Einsteigerfragen Forum



Equipment Bewertung und Ratschlag



Anfänger bekommen hier Hilfe, außerdem: verlinkte Einführungen
Antworten
wisui
Beiträge: 20

Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von wisui »

Hallo Community,

habe leider niemanden um mich herum, den ich um Rat bitten könnte. Daher wende ich mich hilfesuchend an Euch.

Werde in naher Zukunft Interviews in Büros durchführen. Zu diesem Zweck habe ich mich hier im Forum "schlau" gemacht und mir mit begrenzten Mitteln Equipment zusammengestellt. Ich kann nur nicht abschätzen ob ich mit dem was ich habe auf die Schnauze fallen werde weil ich was übersehe. Wäre toll, wenn ich hier Ratschläge bekäme, was ich vom Equipment ersetzen sollte bzw. welche Lösung für mich sinnvoller wäre. Ich habe einfach angst davor, mit fremden Menschen zu drehen und danach unbrauchbares Material wegen dem Equipment zu haben.

Mir steht folgendes Equipment zur Verfügung:
- EOS 600D (DSLR) mit Tamron 17-50mm
- 5 Akkus und jede Menge SD-karten für die DSLR
- Walimex VT-2210 Video-Basic Stativ (brauche keinerlei Schwenks)
- Rode Lavalier mit Micon-5 Adapter und XLR-Verlängerung
- Tascam DR-40
- CTB, CTO und ND-Folien (je nach Einsatzort)
- Reflektor
- Premiere Pro CS6
Diese Woche wird angeschafft:
- 3 RedHead Nachbauten
- 20 Ersatzleuchtmittel
- Beyerdynamic DT-770 Pro (für Monitoring)
- Tascam RC-10 (Fernbedienung für den Recorder)

Ich habe übrigens vor, die Kamera an ein Tablet anzuschließen um eine bessere Übersicht zu haben (Adapter, App, Tablet vorhanden).

Ich bitte um Nachsicht für die vllt etwas seltsame Bitte. Das Problem ist nur; ich habe (im wahrsten Sinne des Wortes) mein letztes Hemd für das Equipment verkauft und habe mir (bewusst) vier Medientechnik-Professoren für den ersten vier Drehs ausgesucht. Da möchte ich einfach nicht vom Equipment im Stich gelassen werden.

Vielen Dank im voraus.



jk86
Beiträge: 186

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von jk86 »

Wegen der Unbrauchbarkeit mach dir bei dem Material erst mal keine Gedanken. Das ist schon eine solide Ausstattung für den Anfang und darüber hinaus.

Die Frage ist eher: Kannst du den ganzen Kram auch so bedienen, dass die Ergebnisse brauchbar sind?
Wenn nein, heißt es üben üben üben...



Jott
Beiträge: 22462

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von Jott »

Die Redheads sind mehr Heizstrahler als Leuchten und knallhart letztes Jahrhundert - übe vorher intensiv mit einer Testperson das Ausleuchten, ohne die Interviewten abzukochen. Die Lampen werden tierisch heiß.

Anderen Stromkreis als zum Beispiel die IT verwenden - mit den drei stromfressenden Oldies kannst du schnell mal die Sicherungen raushauen. Kabeltrommeln immer komplett abwickeln, damit nichts schmort - du verbrätst 2,4 kW mit allen dreien, das Zehnfache des heute üblichen. Einfach aufpassen.

Oder sind's die Minis mit jeweils 300 Watt? Mit denen entfällt das Stromproblem, besser.



wisui
Beiträge: 20

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von wisui »

Danke für die Antworten.

@jk86: Ich verfüge lediglich über Basiswissen. Möchte es, wie Du sagtest, bei den vorgesehenen Probedrehs versuchen zu festigen.
Was mir bislang Schwierigkeiten gemacht hat ist; Die Tonaufnahme hat beim Monitoring unglaublich gerauscht - konnte es nicht verhindern. Als ich die Aufnahmen am PC (mit den selben Kopfhörern) gehört hab war das Rauschen weg. Ich weiß bis heute nicht warum das so ist.

@Jott: Vielen Dank für den Ansatz. Es sind die 800W. Die "Entscheidung" fiel wegen den Anschaffungskosten auf diese. Auf ebay gibt es die Nachbauten für 180 € (im Set). Wenn es sinnvollere Alternativen im 300€ (Set) bereich gibt, greife ich sehr gerne auf die Alternative zurück. Der Stromverbrauch hat mich auch schon überlegen lassen.
Der erste Gedanke fiel auf LED-Paneele. In der Preisklasse sollen sie aber nicht wirklich brauchbar sein habe ich hier im Forum mal gelesen. Gibt es denn was erschwingliches?

