Kameras Allgemein Forum



Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film



Camcorder (Consumer + Pro), Videosysteme, Funktionen, Bedienung, Drehen, Tricks, Fehler...
Antworten
Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von Schleichmichel »

Ein schönes Thema eigentlich. Schade dass die Frage nicht ernst zu nehmen ist. Ich schreibe gerne über Filmtechnik, zumal der Ofen in absehbarer Zeit aus sein wird und man heute noch die Gelegenheit hätte, wirklich einen Film auf Film zu realisieren. Aber hier kann ich leider nichts schreiben.



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von rainermann »

Auf jeden Fall ein gutes Thema - kann da vor allem die Doku "Side by sSide" empfehlen!



Gabriel_Natas
Beiträge: 628

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von Gabriel_Natas »

Für die, die es wirklich interessiert, hatte das mal durchgerechnet, weil ich schauen wollte, ob mit meiner alten Krasnogorsk k3 (16mm Kamera mit Federantrieb) sich das lohnt, die ich als Requisite für eine Filmidee geholt hatte:

2,5min Filmmaterial (30m Spule): 30-50€ = 1h a 720€-1200€
Entwicklung 1€/m. =720€/h
Digitalisierung: nehmen wir mal die Seite, die hier gepostet wurde, dort Profiqualität: 60min 150€

Also kostet allein das Filmmaterial inkl. Entwicklung und Digitalisierung gleich 1590€-2070€.
Dazu kommt noch der Kamerapreis selbst.
Ne gut erhalten 16mm Kamera kann man bei Ebay schon für 300€ schießen. Dann braucht man auf alle Fälle noch einen Belichtungsmesser, noch mal 100€.

Also um 60min. Film zu drehen kommt man am Ende auf 2000-2500€.
Dafür kriegt man locker ein drehfertiges Blackmagic Pocket Cinema Camera Set.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von Schleichmichel »

Wenn Du von Negativmaterial ausgehst, welches Studenten bei Kodak günstiger bekommen, kannst Du den verlinkten "Profi-Abtastdienst" schon mal knicken. Die setzten eine CCD-Kamera ein. Im leben bekommt man so N-I-E-M-A-L-S ein farbechtes Positiv-Video, auch wenn die einem das blaue vom Himmel versprechen. Die invertieren das Bild und biegen dann etwas an den Gradationskurven herum. So funktioniert das aber bei Negativfilm nicht, weil man immer noch die Farbmaskierungen hat. Das können nur richtige Dienstleister mit waschechten Filmscannern und Farbprozessoren.

Und direkt auf Positivfilm drehen, da bleibt ja nur noch der nur noch in Restbeständen beziehbare Ektachrome 100D oder der aktuell im Schmalfilmbereich rekonfektionierte AGFA Aviphot 200D, der zwar charmant ist, aber nicht state of the art. Ausserdem ist Umkehrfarbfilm sehr teuer geworden.

Andererseits bekommt man von vielen Filmwerkstätten teilweise inzwischen sehr gute Super16-Kameras mit Objektivkoffer für kleine Gebühren geliehen, weil eh nur noch Reds, Canons und HD-Kameras geliehen werden und die alten Arris und Aatons im Regal verstauben.

Trotzdem hätte man das Thema sinnvoll beackern können, auch wenn am Schluss herauskommt, dass das alles angesichts günstiger digitaler Alternativen teuer wird.

Aber Regel No. 1: Bevor ein Filmprojekt wegen zu hoher Filmmaterialkosten scheitern sollte und es wirklich wert ist, überhaupt realisiert zu werden (!..nicht selten der Fall), sollte man auf jeden Fall auf günstigere Digitallösungen umschwenken.



