Danach habe ich alle Versionen des Films, also VOB aus Womble,....
du hast es falsch verstanden.
VOB aus Womble......es wird "untitle.mpg" als default angeboten.Siehe Screen 1
Womble gibt dann die mpeg Datei in einer einzigen Datei aus.
Wobei "mpg" nicht richtig ist,das könnte nämlich auch Material aus VCS sein.
Korrekt müsste es "m2p" heissen,aber damit kommen nicht alle nachfolgenden Programme zurecht.
Bild 2...hast Du zum Bsp.ein paar "VOBs" auf die Timeline gelegt und willst nur am Anfang und am Ende schneiden,so wird nur der klitzekleine Übergang neu codiert,der eigentliche Bildinhalt aber so belassen wie er vorliegt.Siehe Bild 2
Es stellt sich aber immernoch die Frage warum DVDLab den Film 3x in 3 VOB's ablegt?
nein die Frage stellt sich nicht,denn die max.Datengrösse einer VOB ist 1024 MB und keinen Deut mehr.
Erstaunlich ist, dass DVDLab mit 0,97 GB (pro VOB) im Vergleich zur originalen m2v-Datei mit 2,41 GB fast die gleiche Qualitätsstufe erreicht hat.
DVDlab hat hier den Inhalt sauber wie er vorliegt so auch übernommen und vermutlich nichts am Stream geändert.
Selber habe ich DVDlab nur mal vor 10 Jahren oder so mal ausprobiert.
Bin dann schnell umgestiegen auf Ulead PT2,da konnte man noch den mpeg2 Encoder von Canopus einbinden.
Vergiss auch nicht......die gleiche mpeg2 Quelle mit versch.Softplayer abgespielt kann unterschiedliche Bildquali produzieren,jeder Player hat intern einen anderen mpeg2 Decoder.
VLC kümmert sich auch nicht um Softwarelizenzen.
Zum Schneiden von TS Streams setze ich natürlich andere Tools ein,ein paar sind kostenpflichtig,dafür aber hervorragend.
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