichzeitig richtig groß: Für 21 Minuten fast 8 Gigabyte.

Deswegen folgende Fragen:

1. Ist dieses Format eine sinnvolle Wahl, wenn man einen guten Kompromiss zwischen Qualität und Speicherplatz hinbekommen möchte?

2. Gibt es ggf. ein sinnvolles Format, in das ich die Videos im Nachgang konvertieren kann?

Ich habe mit Power Director 14 Ultra gekauft, das in etliche Formate konvertieren kann, s. http://de.cyberlink.com/products/powerd ... de_DE.html

Damit kann ich noch ein wenig im Nachgang bildstabilisieren und an den Farben / Kontrasten drehen. Aber welches Zielformat sollte ich wählen?

Es geht in der Hauptsache um Baby/Kindervideos, die ich später mal auf einer Blueray archivieren möchte.



tommyb
Beiträge: 4921

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von tommyb »

Die 8 GB stimmen schon. Das ist auch normal bei 50 Mbit/s.

Sofern deine Aufnahmen nicht weiter geschnitten und direkt in voller Länge archiviert werden sollen, kannst Du sie natürlich auch nachträglich komprimieren.

Moderne Kameras machen die Kompression zwar größtenteils in der Hardware, verwenden aber keine besonders komplexen Profile. Zum Einen lassen sich sehr stark komprimierte Aufnahmen nur mit sehr potenten Computern bearbeiten, zum Anderen erfordert dies auch mehr Leistung von der Kamera selbst beim Komprimieren, was sich wiederum auf Kosten und Akkulaufzeiten auswirkt.

Zur nachträglichen Komprimierung am Computer hat man ja alle Zeit der Welt - da ist es u.U. sogar möglich die Dateigröße um Faktor 5 bis 10 zu reduzieren ohne sichtbare Qualitätsverlust hinzunehmen (kommt allerdings auf den Inhalt an). Dann braucht der Rechner zum Encoden von 1 Sekunde Material vielleicht 10 Sekunden Rechenzeit, dafür wird die Qualität aber gut bzw. es kommen keine starken neuen Artefakte rein.


Was Power Director betrifft:
Ich persönlich nutze zum Codieren schon seit Jahren MEGUI, allerdings ist das auch eine etwas komplexere Angelegenheit und erfordert etwas Wissen über die Materie. Der darin verwendete x264 Encoder liefert ein top Qualität und ist kostenlos.

Welcher Encoder in Power Director arbeitet, weiß ich nicht. Du wirst die Dateien damit wahrscheinlich nicht so klein quetschen können wie mit x264, aber das sind maximal vielleicht 20% mehr Speicherbedarf, das sollte man verschmerzen können.

Zum Archivieren kannst Du erstmal h264 nehmen.



Jott
Beiträge: 21837

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von Jott »

Du weißt schon, dass eine Terabyte-Platte nur 50 Euro kostet, Tendenz weiter fallend? Deine 8 GB sind extrem wenig Daten für die gebotene Qualität und Laufzeit, nicht etwa viel. Dein gesuchter Kompromiss ist damit bereits dicke erfüllt. Mach nicht den Fehler, das Material zum Archivieren grundlos schlechter zu machen. Wozu? Du würdest dich später nur massiv ärgern.



tuxyso
Beiträge: 2

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von tuxyso »

@tommyb: Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich habe von Power Director 14 einen ziemlich guten ersten Eindruck. Die Formatunterstützung ist sehr vielfältig. Neben Mpeg2, Windows Media und Quicktime, werde auch diverse Mpg4-Formate unterstützt (s. Anhang). Welches der dortigen Formate ist für meine Zwecke ideal? Wie steht der XAVC S von Sony im Vergleich zu den anderen Mpg4-Codecs?

@Jott: Klar ist der Terabyte-Preis immer günstiger geworden. Es soll aber auch Menschen geben, die ihre Daten backupen, regelmäßig umkopieren oder redundant sichern oder auf Archiv-Bluerays schreiben. Da kann es nicht schaden sich über ein effizientes Archiv-Format Gedanken zu machen. Ich bin beim Fotografieren (was eher mein Metier ist) inzwischen dazu übergangen nur wirklich wichtige Aufnahmen als RAW aufzunehmen. Man produziert sonst einfach zu viel Datenmüll. Also: Lieber bei meiner Frage bleiben und etwas zu den Codecs schreiben (s.o.)
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Jott
Beiträge: 21837

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von Jott »

Denn gerne was zu Codecs. Ist alles H.264. Willst du kleinere Files, nimm schlechteres H.264 = weniger Daten, wenn du das für sinnvoll hältst. Eigentlich einfach. Du kannst ja auch in AVCHD drehen, dann hast du von vornherein schlechteres H.264 (nur 28Mbit bei 1080p50) und somit keine Arbeit mit platzsparendem Umcodieren.



