Das sie da niht reingehört wie du sast ist a die eine sache die andere ist die Punktevergabe. die sollte ja nicht von ungefähr kommen und am besten auch preisunabhängig sein damit sie einen obektiven vergleich zulässt - auh zu deitlich teureren geräten.
Man man man.. Immer diese Leute mit ihrem Geschwafel: Es zählt nicht die Kamera, sondern die Person dahinter....
Klar stimmt das, aber in diesem Thread geht es nunmal um einen Vergleich.. Wenn die Wirtschaft nach dem Motto gehen würde, gäbe es wohl nur 3 Aktuelle Kameras in 5 Jahren.
Das Problem ist u.a., dass die Tests zum Zeitpunkt Y durchgeführt werden. Im Jahr Y + X steht das Ergebnis immer noch so da, als hätte sich seitdem nichts getan. Abgesehen davon macht es natürlich wenig Sinn (für den User), Modelle aus verschiedenen Kamerakategorien nach Punktzahl zu vergleichen.
Man muss schon im selben "Orbit" bleiben und auf das Datum des Markteintritts zu achten. Auf dieser Vergleichsproblematik beruht ja auch der Erfolg von z.B. "Stiftung Warentest". Die können jedes Jahr aufs Neue ein Heft mit Smartphone-Tests verkaufen und das völlig zu Recht. Die gleiche Leistung von der kleinen Slashcam-Redaktion umsonst zu verlangen, erscheint mir schon etwas dreist. Ich für meinen Teil bin den Jungs dankbar, dass sie für 0 (Null!) Euro so eine Datenbank anbieten und pflegen, wenn auch vielleicht nicht perfekt.
Hallo,
irgendwo hat MiaMio schon recht - ich kann in solchen Tests nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Solch ein Test ist nur dann wirklich eine Hilfe für Leute, die sich orientieren wollen, wenn die Vergleiche in bestimmten Kategorien erfolgen. Es gibt Tests, da vergleicht man eben Kameras bis 300,00 Euro, von 300,00 bis 1000,00 Euro, von 1000,00 bis 3000,00 Euro und so weiter und so fort. So etwas ist deutlich sinnvoller, als eine Kamera für 600,00 Euro mit einer für 22.000,00 Euro zusammen zu bewerten. Ich glaube auch nicht, dass diese bei einer realistischen Bewertung nur 30 Punkte auseinander liegen können, das ist schlicht gesagt Blödsinn hoch 3.
vobe49
vobe49 hat geschrieben: Ich glaube auch nicht, dass diese bei einer realistischen Bewertung nur 30 Punkte auseinander liegen können, das ist schlicht gesagt Blödsinn hoch 3.
vobe49
Das würde ich nich kategorisch ausschließen. Es kommt ja darauf an, wieviel Zeit zwischen den Tests lag. Wenn die Datenbank nicht aktualisiert wird, bzw. alte Kameras nicht dementsprechend mit der Zeit abgewertet werden, kann es schon mal sein, dass eine 600€ Mühle mit einer wesentlich teurere gleichauf liegt.
.... aber eben nur dann, wenn man Äpfel mit Birnen vergleichen will, und da steht die Frage nach dem Sinn eines solchen Tests. Jeder Profi wird sich über einen solchen Test totlachen, wo man Kameras zwischen 600 und 22.000 Euro miteinander vergleicht.
Das was du schreibst ist völlig richtig, wenn man bei Tests Kamera aus dem gleichen Preis-Segment vergleicht und den Test später nochmal mit einer anderen Auswahl des gleichen Segments wiederholt.
Auch Tests sind in unserer Zeit, in der technische Produkte eine sehr geringe Halbwertszeit haben, nur über einen kurzen Zeitraum als Informationsquelle nützlich (abgesehen davon steht die Frage, ob sie das wirklich sind weil man nie weis, wer sie gemacht hat).
Bevor ich mir eine neue Kamera kaufe recherchiere ich mit hohem Aufwand. Wenn ich das Produkt dann gekauft und im harten Einsatz hatte, finde ich in der Regel sehr schnell die Schwachstellen heraus.
Der beste Test wäre als der - eine Kamera für 3 Monate geliehen zu bekommen und sich intensiv damit beschäftigen zu können - am besten in einem konkreten Einsatzfall.
Gruß vobe49
und schöne Weihnachten !
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