Welchen empfiehlst Du?WoWu hat geschrieben:...mit einem guten Hardware-upskaler ....
...aber so isses ;)Jott hat geschrieben:Wirrer geht's nicht.
...ok - dann wird es wohl auf 1080p/23,976 hinauslaufen, denn 1080p/25 soll schlechter sein?! (Biste sicher das die 1080p/23,976 doch nicht interlaced sind? Ich bekomme es leider nicht heraus...)Die Canon macht garantiert nur Progressiv-Aufnehmen, egal was du einstellst. 720p50 war zumindest bisher immer extrem unterirdisch bei Canon
...würde ich gern, aber bis zur Abreise komme ich nicht ran...Wie wär's denn mal mit Testaufnahmen statt Theorie?
...alles klar :)Und vergiss es, "NTSC"-Aufnahmen in eine "PAL"-Timeline werfen zu wollen. Wozu das denn? Das wäre von allen verrückten Plänen der Verrückteste überhaupt.
...die optimale Bewegungsdarstellung im HD-h264-Format, incl. leichter Zeitlupewas willst du bzw. dein Kunde mit 1080p50 als Endformat?
Dafür gibt's doch sowieso kein allgemein verfügbares, genormtes Abspielmedium.
...so war es auch gedacht! Für die wenigen/wenigeren Szenen mit gewollter, großer Hintergrundunschärfe, brauche ich aber die DSLR, weil das mit der Panasonic AC90, trotz Graufilter bzw. auf Grund des Sensors nicht machbar ist.Für Rohmaterial für leichte Slomos nimm halt nur den Camcorder, der kann ja 1080p50.
Das ist eben kein allgemein verfügbares, genormtes Medium. Aber mach mal, ist ja egal.blueplanet hat geschrieben:Dafür gibt's doch sowieso kein allgemein verfügbares, genormtes Abspielmedium.
...doch, den USB-Stick, die HDD + Mediaplayer
...nein, ist nicht egal - ist genial (soweit der Zuspieler leistungsmäßig dazu in der Lage ist)Das ist eben kein allgemein verfügbares, genormtes Medium. Aber mach mal, ist ja egal.
...uff, jetzt wird es noch komplizierter. Weshalb kann man denn aus einem 25p-Projekt (also 25 Bilder weniger pro Sec.) eine bessere Zeitlupe zaubern als aus 50fps? Interessiert mich wirklich!Wenn du Zeitlupen generieren willst aus 50p, dann geht das übrigens nur in einem 25p-Master, sonst ist die Idee doch sowieso hinfällig. Also wieso 1080p50-Master? Macht unter dem Zeitlupenaspekt keinen Sinn. Dafür müsstest du dann ja mit 100fps drehen.
..jetzt erwischst Du mich auf einem wackligen Bein, denn ich muss sagen, ich hab' irgendwo/mehrfach "nur" gelesen, dass 25p in Anbetracht -wahrscheinlich- des blu ray-Standarts (?!) Grütze sind. Faktisch ein totgeborener Standart.Wieso soll in der Canon 1080p25 schlechter sein als 1080p24?
24p macht überhaupt keinen Sinn, dazu müsstest du dann im Schnitt interpolieren oder die Abspielgeschwindigkeit verändern. Alles unnötiger Quatsch.
...wir nähern uns bzw. genau das habe ich bereits am Anfang gesagt!Jott hat geschrieben:Eine Zeitlupe bekommst du, wenn du zum Beispiel mit 50 fps drehst und das auf 25 fps verlangsamst.
- SINN ODER UNSINN?? Wir reden nicht ausschließlich von der Zeitlupe! ;)Ergo: mit 1080p50 drehen ergibt in einem 25p-Projekt
blueplanet hat geschrieben:...PS: nochmal zum Verständnis!
Vorlage: ein 50p-Projekt - dort hinein kommen ganz viele 50fsp-Szenen. Einige davon werden Zeitlupe (25fps). Die anderen bleiben 50fps...
Aber WAS GESCHIEHT MIT DEN 25fps-Szenen aus der DSLR? Werden die in Premiere einfach "verdoppelt" (ist das qualitativ ratsam), bleiben sie original, entsteht damit ein Mischmasch (einmal schaue ich 50fps, einmal 25fps und einmal 50fps als Zeitlupe?) ODER kann ich das ganze Problem im Grunde (unter diesen Vorraussetzungen) vernachlässigen bzw. mich mehr auf die gleiche Framegröße (1920 x 1080) konzentrieren...