Gabriel_Natas
Beiträge: 628

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von Gabriel_Natas »

Schleichmichel hat geschrieben:Wenn Du von Negativmaterial ausgehst, welches Studenten bei Kodak günstiger bekommen, kannst Du den verlinkten "Profi-Abtastdienst" schon mal knicken. Die setzten eine CCD-Kamera ein. Im leben bekommt man so N-I-E-M-A-L-S ein farbechtes Positiv-Video, auch wenn die einem das blaue vom Himmel versprechen. Die invertieren das Bild und biegen dann etwas an den Gradationskurven herum. So funktioniert das aber bei Negativfilm nicht, weil man immer noch die Farbmaskierungen hat. Das können nur richtige Dienstleister mit waschechten Filmscannern und Farbprozessoren.

Und direkt auf Positivfilm drehen, da bleibt ja nur noch der nur noch in Restbeständen beziehbare Ektachrome 100D oder der aktuell im Schmalfilmbereich rekonfektionierte AGFA Aviphot 200D, der zwar charmant ist, aber nicht state of the art. Ausserdem ist Umkehrfarbfilm sehr teuer geworden.

Andererseits bekommt man von vielen Filmwerkstätten teilweise inzwischen sehr gute Super16-Kameras mit Objektivkoffer für kleine Gebühren geliehen, weil eh nur noch Reds, Canons und HD-Kameras geliehen werden und die alten Arris und Aatons im Regal verstauben.

Trotzdem hätte man das Thema sinnvoll beackern können, auch wenn am Schluss herauskommt, dass das alles angesichts günstiger digitaler Alternativen teuer wird.

Aber Regel No. 1: Bevor ein Filmprojekt wegen zu hoher Filmmaterialkosten scheitern sollte und es wirklich wert ist, überhaupt realisiert zu werden (!..nicht selten der Fall), sollte man auf jeden Fall auf günstigere Digitallösungen umschwenken.
Man kann ja auch Umkehrfilm nehmen ;).
Man kann sicherlich noch Geld sparen, wenn man selbst den Film entwickelt, schneidet und erst den fertig geschnittenen Film digitalisieren lässt.
Schneidetische und Klebepressen gibts bei EBay auch fürn Appel und Ei.

Das große Problem bei Film ist eben das Filmmaterial.
Ne SD Karte kann man öfter verwenden, Festplattenplatz ist Spottbillig.
77h 28mbit/s AVCHD passen auf eine Terrabytefestplatte, Kostenpunkt 50€.
Das selbe in Filmmaterial zu haben würde, allein nur um den Film zu kaufen würde 55 000€+ kosten.

Wenn man nicht gerade ein Millionenbudget hat, ist es wahnsinnig noch auf Film zu drehen.
Und vor allem beim Low Light haben die modernen Digitalkameras die Nase vorn.



Jensli

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von Jensli »

gähn... Indianersprichwort: Es macht keinen Sinn, auf ein totes Pferd einzuschlagen. In diesem Sinne...



Fader8
Beiträge: 1247

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von Fader8 »

PoKy hat geschrieben:Eine Filmkamera die auch filmisches ausgibt gibt es für 300 Dollar z.B. Krasnogorsk 3.
Eine digitale kostet jedoch mindestens 10.000 Dollar.
Nun kann man doch ausrechnen, dass man mit der Filmkamera viel weniger Geld benötigt.

Filme sind eh immer schärfer als digitales.
Also reicht 2k bei digital.
Ich sehe eh keinen Unterschied zwischen den mm-Zahlen..
Ob Transformers auf 35 oder 16mm gefilmt wird... die Kunden sehen das nicht. ^^
Natürlich spielt es eine Rolle ob du auf 16mm, 35, oder 70mm filmst...
guckt dir dazu mal dies:
http://filmmakeriq.com/courses/everythi ... ect-ratio/

wobei 70mm für deine Produktion sicher wegfällt, kannst Du dir kaum leisten.

