jott bringt zwar allgemein einiges auf den punkt, hat sich aber in diesem thread, noch nicht geäussert. ;-)gunman hat geschrieben:Ich glaube Jott hat es ganz gut auf den Punkt gebracht ! Genau meine Meinung.
Ich würde heute auch keine DSLR mehr kaufen wenn ich den Focus aufs Video legen will.
Lös du dich mal lieber von dem Gedanken man könnte irgendeinen Käse filmen und am PC zum Hollywood- Blockbuster schneiden. :DJost hat geschrieben:Wie Du sicherlich weißt, entstehen gute Bilder im Computer. Lös Dich mal vom Gedanken, es läge an der Camera, wenn es grottig aussieht. 1:1 ist praktisch nichts zu verwenden.
Vergiss die Canons und Nikons ganz schnell, wenn du ein halbwegs vernünftiges Ergebnis haben willst. Die oben genannten Tipps sind absolut ok.Shanks hat geschrieben: Im Internet hab ich auch immer wieder öfters von der Canon EOS 700D und der Panasonic Lumix GH2 gelesen. Diese werden wohl neben der Nikon D3300 auch sehr oft empfohlen.
Vor kurzem gab es wohl auch mal die EOS 700D mit einem 18-55mm Canon IS STM Objektiv für knapp 400 Euro. War das ein gutes Angebot und taugt die Kamera im Vergleich zu den bereits vorgeschlagenen was?
Sorry, es müsste natürlich JOST heissen...srone hat geschrieben:jott bringt zwar allgemein einiges auf den punkt, hat sich aber in diesem thread, noch nicht geäussert. ;-)gunman hat geschrieben:Ich glaube Jott hat es ganz gut auf den Punkt gebracht ! Genau meine Meinung.
Ich würde heute auch keine DSLR mehr kaufen wenn ich den Focus aufs Video legen will.
lg
srone
Auch wenn du dich hier sicherlich auf die eher kleineren Bodys beziehst... die Verallgemeinerung kann ich so nicht durchgehen lassen, denn zumindest bei der D750/D810 kann die Blende auch im Videomodus direkt geregelt werden. Das nur als Sprenkler um Neutralität zu bewahren ;-)Jost hat geschrieben:
Vergiss alle Nikons. Die Fotoresultate sind natürlich top. Sie sind im Videomodus allerdings bedienerfeindlich, weil sich bei wechselnden Lichtsituationen die Blende nur höchst umständlich regeln lässt.
Du wirst zehn verschiedene Meinungen hören, jede genannte Kamera hat Vor- und Nachteile. Bei der genannten Canon kann man zwar viel manuell einstellen, aber das Video-Bild der Consumercanons wird nicht von jedem User geschätzt:Shanks hat geschrieben:Danke für die vielen und sehr schnellen Antworten.
Ich glaube es wäre für alle wirklich hilfreicher wenn ich mich auf ein Budget festlegen würde. Allerdings will ich einfach nichts billiges kaufen und mich im nachhinein ärgern, dass ich für ein paar Euro mehr was bessere bekommen hätte.
Aber damit man mir besser helfen kann, sage ich jetzt mal das ich so um die 400 Euro für die reine Kamera ausgeben möchte. Ohne jegliches Zubehör.
Im Internet hab ich auch immer wieder öfters von der Canon EOS 700D und der Panasonic Lumix GH2 gelesen. Diese werden wohl neben der Nikon D3300 auch sehr oft empfohlen.
Vor kurzem gab es wohl auch mal die EOS 700D mit einem 18-55mm Canon IS STM Objektiv für knapp 400 Euro. War das ein gutes Angebot und taugt die Kamera im Vergleich zu den bereits vorgeschlagenen was?
