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Wie sollen Filme für die Zukunft bewahrt werden?
Eines sollte man sich immer fragen: gibt es überhaupt irgend etwas, das über die eigene Lebenszeit hinaus wert ist, erhalten zu bleiben? Meist treibt einen die eigene Selbstüberschätzung zu solchen Gedankengängen.otaku hat geschrieben: ... ein weiteres argument ist, das ihn die pixel oder das grain nicht interessieren, als erstes muss immer sicher gestellt werden, das der inhalt des films auf lange sicht geschützt bleibt.
Petabyte sagt mir nur 10 hoch 15 oder sowas, jedenfalls wo viel Scheiße ist, da gibt auch viele Bytefliegen.studiolondon hat geschrieben:Sorry, aber das ist eine Diskussion für Ahnungslose.
Die entsteht vor allem daher, weil viele cinefilm-nutzer noch keine Ahnung von Archiv haben.
Ich bin mir nicht sicher ob es sinnvoll ist einen Film als DCDM (Digital Cinema Distribution Master) oder als DCP zu archivieren. Wer weiß ob man das ganze in 50 Jahren noch so ohne weiteres auslesen kann. Wenn ich daran denke was das schon für eine frikelei ist damit manche aktuelle Kinoserver DCPs korrekt erkennen.Ein typisches DCI Kinomaster belegt ~250GB.
In ein solches Rack passen 4000 Spielfilme in Top-4K-Kinogüte.
Petabyte = 1024 Terabyte.domain hat geschrieben:Petabyte sagt mir nur 10 hoch 15 oder sowas, jedenfalls wo viel Scheiße ist, da gibt auch viele Bytefliegen.studiolondon hat geschrieben:Sorry, aber das ist eine Diskussion für Ahnungslose.
Die entsteht vor allem daher, weil viele cinefilm-nutzer noch keine Ahnung von Archiv haben.
Also. Was sagt uns Peta wirklich?
Welches Wrapping man um die JPEG2000+PCM WAV legt, ist schlussendlich nachrrangig, solange man ohne encryption arbeitet.Thunderblade hat geschrieben:Ich bin mir nicht sicher ob es sinnvoll ist einen Film als DCDM (Digital Cinema Distribution Master) oder als DCP zu archivieren. Wer weiß ob man das ganze in 50 Jahren noch so ohne weiteres auslesen kann. Wenn ich daran denke was das schon für eine frikelei ist damit manche aktuelle Kinoserver DCPs korrekt erkennen.Ein typisches DCI Kinomaster belegt ~250GB.
In ein solches Rack passen 4000 Spielfilme in Top-4K-Kinogüte.
Genau das denke ich auch. Es ist nicht so sicher wie viele Kopien. Vielleicht sollte man die Kopierschutzmechanismen nochmal überdenken, so dass sich nach einer bestimmten Zeit Kopien ohne Qualitätsverlust erstellen lassen.Habenichts hat geschrieben:oder man gibt sie einfach frei und stellt sie ins Internet. Die Filme teilen sich dann von selbst und werden weltweit dezentral archiviert. Wenn nicht, scheint das Interesse wohl auch nicht so groß daran zu sein.
siehe auch hier:http://winfuture.de/news,80704.htmlJott hat geschrieben:Schon lange angekündigte Varianten mit erheblich höherer Kapazität lassen leider auf sich warten.