Mit Belichtung habe ich bislang nur mit uralten Arri's (für ein Kurzfilm) "gearbeitet". Dabei wurde allerdings nur die Decke angestrahlt weil wir diffuses Licht gebraucht haben.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von Frank B. »

Ich hab mir für solche Sachen so nach und nach 6 Stck. Hama Magnum 300 Zoom Leuchten angeschafft, für ca. 30 - 40,- Euro/ Stck. (in der Bucht).
Gibts leider nur noch gebraucht.
Die haben 300W und sind sehr hell, dazu mit Flügeltoren und einer Fokusiervorrichtung auch einigermaßen fokusierbar. Allerdings sind sie nicht dimmbar.

Dazu habe ich mir nun kürzlich einen Satz LED-Leuchten (3 Stck. zu je rnd 25,- Euro) zugelegt. Sowas hier in der Art:
http://www.ebay.de/itm/CN-160LED-12W-Vi ... 23347e6be4

Die sind dimmbar, allerdings ist das LED Licht nicht so schön für Darstellungen von Hauttönen, da sind die Hama sicher besser.

Von der Lichtmenge reicht beides für solche Interviewsituationen sicher aus.



jk86
Beiträge: 186

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von jk86 »

wisui hat geschrieben:Möchte es, wie Du sagtest, bei den vorgesehenen Probedrehs versuchen zu festigen.
Mach das unbedingt vorher. Du willst ja unter den kritischen Augen der Profs nicht mit runtergelassenen Hosen dastehen, oder? ;)

Als Tontechniker spreche ich jetzt nur für die Tontechnik und als Hobbyfilmer für die Kamera:
Was du üben solltest, ist der schnelle Auf- und Abbau, das richtige Einstellen ohne nicht mehr zu wissen, welches Knöpfen und Rädchen was macht und wo du im Menü findest, was du gerade suchst. Um rauszufinden, ob manueller Fokus oder Autofokus die bessere Möglichkeit fürs Interview ist, ist das Interview selbst der falsche Zeitpunkt. Die Zeit deiner Profs ist kostbar und mehr als 5 Minuten werden sie sich nicht nehmen, um dich spontan technische Änderungen machen zu lassen, z.B. weil etwas ausfällt oder nicht so funktioniert wie es soll. Mach verschiedene Testshots mit nur Kamera/nur Tascam und dann beides zusammen, wenn du dich sicher genug fühlst.
Je besser jeder Handgriff sitzt, desto weniger Sorgen brauchst du dir beim Dreh machen. In einer Interviewsituation findet der Großteil der Kommunikation nonverbal statt und dein Gegenüber wird es merken, wenn du unsicher oder nervös bist - und sei es nur, ob die Akkus der Kamera durchhalten, weil du vergessen hast sie zu laden. Dein Gegenüber reagiert auf dich und dein Verhalten, und sei es nur unbewusst. Jedenfalls ist das dann auch im Video zu sehen, damit bekommen es die Zuschauer mit und reagieren wiederum anders darauf als in einer neutraleren, gelasseneren Situation... das ist scheiße - es sei denn, du möchtest genau das einfangen und analysieren!

Setze einen technischen Standard fest, in dem du Bild und Ton mitschneiden willst, und übe mit ihnen.

Das Ergebnis sind vier Interview-Videos mit durchgängiger Qualität. Natürlich kannst du stattdessen auch experimentieren, kommt halt stark drauf an, ob den Kram z.B. für die Hochschule brauchst oder er wirklich nur zum Üben und Rumprobieren da ist.

Gewöhn dir einen Blick für Available Light und ein bewusstes Hören für Störgeräusche an. Interviews sind natürlich besser aufgenommen, wenn die Computerlüfter möglichst leise sind und brummende Sachen wie Klimaanlage, Kühlschrank oder Neonröhren ausgeschaltet sind. Ebenso musst du mit Sachen umgehen wie: Sitzt der Interviewpartner vor einem Fenster...

Auch das Abmischen in der Post will gelernt sein. Aber das kommt schon mit dem Ausgangsmaterial.



robbie
Beiträge: 1502

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von robbie »

Das Licht ist viel zu viel! Gerade bei dslr zählt weniger ist mehr. Und ganz wichtig, nur weiches Licht nehmen. Da bist du mit einer softbox definitiv besser bedient als mit drei solchen Heizstrahlern.
Schöne Grüße,
Robbie
---------------------------------------------------------
"Ein Problem ist halb gelöst, wenn es gut erklärt wurde"
---------------------------------------------------------



srone
Beiträge: 10474

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von srone »

robbie hat geschrieben:Das Licht ist viel zu viel! Gerade bei dslr zählt weniger ist mehr. Und ganz wichtig, nur weiches Licht nehmen. Da bist du mit einer softbox definitiv besser bedient als mit drei solchen Heizstrahlern.
welch pauschale aussage,
zuviel licht kann man kaum haben, im zweifel nd-folie.

nur weiches licht? damits aussieht wie bei rtl?
sicher es ist einfacher zu handeln, aber schöner und für interviews ein muss, ganz bestimmt nicht.

dichtere streufolie vor den klappen des redheads und man ist nicht so weit von einer softbox weg.

einzig die farbtemperatur könnte ein problem werden.

lg

srone
ten thousand posts later...