Ansonsten werde ich mir die erwähnten Kameras mal genauer ansehen.
sehe ich auch so, super tip. ;-)nachtaktiv hat geschrieben:die erste kamera für den anfänger sollte immer möglichst günstig sein, und dabei aber auch möglichst flexibel. und auch die linsen sollten billig sein. bissl lichtstärke und vielleicht nicht grad der kleinste sensor wäre auch nicht schlecht.
da bietet sich eine ältere nex5n/r/t an. die bekommt man heute ab 150+€. dann beliebiges altglas kaufen. 24mm, 35mm, 50mm. für indoor und musikvideos nicht ganz unwichtig.
und wenn dann noch geld übrig bleibt, einen manuellen speedbooster klon. gibts grad in der bucht für nen hunni.
so hat man dann für um die 500€ schummelvollformat in lichtstark und mit nem kleinen satz festbrennweiten.
mit der nex5n + speedbooster klon hatte ich zwei jahre richtig spass gehabt ^_^ ...
die nexen sind aber hier im forum eher unbeobachtet geblieben. denn zu ihrer zeit waren die köpfe eher in richtung GH2 und 3, sowie canon 5DIII und raw gereckt. erst seit den A7ern hat man hier die sonys wahr genommen. zu unrecht, fand ich immer :) ...
macht auch abends noch ne gute figur...
das "schöne" ist halt bei sony der rapide wertverfall. so können anfänger nach 2-3 jahren wirklich tolle schnäppchen machen und müssen nicht ewig warten, wie bei anderen herstellern, die einen weitaus längeren produktzyklus haben.
einen speedbooster klon kann man sich ja dann noch kaufen, wenn man merkt, das es nicht weitwinklig genug ist. kosten ja auch nicht die welt, die dinger.Jost hat geschrieben:An der Nex ist der Speedbooster ein Muss. Wegen des 1,5-Crop-Faktors landet man anderenfalls mit einem 24mm Objektiv bei 36mm. Das ist unter beengten Verhältnissen viel zu lang.
Jan hat geschrieben:Du wirst zehn verschiedene Meinungen hören, jede genannte Kamera hat Vor- und Nachteile. Bei der genannten Canon kann man zwar viel manuell einstellen, aber das Video-Bild der Consumercanons wird nicht von jedem User geschätzt:Shanks hat geschrieben:Danke für die vielen und sehr schnellen Antworten.
Ich glaube es wäre für alle wirklich hilfreicher wenn ich mich auf ein Budget festlegen würde. Allerdings will ich einfach nichts billiges kaufen und mich im nachhinein ärgern, dass ich für ein paar Euro mehr was bessere bekommen hätte.
Aber damit man mir besser helfen kann, sage ich jetzt mal das ich so um die 400 Euro für die reine Kamera ausgeben möchte. Ohne jegliches Zubehör.
Im Internet hab ich auch immer wieder öfters von der Canon EOS 700D und der Panasonic Lumix GH2 gelesen. Diese werden wohl neben der Nikon D3300 auch sehr oft empfohlen.
Vor kurzem gab es wohl auch mal die EOS 700D mit einem 18-55mm Canon IS STM Objektiv für knapp 400 Euro. War das ein gutes Angebot und taugt die Kamera im Vergleich zu den bereits vorgeschlagenen was?
Ansonsten werde ich mir die erwähnten Kameras mal genauer ansehen.
http://forum.slashcam.de/videoqualitat- ... ighlight=
Von mir übrigens auch nicht. Nikon hat ein sauberes Bild, aber wie beschrieben wieder Nachteile beim manuellen Einstellen. Eine FZ 200/300 (8mm Diagonale-Sensor) kann man dafür nur schwer empfehlen, der Urlaubsfilmer der auf scharfe Aufnahmen steht, kann damit glücklich werden. Die FZ300 würde ich im Moment im Bezug auf Preis-Leistung eh nicht empfehlen, sie besitzt zwar einen Spritzwasser+Staubschutz, ist aber für eine Kleinsensorenkamera recht teuer, was auch die schlechten Abverkäufe zeigen. Die alte GH2 (von 2010) war damals ganz gut, aber sie ist überholt und aktuelle Modelle eine Klasse tiefer haben eine bessere Qualität, die GH2 filmt gar nur mit 1080 / 50i, ich würde heutzutage nicht mehr mit dem Halbbildsystem filmen. Da macht eine G6 oder G70 mehr Sinn, auch wenn die eigentlich klassenhöhere alte GH2 besser verarbeitet ist. Bitte keine alten Testberichte rauskramen, es hat sich recht viel getan, wenige Modelle von 2010 und älter kann man heute noch empfehlen. Außerdem kann man diese Modelle meist auch nicht mehr neuwertig kaufen.
