so würd ichs auch machen. geld stinkt nich, und wenn er karierte maiglöckchen haben will, bitte sehr...rush hat geschrieben:
Annehmen und das Ding wie vom Auftraggeber gewünscht abliefern, Geld kassieren und nicht weiter drüber nachdenken... lässt du dann halt in deinem persönlichen Portfolio bzw. deinen Referenzen einfach weg.
Naja, Dein Kunde sagt ja nicht, wie Du die Kamera halten sollst, sondern wie er sich den fertige Film vorstellt. Und das sagt man durchaus auch einem Fliesenleger.mediadesign hat geschrieben:Ich frage mich an diesem Punkt allerdings, ob ich einem Fliesenleger auch vorschreiben würde, wie er seinen Kleber anzumischen hat...
Was meinst ihr?
hallomediadesign hat geschrieben:Hallo,
Ich habe grad so einen Fall. Ich erstelle derzeit einen Imagefilm für ein Unternehmen und der Kunde möchte, dass die Interviewfragen auch im Film zu hören sein sollen. Nach meinem Verständnis kommt das jedoch total amateurhaft rüber und passt überhaupt nicht zur restlichen Machart. Ehrlich gesagt habe ich das bisher in keinem Imagefilm gesehen, dass das so gehandhabt wird. Leider ist der Kunde bei diesem Thema komplett beratungsresistent und beharrt darauf, dass er Kunde sei und ich zu machen hätte, was er sagt.
Ich frage mich an diesem Punkt allerdings, ob ich einem Fliesenleger auch vorschreiben würde, wie er seinen Kleber anzumischen hat...
Was meinst ihr?
Nur, wenn die Fragen auch wirklich amateurhaft gestellt werden.mediadesign hat geschrieben:Ich erstelle derzeit einen Imagefilm für ein Unternehmen und der Kunde möchte, dass die Interviewfragen auch im Film zu hören sein sollen. Nach meinem Verständnis kommt das jedoch total amateurhaft rüber