Also wenn ich schon so einen Kran oder Job aufbaue dann kommt mir da dann aber auch eine anständige Kamera darauf.
Die Gopro ist eine super Kamera für ihr Anwendungsgebiet: Auf dem Sportgerät, am Helm, am Körper, unter Wasser oder an einer kleinen Drohne.
Aber auf einem Kran?
Wenn wie in einem der Videos die Rede davon ist dass dort keine Drohnen erlaubt sind dann verstehe ich trotzdem nicht warum man bei dem Aufwand eines Kranaufbaus nicht gleich ein vernünftiges Modell aufbaut mit einer Kamera die ich auch wesentlich besser steuern kann als eine Gopro.
Übrig bleibt wirklich nur ein Nischenprogramm wie der Aufbau an einem Wildwasserbach etc. wo man mit einem herkömmlichen Kran wegen des Gewichts nicht rankommt. Fragt sich nur ob hier die Drohne nicht auch die bessere Lösung ist. Ausser man macht Shots unter Wasser und über Wasser in einem Take. Das sollte man mit der Drohne besser nicht machen ;-)
Ansonsten muss ich Jensli recht geben: Bereits nach wenig Flugerfahrung macht man mit der DJI Phamtom 2 und einem 3-Achs-Gimbal technisch gleichwertige Aufnahmen - nur wesentlich spektakulärer und flexibler.
Tolles Produkt! Die Cable Cam finde ich auch sehr spannend, leider habe ich dazu keine weiter Info gefunden.
Die Kritiker verstehen hier wieder mal nicht um was es geht: Gewicht 1,3kg bei 6m Länge
Das mag für den Hobbyfilmer in der Großstadt keine Rolle spielen, aber wenn man das Zeug in Afrika durch den Dschungel schleppt (und nebenbei Bananenrepubliken mögen es auch nicht wenn man mit "Drohnen" einreist) dann spielt das Gewicht eine große Rolle.
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