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Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
Antworten
MIIIK
Beiträge: 337

Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von MIIIK »

Hallo Ihr lieben,

ich möchte euch nun auch einmal meine ersten Eindrücke und Erfahrungen mit dem nMP mitteilen.

Ich bitte mögliche Rechtschreibfehler zu entschuldigen.

Konfiguration:

QuadCore 3,7
12 GB Ram
D500 3GB C-RAM
256 GB Flash

also mehr oder weniger Standart nur mit den D500 Karten

Drumherum:

Aktuell steht noch ein wenig auf der Einkaufsliste, also bitte nicht wundern.

Bildschirm:
- Sony KDL EX600 (leider noch...)

Audio:
- Native Instruments Audio Kontrol 1
- M-AUDIO BX5a
- Beats Pro

Speicher:
- Fantec MR-CopyDU3
- 500GB HDD
- 120GB SSD SanDisk Extreme II (für die BMCC)

Tastatur + Maus:
- Apple Wireless Keyboard
- Apple Magic Trackpad
- Logitech MX1000

Wie ihr seht ist ein wenig älteres Zeug dabei. Aber damit kann ich gut Arbeiten.
Bis auf den Monitor natürlich. Aber da warte ich aktuell auf Bezahlbares 4K und
das wird der Samsung U28D590D werden.

Aufgaben - Beruf:

Beruflich bin ich im Videobereich unterwegs. Wir machen PremiumContent für
Videoplatformen wie YouTube. Bei uns kommt es darauf an schnell zu sein. Wir müssen
keine Aufwendigen 5K R3D Files bearbeiten oder ähnliches.

Wir arbeiten in FullHD. Aber export und co muss einfach schnell gehen denn
es kann immer sein das noch sehr schnell Änderungen gemacht werden müssen...
und das kurz vor Upload.

Demnach hab ich mir den Mac Pro gekauft um einfach schneller unterwegs zu sein.

Aufgaben - Privat:

Neben dem Beruf arbeite ich auch gerne in meiner Freizeit im Videobereich.
Dafür habe ich mir damals auch die BlackMagic Cinema Camera 2.5K EF gekauft.
Mit meinem alten Mac Book Pro 2011 konnte ich RAW nichtmal flüssig abspielen
und jetzt kann ich es natürlich in Echtzeit bearbeiten. Programme wie
Davinci Resolve oder Autodesk Smoke konnte ich garnicht erst öffnen bzw
im Falle von Smoke brauchte ich das garnicht erst versuchen.

Ich will mich privat unbedingt im Bereich der 3D Animation weiterbilden. Das heißt
nicht das ich 3D Filme oder Charaktere erstellen will sondern eher mit PlugIns wie
Elemtent 3D oder generell mit After Effects im 3D Bereich arbeiten um interessantes
Videomaterial zu erstellen.

Programme:

Adobe Premiere Pro
Adobe After Effects
Adobe Photoshop
Final Cut Pro X
Motion
Logic Pro 9 und X
Davinci Resolve
sowie die EDU Versionen von
Autodesk Maya und Smoke

Spiele:

Ja die Spiele gibt es ja auch noch...

Ich habe ... bzw hatte unter meinem Schreibtisch noch einen älteren Windows Tower PC stehen der nur zum Zocken ist.
AMD2 6000+ / 4GB Ram und ne GeForce 9600GT

Hat für mich gereicht da ich nur Gelegenheitsspieler bin. Nun hab ich auf dem nMP mittels BootCamp eine Win8.1 Partition
erstellt und auf einer 160GB Externen Platte ein paar Spiele installiert. Unter anderem Elder Scrolls Online (BETA) und
Arma3 (Altis Life Mod) und ich kann sagen ... alle Spiele laufen in der Maximalen Auflösung und Einstellung absolut Flüssig.
Der Mac wird beim Spielen allerdings deutlich Wärmer als bei allen anderen Aufgaben.
Mein Windows PC steht mittlerweile im Keller und ich erfreue mich der Möglichkeit am nMP auch noch wesentlich besser
spielen zu können.

Fazit:

Da ich bisher nur mit meinem Mac Book Pro 13" 2011 und dem 15" 2011 von der Firma
arbeiten konnte war der Mac Pro natürlich ein Quantensprung. (Sagt man das so?)
Es macht endlich wieder Spaß auch Privat mal aufwendigere Sachen zu versuchen.
Termindruck lässt nach da Renderzeiten auf jedenfalls kürzer geworden sind (auch wenn
Adobe da auf jedenfalls noch dran arbeiten kann)

Projekte in FullHD von BMCC, Canon 5D, Canon 7D und anderen ähnlichen Kameras sind
absolut kein Problem. Auch komplexere Projekte mit mehreren Verschachtelten Sequenzen
sind für den Mac keine Herausforderung.