Norbert.F
Beiträge: 144

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von Norbert.F »

XAVC ist logischerweise ein Speicherhungriges Format, weil es im Verhältnis zu AVCHD weitaus weniger komprimiert ist. Diese qualitativ besseren Formate(XAVC,AVC-intra u.a.) sind eigentlich für die Bearbeitung gedacht und dafür besser geeignet als AVCHD. Um sie später für die Präsentation auszuspielen muss man natürlich in, je nach Anzeigegerät, - kompatibele Dateien transcodieren. Diese sind dann wiederum stärker komprimiert - wenn man es richtig macht werden die Exportformate jedenfalls eine höhere Qualität haben, als wenn man in AVCHD aufnimmt und so auch wieder ausspielt. Je nach Programm und Konvertiercodecs kann es natürlich Qualitätsschwankungen geben!

Gruß
NorbertF.



srone
Beiträge: 10474

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von srone »

Jott hat geschrieben:Du weißt schon, dass eine Terabyte-Platte nur 50 Euro kostet, Tendenz weiter fallend? Deine 8 GB sind extrem wenig Daten für die gebotene Qualität und Laufzeit, nicht etwa viel. Dein gesuchter Kompromiss ist damit bereits dicke erfüllt. Mach nicht den Fehler, das Material zum Archivieren grundlos schlechter zu machen. Wozu? Du würdest dich später nur massiv ärgern.
das beste archiv format ist immer noch die rohe kameradatei, umkodieren um ein paar mbyte zu sparen ein eher sinnloses unterfangen.

lg

srone
ten thousand posts later...



Norbert.F
Beiträge: 144

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von Norbert.F »

Da gebe ich srone Recht. Wenn man mit einem Format wie XAVC aufnimmt sollte man es auch nach dem Schnitt als XAVC ausspielen. Von dieser Master-Datei aus kann man dann die Derivate für die Präsentation erstellen - aber auch vom Schnittprojekt aus! Dass man bei speicherhungrigen Formaten Platz benötigt ist wohl logisch. Sollte dieser absolut nicht vorhanden sein........etc.!

Das sinnlose Unterfangen, von dem srone hier fachsimpelt ist bei einem Format wie XAVC gar kein echtes Unterfangen. Die Qualität bei der Umwandlung mit einem guten Transcoder in ein spezifisches Präsentationsformat wie H264 für BluRay z.B. oder wenn in 50p aufgenommen, auch mit 50p, ist von diesem qualitativ guten Bearbeitungsformat aus auch in der weiteren Kompression mit AVC-H264 bei Full Hd oder auch bei HD immer noch aller erste Sahne für die Präsentation!

Gruß
NorbertF.



merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von merlinmage »

Akquisitionscodecs haben keinerlei direkten Einfluss auf Output Codecs. Daher ist Xavc als Output, weil man auch Xavc gedreht hat, absoluter Käse.



kundesbanzler
Beiträge: 760

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von kundesbanzler »

merlinmage hat geschrieben:Akquisitionscodecs haben keinerlei direkten Einfluss auf Output Codecs. Daher ist Xavc als Output, weil man auch Xavc gedreht hat, absoluter Käse.
*insert thank you gif*

Und die Diskussion ist aus von Jott genannten Gründen als ganzes Käse. Dass man hunderte Stunden Videomaterial "effizient" archivieren möchte - sprich dass man es vielleicht noch angucken aber nicht mehr weiterverarbeiten kann - ist ein eher exotischer Anspruch, warum sollte man das machen? Vor allem wenn man nebenbei noch an 100€ knausert.



Norbert.F
Beiträge: 144

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von Norbert.F »

Hallo Merlinmage,

Also Käse ist doch was Gutes, oder nicht? XAVC ist ein weiterentwickeltes Aufnahmeformat, das man durchaus gut zur Bearbeitung gebrauchen kann - qualitativ bestimmt besser als AVCHD. Es gibt die Möglichkeit besonders bei der XAVC-Intra-Only Variante gut mit Smart-Rendering zu arbeiten, wenn nicht gerade alles neu coloriert wird etc.
Tuxiso muss sich halt umstellen und daran gewöhnen, dáss er hier mit einem Prosumer-Format und auch für Profis vorhandene Varianten des H264 Komprimierungscodec zu tun hat, welcher qualitativ mehr bietet als vorherige Varianten - vor allem mehr als die AVCHD-Consumer bis zum Anschlag komprimierte Variante. Hier ist es digital-logisch, diesen zuerst einmal nativ so zu verabeiten, dass keine oder so wenig wie möglich Verluste in der zweiten Generation auftreten. Mit Smartrendering könnte sogar die erste Generation noch gewahrt werden, wenn das meiste nur kopiert wird!
Ja, er muss sich auch daran gewöhnen, mehr Speicher zu kaufen. Falls das problematisch sein sollte, kann er ja auch BD-Rohlinge holen und die Kamera-Dateien als Back-Up aufbewahren und ansonsten nur stärker komprimierte Derivate auf Festplatten archivieren!
Die XAVC-Master kann er ja dann auch löschen, wenn die Filme fertig geschnitten sind und als Präsentationsdatei für PC-DVD-TV etc ausgegeben wurden! Ob zukünftige BD-Player und Media-Player auch XAVC abspielen - das steht noch in den Sternen oder gibt es schon Mediaplayer, welche diese Dateien am TV abspielen??
Ich lasse mich hier gerne informieren! Die Weiterentwicklung neuer Player ist ja voll im Gange!

