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Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat



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Jan Reiff

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Jan Reiff »

Geiler Trash
erinnert an Peter Jackson´s Werke

zum Rest:

The chief enemy of creativity is good taste.
(Picasso)



iasi
Beiträge: 28778

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von iasi »

Jan Reiff hat geschrieben:Geiler Trash
erinnert an Peter Jackson´s Werke
ja - richtig

und neulich beim alten Robocop waren sogar im TV die zünftigen Szenen zu sehen, die in der Kinofassung gefehlt hatten ... beim guten Verhoeven gehört sich das so ...

bei Cronenberg gab´s dann platzende Köpfe zu bewundern - auf Tele5



Jan Reiff

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Jan Reiff »

die Filme Ende der 70er und 80er waren generell härter, die Effekte meinetwegen nicht perfekt, aber der Tenor der Film war rauher als das weichgespülte Programm heutzutage.

selbst der neue Evil Dead vergiesst mehr Kunstblut, an die Anarchie des ersten Tanz der Teufel reicht er aber noch nichtmal einen mm ran



iasi
Beiträge: 28778

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von iasi »

Jan Reiff hat geschrieben:die Filme Ende der 70er und 80er waren generell härter, die Effekte meinetwegen nicht perfekt, aber der Tenor der Film war rauher als das weichgespülte Programm heutzutage.

selbst der neue Evil Dead vergiesst mehr Kunstblut, an die Anarchie des ersten Tanz der Teufel reicht er aber noch nichtmal einen mm ran
na - ich weiß nicht

Mittlerweile bieten zwar TV-Serien oft mehr Härte als so mancher weichgespülte Superhelden-Blockbuster, aber auch auf der Leinwand spritzt noch ausreichend Blut.
Nur findet man´s heute eben nicht mehr so schockierend.
Game o.T. lässt immerhin durchaus auch mal einen Kopf platzen
oder
The Walking Dead zeigt Biss wie die alten Romero-Zombies.

Im Kino geht´s aber nach meinem Eindruck in den letzten Jahren durchaus immer gemütlicher zu - da bekommt ein Mad Max 5 ein R-Rating und man fragt sich: Wofür? Weshalb?

Ansonsten kloppen sich die Superhelden, bis die Gebäude (immer dieselben) nur so einstürzen, ohne dass eine Schramme zurück bleibt und man zu gähnen beginnt.

Immerhin: Bei "Kingsman" gibt´s die Szene in der Kirche.



Jan Reiff

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Jan Reiff »

Kunstblut verspritzen macht noch keinen harten Film

Taxi Driver ist härter als jeder Zombiefilm



iasi
Beiträge: 28778

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von iasi »

Jan Reiff hat geschrieben:Kunstblut verspritzen macht noch keinen harten Film

Taxi Driver ist härter als jeder Zombiefilm
ja wie - kein Kunstblut bei Taxi Driver?

so viel mehr Blut spritz bei Romeros Zombie auch nicht



Wurzelkaries
Beiträge: 1117

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Wurzelkaries »

Ach da lob ich mir doch den Alfred... da wurde noch Spannung ohne literweise Blut erzeugt... mal mit der Ausnahme von Psycho.

Es wäre mal interessant, mit welchem Film eigentlich die Blutorgien im Kino angefangen haben.

Psycho war sicher einer der ersten Filme. Oder?



Funless
Beiträge: 5856

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Funless »

Also in den 70'ern, 80'ern und vielleicht noch so bis Mitte der 90'er wurde zwar schon viel Kunstblut vergossen, jedoch war dies aus meiner Sicht nicht das Ausschlaggebende, sondern eher die kompromisslose Brachialität mit der der damalige Kinobesucher konfrontiert wurde.

Einige (exemplarische - aber nicht unbedingt chronologisch korrekte) Beispiele:

Sam Raimis Evil Dead (dt. Titel "Tanz der Teufel")

Der Spießrutenlauf den die Protagonisten in (eigentlich klassischer) Zehn-kleine-Negerlein Manier durchleben müssen konfrontierte den Zuschauer mit einer Ausweglosigkeit in der mit jeder weiteren Minute dieser Achterbahnfahrt klarer wurde dass es kein Happy End geben wird. Gepaart mit einem okkulten Thema plus einem bis dato noch nie dagewesenem Splatter/Gore Gehalt inkl. einigen Tabubrüchen (Vergewaltigungsszene im Wald) läutete dieser Film einen Paradigmenwechsel ein auf den viele nachfolgende Horrorfilme (selbst heute noch) aufbauen.

Doch Evil Dead war nicht der erste (ich nenn's mal) Schocker dieser Art, so dass man ihn die Mutter des "modernen Horrors" bezeichnen könnte, sondern ...