Aktuell laste ich meinen Mac Pro mit Sicherheit noch nicht aus, aber das muss ich doch auch nicht.
Möglicherweise könnte ich mit einem iMac oder Mac Book Pro Retina genau so gut arbeiten, aber
ich hab mich einfach für den nMP entschieden weil ... ich es wollte. Und ich habe nichts bereut.

Ich kann den nMP also für jeden empfehlen der gehobene Ansprüche im Bereich Video und Audio hat.
Jedem der sich selbst ausleben will und nicht zu schnell an Grenzen der Hardware stoßen möchte.
Und jedem der auch teilweise wegen Termindruck einfach mehr Zeit in das Projekt selber stecken will.

Es kommt öfters vor das die Leute die Projekte abnehmen zwischendurch 5 Min Zeit haben und mal
eben in das Projekt sehen wollen. Da kommt es verdammt Blöd wenn du dann sagen musst

"Öh, ich muss das mal eben Rendern"

Ich hoffe ich konnte euch ein klein wenig weiter bringen mit meinem Persönlichen Erfahrungsbericht.
gern beantworte ich auch Fragen. Wenn was is - einfach schreiben.

Und ja ich weiß das Studiolondon schon mehrfach auch PC Konfigurationen gepostet hat die wesentlich mehr drauf haben - aber für mich ganz persönlich ist der nMP die beste Wahl gewesen.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von Frank Glencairn »

MIIIK hat geschrieben: Da ich bisher nur mit meinem Mac Book Pro 13" 2011 und dem 15" 2011 von der Firma
arbeiten konnte war der Mac Pro natürlich ein Quantensprung. (Sagt man das so?)
Ein "Quantensprung" ist die kleinste Bewegung die wir in der Physik kennen, und das auch noch von einem höheren auf ein niedrigeres Niveau.

Ich glaube das war's nicht, was du damit aussagen wolltest ;-)



MIIIK
Beiträge: 337

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von MIIIK »

Haha okay :D

Dann sag ich es ganz einfach "es ist für mich ein RIESEN Unterschied und nun um ein Vielfaches schneller"

Aber ich hoffe natürlich das, abgesehen von dieser falsch gewählten Formulierung der Bericht Ansicht hilfreich ist :)

LG MIIIK



srone
Beiträge: 10474

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von srone »

MIIIK hat geschrieben: Termindruck lässt nach da Renderzeiten auf jedenfalls kürzer geworden sind (auch wenn
Adobe da auf jedenfalls noch dran arbeiten kann)
danke für deinen bericht.

aber adobe skaliert nahezu 1:1 mit der hardware, was renderzeiten angeht, und somit ist das dann eben wohl doch nicht der weisheit letzter schluss ;-)

lg

srone
ten thousand posts later...



merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von merlinmage »

Ich kann den nMP also für jeden empfehlen der gehobene Ansprüche im Bereich Video und Audio hat.
Laut deiner selbstformulierten "Ansprüche" bist du nicht mal im gehobenen Segment unterwegs - wie kannst du denn Leuten, die wirklich Power brauchen, diese Maschine empfehlen?
Jedem der sich selbst ausleben will und nicht zu schnell an Grenzen der Hardware stoßen möchte.
Du kommst a) von nem MacBook und b) überfährt ein gleichteurer PC deinen nMP locker, dabei könnte man selbst auf diesem OSX nutzen - gleichzeitig gilt aber auf wieder Punkt 1, wie kannst du von deinem Standpunkt aus solche Aussagen für andere Leute treffen?
Und jedem der auch teilweise wegen Termindruck einfach mehr Zeit in das Projekt selber stecken will.
Früher Avid benutzt und jetzt froh, dass man nicht stundenlang rändern muss? Für den Preis kann ich Dual und Triple CUDA Karten kaufen, und bin noch einiges fixer als du mit 2x low end Karten mit "FirePro" Label, herrlich.
Oh, Triple Karten gehen ja gar nicht, dank diesem tollen Neudesign!



Valentino
Beiträge: 4834

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von Valentino »

Deine Konfiguration haben wir hier als Avid Schnittplatz schon seit drei Jahren herum stehen.
Intern haben wir noch ein Raid10 verbaut und zwei GTX470 für Davinci.

Geht alles in Echtzeit ohne groß Probleme zu bereiten auch mit einer MacOSX 10.8 Installation, die wir aber nur selben nutzen.