Ich möchte ja mal echt wissen, was das für ein Projekt ist und weshalb das unbedingt in 50p gerendert werden soll. Ansonsten: immer wieder erstaunlich wer so alles "Projekte" abwickeln soll - bei völliger Ahnungslosigkeit...blueplanet hat geschrieben:...PS: nochmal zum Verständnis!
Vorlage: ein 50p-Projekt - dort hinein kommen ganz viele 50fsp-Szenen. Einige davon werden Zeitlupe (25fps). Die anderen bleiben 50fps...
...ich warte auf die Erklärung vom Fachmann für den Ahnungslosen...Jensli hat geschrieben:Ansonsten: immer wieder erstaunlich wer so alles "Projekte" abwickeln soll - bei völliger Ahnungslosigkeit...
Wenn die Mathekenntnisse partout nicht ausreichen, kann man sowas auch einfach mal ausprobieren ;)...lassen wir mal die Zeitlupe, außer mir kann einer erklären, dass, wenn ich 50 Bilder (Bewegungsabfolge) in die Länge ziehe es nicht besser ist als wenn das mit 25 Bildern pro Sekunde (weniger dicht), ergo am Ende mit 12,5 geschieht...
Aber Mathe war noch nie meine Stärke ;)
Da hat man dann auch die nötige Ruhe ;)...ok. - ich werd' s in Ruhe in Borneo im Urwald versuchen.
Hat aber auch niemand empfohlen ;)Also ist die Empfehlung für eine Zeitlupenerstellung mit 25 P zu filmen, für die Tonne.
Ich würde mal sagen, die Fragen haben ihn verwirrt.Jott hat sich aber schon zweideutig ausgedrückt.
DAS will er ja gerade nicht, sondern ein 50fps Projekt verwenden.Um überhaupt eine Zeitlupe hinzubekommen, benötigt man 50 oder mehr Bilder, die dann bei 25 ausgegebenen Bilder eine Zweifache Zeitlupe entsprechen.
Auch nicht anders, als mit 50p in einem 50p Projekt.Mich würde aber mal interessieren, wie gut eine Softwarezeitlupe aus 25 P Originalmaterial aussehen wird.
Ich meinte eher 50 P filmen und 25 P per Zeitlupe ausgeben oder 25 P filmen und mit Software daraus eine Zeitlupe erstellen (Ausgangsformat auch 25 P), wie es Beiti anfangs beschrieben hat.dienstag_01 hat geschrieben:Auch nicht anders, als mit 50p in einem 50p Projekt.Mich würde aber mal interessieren, wie gut eine Softwarezeitlupe aus 25 P Originalmaterial aussehen wird.
Ein klitzekleiner (oder großer, je nach dem) Unterschied könnte die Schärfe des 50p Materials durch die kurze Shutterzeit für den Interpolationsalgorithmus ausmachen.
-Hallo Frau Anne Nervig, ich habe einen neuen Auftrag für Sie.Anne Nerven hat geschrieben:-Ethan Hunt, guten Tag. Was kann ich für Sie tun?
-Hallo Herr Hunt, wir haben einen neuen Auftrag: Filmen Sie den Urwald in Borneo.
-Ok. Und was genau vom Urwald? Eingeborene? Pflanzen? Insekten? Orang Utans?
-Egal. Alles! Wichtig ist nur, dass Sie den fertigen Film in 1080p50 abliefern und zwei unterschiedliche Kameras benutzen, von denen eine das Format nicht unterstützt.
-Ok. Sonst noch Wünsche?
-Ja, Zeitlupen.
-Sehr gern. Wieviel Bilder pro Sekunde?
-Egal.
-Hmmm... welche Motive denn? Das indonesische Tagpfauenauge im Flug oder einen Orang Utan auf der Flucht?
-Das müssen Sie nicht wissen!
-Aha. Na gut. Auf welchem Medium soll ich den Film liefern?
-Auch das ist egal.
-Wie egal?!? Womit wird der Film denn abgespielt?
-Das geht Sie ebenfalls nichts an. Dann liefern Sie halt auf USB-Stick oder Festplatte. Und vergessen Sie nicht: Wenn Sie versagen, hat es dieses Gespräch nie gegeben.
Dieser Auftrag zerstört sich in 30 Sekunden selbst.
Die Schwierigkeiten von berechneten/interpolierten Zeitlupen sind dir gar kein Begriff? Dann probiers doch einfach mal aus ;)Jan hat geschrieben:Ich meinte eher 50 P filmen und 25 P per Zeitlupe ausgeben oder 25 P filmen und mit Software daraus eine Zeitlupe erstellen (Ausgangsformat auch 25 P), wie es Beiti anfangs beschrieben hat.