Und für 300 € kriegst du bestimmt nicht eine gute Filmkaera, nicht mal annäherend. Da musst du schon eher an eine Arri Flex denken.
Währen ziemlich naiive Kunden wenn sie nicht sehen würden, dass Du auf einer 300€ Filmkamera gedreht hast!



pixelschubser2006
Beiträge: 1717

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von pixelschubser2006 »

Bei dem Tip mit der Russenmühle muss ich an ähnliche Vergleiche in der Fotografie denken. Da kamen russische Optiken meist ganz gut weg, aber die Verarbeitung der Kameras war lausig. DDR-Equipment war zwar immer sehr... wie soll ich sagen... rustikal konstruiert, aber die Qualität schwanke von "akzeptabel" im Mittelformat bis zu völlig tadellos und haltbar bei den Kleinbild-Spiegelreflexen. Während man mit der DDR-Pentacon-Six wohl trotz kleiner Makel ganz gut leben konnte, war die fast bauähnliche Kiev 66 Kernschrott. Vom Hasselblad-Nachbau der Sowjets sprechen wir lieber garnicht. Allerdings war schon die Konstruktion der DDR-Variante so grenzwertig, daß man selbst in der letzten Evolutionsstufe als teure Exakta 66 (kurz nach der Wende) die Qualität nie 100%ig im Griff hatte.

Aber nun wieder zum eigentlichen Thema. Die Eingangsfrage vergessen wir besser mal, aber den Themenkomplex finde ich doch ganz interessant. Jeder Depp kann sich heute ausrechnen, daß trotz der Tatsache, dass 16mm-Kameras immer wieder bei Ebay verramscht werden, echter Film eine sündhaft teure Sache ist. Zumal die Kameras, die dort angeboten werden, auch zum ganz, ganz alten Eisen gehören. Wenn sich da eine der moderneren Arris hin verirrt, geht dann doch auch richtiges Geld über den Tisch. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, ist Super-8 die einzige Chance zu bezahlbaren Preisen zu filmen. Zumal man die Technik wirklich für nen Appel und nen Ei bekommt. So eine schöne Nizo z.b. Die Qualität von Super-8 soll ja in der Theorie auch erstaunlich gut sein (können).

Letztendlich vermute ich mal, dass man mit null bis wenig Erfahrung keine Chance hat, auf Film ein anständiges Projekt zu realisieren. EIn echter Profi der es drauf anlegt kann bestimmt aus 16mm Bilder zaubern, die eine DSLR in den Schatten stellt. Da man aber mit der Spiegelreflex recht schnell eine passable technische Qualität hinbekommt, dürfte die Situation für Anfänger genau umgekehrt sein. Ausserdem dürften sich unzählige Filmer mit ner Spiegelreflex o.ä- arrangiert haben, weil das Ergebnis akzeptabel ist und Film zu teuer und nicht umsetzbar wäre.



jwd96
Beiträge: 970

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von jwd96 »

Also mal so zum Spaß macht Film schon viel Spaß und ist noch bezahlbar, aber für eine richtige Produktion sonst ziemlicher Quatsch. Wurde ja hier schon vorgerechnet was das Ganze kostet.

Ich hätte noch eine alte Krasnogorsk 3 und noch eine Rolle Vision3 250D abzugeben. Falls PoKy Interesse hat es mal zu probieren.



JanHe
Beiträge: 474

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von JanHe »

pixelschubser2006 hat geschrieben:Die Qualität von Super-8 soll ja in der Theorie auch erstaunlich gut sein (können).
Nicht nur in der Theorie:

<object width="720" height="405"><param name="allowfullscreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><param name="movie" value="http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... =1"><embed src="http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... y=1&loop=1" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true" allowscriptaccess="always" width="720" height="405"></embed></object>

Da könnt Ihr ja sagen was Ihr wollt, mein ewiger Favorit bleibt FILM! ;-)


PS: Der Inhalt des Filmchens hatte keinen Einfluss auf meine Entscheidung. ;-))
Unser YouTube-Kanal: youtube[PUNKT]com/channel/UCGxBd3_GxzgpuBTJNmxns2w/videos



PoKy
Beiträge: 133

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von PoKy »

jwd96 hat geschrieben:Also mal so zum Spaß macht Film schon viel Spaß und ist noch bezahlbar, aber für eine richtige Produktion sonst ziemlicher Quatsch. Wurde ja hier schon vorgerechnet was das Ganze kostet.