Tobe Hoopers Texas Chainsaw Massacre (dt. Titel: "Blutgericht in Texas"):

Ähnlicher Plot wie Evil Dead (eine Gruppe Jugendlicher Protagonisten wird nach und nach dezimiert) jedoch ohne okkultem Thema, sondern wurde hier das Klischee der Auswirkungen einer inzestuösen Gesellschaft im Süden der USA aufgegriffen, was den Film für den hiesigen Yuppie Zuschauer im zivilisierterem Teil Amerikas umso unheimlicher machte.


John Carpenters The Thing (dt. Titel "Das Ding aus einer anderen Welt")

Der erste Mainstream Horror/Splatter Film mit den selbst heute noch sehenswerten genial umgesetzten Make-Up VFX von Rob Bottin. Damals an den Kinokassen ein Flop, weil der Film mit Spielbergs E.T. konkurrieren musste, welcher kurz zuvor in den Kinos startete und den Zuschauern eine knuddelnde Gummipuppe mit Leuchtfingerchen, die nur nach Hause telefonieren wollte, als Alien sympathischer war, als die Körperwandelnde Bedrohung in der Arktis, die auf die Menschheit einmal losgelassen, diese innerhalb von ein paar Tagen vollständig assimilieren würde. Carpenter fiel übrigens daraufhin in ein tiefes Loch und wollte damals sogar mit dem Filmemachen gänzlich aufhören.


Oder David Cronenbergs Videodrome:

Eine erschreckende und äußerst Gorehaltige Vorhersage auf die heutigen medialen Gegebenheiten.

.... oder ...

Shivers, ebenfalls von David Cronenberg (dt. Titel "Parasiten Mörder"):

Eine sehr blutige Parabel zu sexuell übertragbaren Krankheiten und wüsste man es nicht besser könnte man diesen Film locker als eine düstere Vorhersage auf die zehn Jahre später weltweit aufkommende AIDS Hsyterie sehen.



Diese o.g. Beispiele haben ihre Brachialität gemeinsam. Die o.g. Filme sind (na sagen wir mal) straight forward, bewegen sich insofern nicht auf dem Pfad der subtilen Message, wie es bspw. ein Roman Polanski mit Rosemary's Baby oder Ridley Scott mit Alien getan haben (beides übrigens auch ohne Frage absolute Meisterwerke des Horrorfilms).

Die oben genannten Beispiele sind, wie gesagt, nur ein Auszug. Diese Liste ließe sich noch um mehrere Filme erweitern.

Meine Meinung.
Funless has spoken!
.........................................................
"The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.



Jan Reiff

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Jan Reiff »

iasi hat geschrieben:
Jan Reiff hat geschrieben:Kunstblut verspritzen macht noch keinen harten Film

Taxi Driver ist härter als jeder Zombiefilm
ja wie - kein Kunstblut bei Taxi Driver?

so viel mehr Blut spritz bei Romeros Zombie auch nicht
werde mit Dir jetzt nicht über Filmdramaturgie philosophieren, aber der Einsatz des Gore in Taxi Driver folgt einer anderen Dramaturgie ...



Jan Reiff

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Jan Reiff »

Wurzelkaries hat geschrieben:Ach da lob ich mir doch den Alfred... da wurde noch Spannung ohne literweise Blut erzeugt... mal mit der Ausnahme von Psycho.

Es wäre mal interessant, mit welchem Film eigentlich die Blutorgien im Kino angefangen haben.

Psycho war sicher einer der ersten Filme. Oder?
der erste grafische Einsatz von direkter Gewalt den wir heute als "Schockeffekt" bezeichnen würde war Un Chien Andalou.



Jan Reiff

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Jan Reiff »

oder man nimmt sich nahezu sämtliche Kinderbücher vor

von Struwwelpeter (Finger abschneiden, brennende Kinder) bis Hänsel und Gretel findet man hier reichlich Stoff für explizite Gewalt.



philbird
Beiträge: 516

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von philbird »

Schaut euch doch mal "An American Nightmare" an.
Das ist eien Doku über die Geschichte und Wirkung von Horrorfilmen in den verschiedenen Jahrzehnten.
Ist sehr aufschlussreich und danach muss man diese ständig wiederkehrende Diskussion nicht mehr führen.

Oder ihr schaut gleich weiter Winnetou und hofft dass sich der Planet nicht weiterdreht.



iasi
Beiträge: 28778

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von iasi »

Jan Reiff hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Jan Reiff hat geschrieben:Kunstblut verspritzen macht noch keinen harten Film

Taxi Driver ist härter als jeder Zombiefilm
ja wie - kein Kunstblut bei Taxi Driver?

so viel mehr Blut spritz bei Romeros Zombie auch nicht
werde mit Dir jetzt nicht über Filmdramaturgie philosophieren, aber der Einsatz des Gore in Taxi Driver folgt einer anderen Dramaturgie ...
na na na - nicht den Romero-Film unterschätzen.