VG
Jan
... und darf sich beim thema lowlight hinten anstellen...Bourbon hat geschrieben:
Noch immer steckt diese Cam die meisten neueren Dinger in den Sack!
nachtaktiv hat geschrieben:... und darf sich beim thema lowlight hinten anstellen...Bourbon hat geschrieben:
Noch immer steckt diese Cam die meisten neueren Dinger in den Sack!
hä? was hat denn das, was ich filme, mit dem zu tun, was der TE braucht?Bourbon hat geschrieben:nachtaktiv hat geschrieben:... und darf sich beim thema lowlight hinten anstellen...Bourbon hat geschrieben:
Noch immer steckt diese Cam die meisten neueren Dinger in den Sack!
Dann beherzige doch Dein beiti-Zitat und versuche einmal etwas anderes zu filmen als immer nur Nachtschattengewächse:-)
Das Problem ist nur, dass Pepper auch sehr voreingenommen und Panasonic parteiisch argumentiert. Hier mal ein paar Fakten von mir, die eine gewisse Neutralität erwarten lassen.Shanks hat geschrieben:Ich freue mich wirklich das mir hier alle soviel helfen wollen um mir meinen Einstieg zu erleichtern.
Ein ganz großes Dankeschön an PepperMintPost für seinen kleinen Aufsatz der meine aktuelle Situation wirklich auf den Punkt gebracht hat und mir einen gute Einblick lieferte. Gerade der Faktor mit der Kompatibilität der Objektive ist so ein Punkt mit dem ich mich noch gar nicht beschäftigt habe.
Aber nachdem was ich jetzt so gelesen habe, werde ich mein Hauptaugenmerk auf Systemkameras legen und nebenbei auf Ebay schauen was sich da für Schnäppchen ergattern lassen. Aktuell gefällt mir die Lumix GH2 doch sehr gut und dürfte für meine ersten Schritte dicke genügen. Die Filme die damit auf Youtube gemacht wurden sehen für meine derzeitigen Ansprüche professionell genug aus. ^^
Nochmal vielen Dank und ich freue mich auch weiterhin über zusätzliche Empfehlungen.
Gruß
Shanks
also...Bourbon hat geschrieben:Du siehst jetzt,lieber TO,die Canon/Nikon/Sony-Sympathisanten gehen ganz massiv gegen die kleine GH2 vor,so wie sie es schon immer getan haben seit Erscheinen dieses Panasonic-Produktes.
Hat damit zu tun,dass die genannten "prominenten" Konkurrenzprodukte der sehr guten Auflösungs/Schärfeleistung der GH2 nichts entgegen zu setzen hatten.War wohl wie ein Stich ins Herz für viele.Und die meisten der negativ bewertenden Herrschaften hatten niemals eine in Gebrauch,bzw haben sich eben zuwenig damit beschäftigt oder aber sind umgestiegen, weil was Neues lockte.
Noch einmal,für das kleine Geld,dass Du dafür auslegen musst,ist die GH2 ein guter Tipp.
Und:
Der Beitrag von "Jan" enthält viel "wahrscheinliches"
Seine prognostizierten "Angriffe" von Canon und Nikon werden wohl auf den St.-Nimmerleins-Tag verschoben:-)
Das ist fraglos eine tolle Kamera. Das Objektiv hat leider keine gleichbleibende Lichtstärke: F1,7-2,8 / 24-75mm.SirRollingVonShutter hat geschrieben:Finde ja persönlich die LX100 ein Schnäppchen. Das Objektiv hat die Qualität eines 12-35 welches allein schon 700€ kostet, also mehr als die Kamera.
Damit kann man dann halt auch sowas zb machen.