Leider scheinst du auch keine Erfahrung mit einem älteren MacPro Tower sammeln können, die sind je nach Ausbau schon vor Jahren ideal für den HD Schnitt gewesen.

Den Imer mit älteren MacBook Pros zu vergleichen trifft die Sache aber glaub ganz gut auf den Punkt.

Das mit dem Rendern verstehe ich auch noch nicht so ganz. Beim Avid geht so gut wie alles auch "on-the-fly" und rendern muss man nur noch bei der Ausgabe.
Tut mir leid aber das war doch auch schon bei FCP7 und Premiere vor Jahren der Standard.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von PowerMac »

Spart euch die Beißwut. Ich habe inzwischen verstanden, dass der iMer (ja ein super lustiges Wortspiel, selten so gelacht) uralte Technik hat und teuer sowie schlecht zu erweitern ist. Und PCs mit ähnlichen Leistungswerten sind anderswo schon zwei, drei Jahre im Einsatz. Schön für euch. Ich freue mich dennoch über subjektive Erfahrungsberichte.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von studiolondon »

PowerMac hat geschrieben:Spart euch die Beißwut.
Ein quadcore als "erfahrungsbericht" ist ungefähr 2007 interessant gewesen.
Insofern wundere dich nicht, wenn mit einer Kombo aus Amüsement & Kopfschütteln die "meine lustigen erlebnisse mit einem quadcore" in einem fachforum aufgenommen werden.

Ich habe inzwischen verstanden, dass der iMer (ja ein super lustiges Wortspiel, selten so gelacht) uralte Technik hat und teuer sowie schlecht zu erweitern ist.
Also ich finde DOSE lustiger.
"Uralt" nicht - i7 quadcores sind von ~2009, die verbaute "D700" sind 2011er AMD Tahitis.

Obwohl, nach computermassstäben ist das "uralt". Die leistung des 2014er Flagschiffs liegt cpumässig einen hauch überhalb des 2011er zwölfcores, die grafik hingegen ist gnadenlos lahmer, als was man im 2011er mac pro nutzen kann: 2011er chips, runtergetaktet.

Mit heutigen pcs lässt sich das sowieso nicht mehr vergleichen: Apples DOSE ist um faktoren langsamer, es gibt ja nicht mal mehr dual (oder gar quad) cpus.

Und ja, viel zu teuer & übel schlecht erweiterbar stimmt - insbesondere da der 12-core mac pro davor 3900,-€ gekostet hat - dafür bekommt man heute nicht mal mehr nen sixcore bei apple ;)
Und PCs mit ähnlichen Leistungswerten sind anderswo schon zwei, drei Jahre im Einsatz. Schön für euch. Ich freue mich dennoch über subjektive Erfahrungsberichte.
Ich amüsier mich auch.



vaio
Beiträge: 1289

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von vaio »

studiolondon hat folgendes geschrieben:
Ich amüsier mich auch.
Ich mich auch, lieber Hase.

Herzliche Grüße vom Igel
Zurück in die Zukunft



Valentino
Beiträge: 4834

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von Valentino »

Thema Erfahrungsberichte zum neuen MacPro, so klagen die ersten Händler schon über Verluste des Gleichens durch Diebstahl.
Vielleicht war das der Gedanke von Apple, als soziale Wohltat einfach das Kengsington-Lock zu weg zu lassen, nach dem Motto MacPros für jeden ;-)

Aber das ist auch beim IMac der Fall, auch wenn gerade der 27" nicht mal schnell unter einer Jacke verschwindet. Deswegen rate ich Apple beim nächsten IMac zu einem faltbaren OLED Display.

Das Lustige an der Sache ist ja das fast alle größeren Thunderbolt Geräte einen K-Lock haben.



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von Tiefflieger »

Nebst dem die Daten verschlüsselt sind, ist noch Fernortung und -Löschung möglich.
Backups hat man am sicheren Ort.



merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von merlinmage »

Habe heute erfahren, dass unsere "Schule" 6 Stück der low end Config für 3000 gekauft hat, um unsere alten MacPros zu ersetzen. 6 mal 3000 für die Tonne, wenn man das in eine WS gesteckt hätte, ein Traum, aber so ....



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von PowerMac »

So ein Jammer.



handiro
Beiträge: 3259

Re: Mac Pro (Mid 2013/Early 2014) - Erfahrungsbericht

Beitrag von handiro »

Fashion Victims...

Wenn ich lese: "Premium Content für youtube" brauche ich keine Zwerchfell Massage.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



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