Jan Reiff

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Jan Reiff »

äh sorry, Dawn of the Dead hat eine ganz andere Dramaturgie wenn es um den Einsatz des Gewaltausbruches geht als Taxi Driver.

Die beiden Filme sind sich im Aufbau so ähnlich wie ein Langnese Eis und ein Kohlegrill.

Das hat nichts mit unterschätzen zu tun.



Jan Reiff

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Jan Reiff »

philbird hat geschrieben:Schaut euch doch mal "An American Nightmare" an.
Das ist eien Doku über die Geschichte und Wirkung von Horrorfilmen in den verschiedenen Jahrzehnten.
Ist sehr aufschlussreich und danach muss man diese ständig wiederkehrende Diskussion nicht mehr führen.

Oder ihr schaut gleich weiter Winnetou und hofft dass sich der Planet nicht weiterdreht.
vom Lerneffekt ist Winnetou auf seine Weise sogar gewaltverherrlichender.
Hier macht es Peng, der Indianer fliegt vom Pferd, kein Blut, kein Aua ... tut ja nicht so weh ...



iasi
Beiträge: 28778

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von iasi »

Jan Reiff hat geschrieben:äh sorry, Dawn of the Dead hat eine ganz andere Dramaturgie wenn es um den Einsatz des Gewaltausbruches geht als Taxi Driver.

Die beiden Filme sind sich im Aufbau so ähnlich wie ein Langnese Eis und ein Kohlegrill.

Das hat nichts mit unterschätzen zu tun.
"Taxi Driver" ist auf den Gewaltausbruch am Ende ausgerichtet - darauf steuert die ganze Dramaturie hin. Und am Ende wird eben auch geliefert, was der Zuschauer dann eben erwartet.

"Dawn of the Dead" etabliert die Gewalt schon zu Beginn, die "Taxi Driver" ankündigt.
Ansonsten sind die Unterschiede nicht so groß, wie es manchem scheinen mag. Abgeschossene Hände und Einschüsse in Gesicht und Kopf, sowie ein Messer durch die Hand, sind ja wohl kaum weniger Gore, als ein Biss in die Schulter oder das Zerstören des Hirns - bei Romero ist dies sogar dramaturgisch bedingt. Bei Scorcese spritzt die Hirnmasse an die Wand, weil eben die Erwartung in ein Finale mit einem extremen Schockeffekt den ganzen Film über aufgebaut wurde.

"The Dear Hunter" verfährt ja ganz ähnlich - welche Szene bleibt wohl in Erinnerung? :)

Und selbst der alten "Im Westen nichts Neues" kämpft mit dem Problem: Gerade die Gewaltdarstellung ist doch das, was den Zuschauer reizt - was er eigentlich sehen will.



Habenichts
Beiträge: 155

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Habenichts »

Das kommt aber sehr darauf an welcher Indianer genau vom Pferd geschossen wurde. Der gute Sprechrollen-Indianer krümmt sich doch vielfach bevor er zu seinen Ahnen reitet. Im Gegensatz dazu fällt der Statistenindianer tatsächlich so vom Pferd, dass er sich dabei möglichst nicht weh tut. Die cleane Gewalt jener Filme ist mindestens verharmlosend. Dabei meine hauptsächlich den Ton. Nach einer Schlacht würde man wahrscheinlich Schreien, Kreischen hören und nicht gleich den Hauptdarsteller bei völliger Ruhe einen klugen Spruch aufsagen hören.



iasi
Beiträge: 28778

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von iasi »

Habenichts hat geschrieben:Das kommt aber sehr darauf an welcher Indianer genau vom Pferd geschossen wurde. Der gute Sprechrollen-Indianer krümmt sich doch vielfach bevor er zu seinen Ahnen reitet. Im Gegensatz dazu fällt der Statistenindianer tatsächlich so vom Pferd, dass er sich dabei möglichst nicht weh tut. Die cleane Gewalt jener Filme ist mindestens verharmlosend. Dabei meine hauptsächlich den Ton. Nach einer Schlacht würde man wahrscheinlich Schreien, Kreischen hören und nicht gleich den Hauptdarsteller bei völliger Ruhe einen klugen Spruch aufsagen hören.
das hat man ja heute auch noch - was früher die Indianer waren, sind heute die Islamisten - die springen den Helden immer brav vor´s Rohr und fallen dann clean um - z.B. bei American Sniper.



Habenichts
Beiträge: 155

Re: Preiswürdig: ein paar Freaks verfilmen Fight aus Mortal Combat

Beitrag von Habenichts »

Film ist grundsätzlich ein ideales Medium um sich seine Feinde so zu machen, wie man sie gerne hätte.

Zum Mensch, seinen Abgründen, die Faszination darüber und mit wie wenig man sehr viel erreichen kann, fällt mir dieses kleine Musikvideo ein:

Es drängt schon fast die Musik in den Hintergrund.



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