Gruß
NorbertF.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von WoWu »

@tuxyso
Mach doch einfach den Vergleich ....
Ãœberspielt doch ein paar Sequenzen auf BluRay und schau Dir dann solche Sequenzen von beiden Medien an.
Wenn Dir die BR. Qualität ausreicht, weißt Du doch, dass Du in einem GOP Format speichern kannst ....

Wie Norbert schon geschrieben hat, sind solche I-Frame Formate vornehmlich für die Akquisition und einer schnellen Nachbearbeitung gemacht, um Schwächen in der Rechnerarchitektur zu kompensieren.
Solange Du den AVC Codec nicht verlässt, wirst Du auch keine deutlichen Unterschiede in der Qualität sehen, weil sowohl die I-Frame Formate, als auch die GOP Formate auf identische Kompressionstools zugreifen.

XAVC hat allerdings noch eine kleine Besonderheit, denn dadurch, dass Sony hier auf eine Bildverarbeitung zugegriffen hat, die in H.264 zwar vorkommt, aber nicht als "mandatory" gilt, ist sie auch nicht im Stamdard als obligatorisch festgeschrieben.
Daher müssen Player, die dem Standard entsprechen, diese Besonderheit auch nicht unterstützen.
Das führt gelegentlich dazu, dass das Format nicht von allen Playern erkannt wird und solche Tools erst durch Plug-Ins abgestreift werden müssen, um von Standardconformen Playern erkannt zu werden.

Du hast es also bei XAVC zwar mit einem H.264 Format zu tun, aber mit proprietären Zusätzen. Die Abspielbarkeit ist also immer davon abhängig, wie lange SONY das Format unterstützt.
Für ein Archivformat äußerst ungünstig.
Überführst Du dahingegen das Material in ein, vom Standard beschriebenes H.264 Format, wird es wohl in 50 Jahren noch Player geben, die das wiedergeben können.
Das sieht man heute am MPRG2 Format, das auch schon fast 30 Jahre alt ist, aber noch von jedem Klitschenplayer unterstützt wird.
Das wird wohl bei H.264 nicht anders laufen .... wenn man auf standardconformes Material zurückgreifen kann.

Daher meine Empfehlung ... schau Dir ein gutes H.264 GOP basiertes Signal an, Vergleich es und wenn es dem Anspruch genügt, überspiel das Footage.
Erkennst Du Unterschiede, belass es beim Kamerafootage und archivier das.
Dann leg Dir aber auch einen alten Laptopp mit einem funktionierenden Player dazu, damit es in ein paar Jahrzehnten keine Ãœberraschungen gibt.
Gute Grüße, Wolfgang

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Norbert.F
Beiträge: 144

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von Norbert.F »

Hallo Wolfgang wowu,

Die og.AW von Dir finde ich klasse - sehr verständlich und ganz auf den Konflikt von "tuxyso" kooperativ fokusiert. Mit dieser AW kann er sicherlich was anfangen!

Welches Format wäre aber nun für die Archivierung der XAVC-Formate für die Zukunft sinnvoll??

Gruß
NorbertF.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von WoWu »

Es kommt jetzt einwenig darauf an, was für ein Bildformat er macht, ob das 4 K sind, denn XAVC S ist ja schon ein GOP Format.
Zum Bildformat hat er leider keine Angaben gemacht, nur dass er 50p macht.
Deutet also eher auf HD hin.
Aber in Richtung BR wird er ja vermutlich umcodieren und wenn er schlau ist, auch für BR ein H.264 wählen.
Ich würde erst mal die beiden Codecs miteinander vergleichen und vom Ergebnis abhängig mal weiter schauen.
Gute Grüße, Wolfgang

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merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von merlinmage »

Welches Format wäre aber nun für die Archivierung der XAVC-Formate für die Zukunft sinnvoll??
Copy Paste auf ne Platte.



srone
Beiträge: 10474

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von srone »

das war das was ich oben meinte, das master ist die projektdatei des nles.

lg

srone
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WoWu
Beiträge: 14819

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von WoWu »

setzt aber voraus, dass das NLE dieses Codecderivat kann.
Hmmmm...🙄
Er soll doch erstmal sagen, ob er UHD oder Hd macht und ob er nicht ohnehin zum NLE wandeln muss.
Nur würde ich für jede Langzeitarchivoerung von einem proprietären Codec abraten, egal ob das einer aus dem NLE oder der Kamera ist.
Gute Grüße, Wolfgang

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Norbert.F
Beiträge: 144

Re: Bester Kompromiss aus Speicherplatz und Qualität

Beitrag von Norbert.F »

Tuxyso arbeitet mit einem neuen Power Director 14. PD hat sowohl XAVC als auch H264 als auch HEVC implementiert. Wie gut die in PD kodieren muss er halt rausfinden!

Hallo Tuxyso,
Yo, dann mal ran an die Codetten, PD ist recht fix - aber dennoch kein Profi-Programm - da passieren manchmal unheimliche Dinge!

Gruß
NorbertF.



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