Ich hätte noch eine alte Krasnogorsk 3 und noch eine Rolle Vision3 250D abzugeben. Falls PoKy Interesse hat es mal zu probieren.
wenns nix kostet :D her damit



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von rainermann »

JanHe hat geschrieben:
pixelschubser2006 hat geschrieben:Die Qualität von Super-8 soll ja in der Theorie auch erstaunlich gut sein (können).
Nicht nur in der Theorie:
...
Da könnt Ihr ja sagen was Ihr wollt, mein ewiger Favorit bleibt FILM! ;-)


PS: Der Inhalt des Filmchens hatte keinen Einfluss auf meine Entscheidung. ;-))
Das ist toll! Hab gerade nen Kunden an der Hand, dem ich sowas anbieten wollte. Ist ein schönes Beispiel, zeig ich ihm mal :-)



JanHe
Beiträge: 474

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von JanHe »

Ein guter Kameramann muss man - trotz guter Technik/Mechanik - trotzdem sein. :-)

Soweit ich weiß, wurde dafür allerdings auch ein Spitzenmodell verwendet mit richtig guter Optik. Aber nicht teurer als eine DSLR.
Unser YouTube-Kanal: youtube[PUNKT]com/channel/UCGxBd3_GxzgpuBTJNmxns2w/videos



jwd96
Beiträge: 970

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von jwd96 »

PoKy hat geschrieben:
jwd96 hat geschrieben:Also mal so zum Spaß macht Film schon viel Spaß und ist noch bezahlbar, aber für eine richtige Produktion sonst ziemlicher Quatsch. Wurde ja hier schon vorgerechnet was das Ganze kostet.

Ich hätte noch eine alte Krasnogorsk 3 und noch eine Rolle Vision3 250D abzugeben. Falls PoKy Interesse hat es mal zu probieren.
wenns nix kostet :D her damit
Naja, ganz für Umsonst will ich es nicht unbedingt weggeben, aber so 70€ vllt.?
Wenn du Interesse hast, schreib mir einfach jonas(ät)ib-weckschmied(.)de



Klose
Beiträge: 464

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von Klose »

JanHe hat geschrieben:
pixelschubser2006 hat geschrieben:Die Qualität von Super-8 soll ja in der Theorie auch erstaunlich gut sein (können).
Nicht nur in der Theorie:

<object width="720" height="405"><param name="allowfullscreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><param name="movie" value="http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... =1"><embed src="http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id= ... y=1&loop=1" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true" allowscriptaccess="always" width="720" height="405"></embed></object>

Da könnt Ihr ja sagen was Ihr wollt, mein ewiger Favorit bleibt FILM! ;-)


PS: Der Inhalt des Filmchens hatte keinen Einfluss auf meine Entscheidung. ;-))
Nicht mal ne ARRI kommt auf diese Qualität ran, hat einen bestimmten Karakter.

Wie hoch ist der Dynamik Umfang beim analog Film?
*Wir haben schon 201 8K*



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Was ist günstiger - Film oder Digital? Bei z.B. 60 Min Film

Beitrag von Schleichmichel »

Rücksichtsloses Beispiel. Arri hat bald 100jähriges und hat das letzte Jahrhundert Film massiv geprägt. Du kannst Dich besser auf die Alexa oder so beziehen, das ist etwas differenzierter.

Und dass Film einen bestimmten Charakter hat, das nützt im Vergleich nichts, wenn man sich auf formale Eckdaten stützt...und das macht man aus der digitalen Sichtweise einfach automatisch. Ich sehe es eher metaphysich. Ich kann mir keinen Tarkowskij mit einer Alexa gedreht vorstellen. Da würde ich sogar so weit gehen und sagen, dass es einen Film wie "Der Spiegel" gar nicht digital geben kann und auch die (beschissene) DVD-Edition den Film im Grunde nicht adäquat wiedergibt.

Ich war beim letzten Almodovár auch nicht nur etwas wegen der übermäßigen Selbstreferenz enttäuscht, sondern weil es eine derart merkwürdige Angelegenheit ist, eine solche Screwball-Reminiszenz derart steril und statisch (im sinne des Filmbildes) zu sehen.



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