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von PowerMac »

Redheads - brrrr.
Scheiß rötliches, knalliges Licht, welches man nicht steuern oder fokussieren kann, viel zu heiß, bei den billigen Nachbauten schmort gerne was durch. Verbrannte Pfoten von den Toren, schwitzende Protagonisten und ständig neue Leuchtmittel kaufen - das ist es nicht wert.

Denke, LEDs sind da viel weiter. Oder Tageslicht-Fotosoftboxen. Schöneres Licht, weicher, flächiger und verbrauchen viel weniger Strom in noch viel weniger Hitze. Softbox plus Reflektor reicht eigentlich bei DSLRs.

Patrick



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von Frank B. »

Sehe ich auch so. Drei 800W-Halogenscheinwerfer braucht es heute im Zeitalter relativ lichtstarker DSLRs glaub ich nicht mehr für einfache Interviewsituationen.



Pianist
Beiträge: 9006

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von Pianist »

PowerMac hat geschrieben:Denke, LEDs sind da viel weiter.
Irgendwie bin ich da immer noch kein Fan von. Ich bilde mir ein, dass ich es anhand des Bildes genau sehe, wenn irgendwo LED-Leuchten eingesetzt werden. Da sehe ich immer irgendwie einen Grünstich. Welche würdest Du denn konkret nehmen, wenn Du eine leichte Aufhellung bei einem Interview machen möchtest? Und was würdest Du dann als Spitzlicht nehmen?

Ich würde dem Ursprungsfrager ja einen Dedolight-Koffer (einen aktuellen zum Rollen, mit 2 normalen Dedolight-Köpfen und zwei Softlicht-Köpfen samt Softboxen) empfehlen, aber das wird ihm zu teuer sein.
Frank B. hat geschrieben:Sehe ich auch so. Drei 800W-Halogenscheinwerfer braucht es heute im Zeitalter relativ lichtstarker DSLRs glaub ich nicht mehr für einfache Interviewsituationen.
Drei vielleicht nicht, aber eine. Und diese dann gegen eine Wand, ein Regal, eine Tür oder was auch immer richten und indirekt leuchten. Als Spitzlicht dann was kleineres, ein einzelnes Dedolight zum Beispiel.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von carstenkurz »

Also was da maßgeblich fehlt ist eine Softbox, Diffusoren, ggfs. ein Stativ mit/für Aufheller.

Das direkte Licht dieser Lampen würde ich jedenfalls nicht als Führungslicht benutzen.


Und ja, als Anfänger üben üben üben, inkl. Auf - und Abbau. Such Dir ein bereitwilliges Opfer und dann los.


Das Equipment wird weniger beeindrucken als das Handling. Und ein bißchen Zeit für die Aufnahme sollte ja auch noch übrig bleiben.

- Carsten
and now for something completely different...



wisui
Beiträge: 20

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von wisui »

Bin sehr überrascht und erfreut über die zahlreichen Antworten, vielen Dank dafür!

Ich habe nach LED's gegoogelt und habe vor allem Erfahrungsberichte aus den Staaten zu dem Thema gefunden. Basierend auf die Erfahrungsberichte (und natürlich wegen den Anschaffungskosten) erscheinen mir die Yongnuo YN600 für ca. 140-150 € das Stück sehr sympathisch.

In diesem Fall würde ich zwei davon kaufen und so (wenn kein ausreichendes Tageslicht vorhanden) auf das Backlight verzichten.

In dem Fall würde ich mich nur im ca. 5500 K Bereich aufhalten. So müsste ich nicht mit CTO/CTB Folien die Lichtverhältnisse ausgleichen und hätte zudem auch ein einheitlicheres Bild.

Weitere Vorteile wären; dass es für den Protagonist angenehmer ist, ich muss mir keine Sorgen um den Stromkreis machen, muss nicht ewig für das Abkühlen warten und die Dinger sind dimmbar.

Übersehe ich in meiner Euphorie etwas?



Aldomix
Beiträge: 59

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von Aldomix »

wisui hat geschrieben:Übersehe ich in meiner Euphorie etwas?
Eventuell das Lüfterproblem:

http://www.youtube.com/watch?v=tLucCVHo2gQ

Das hört sich für Interviews in Büros nicht so ideal an.
Ich habe selbst keine Erfahrung mit den Yongnuos, bin aber auch
auf der Suche nach günstigen LEDs und wäre dankbar, wenn denn
jemand seine Erfahrungen mitteilen könnte.

Wie sieht es denn ansonsten mit den (lüfterlosen) YN-300 aus?
Sind die viel zu schwach?



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von wolfgang »

Also ich habe die YN300 - und ich muss sagen, zum Aufhellen sind die ok. Aber redheads können die nicht ersetzen, die sind dafür viel zu schwach.

Preiswerte Softboxen habe ich auch, gefallen mir auch recht gut - bleiben kalt und liefern ein sehr weiches Licht. Aber das MUSS nicht für jede Situation geeignet sein, weil weicheres Licht ja Hautfalten verschwinden läßt... gerade bei einem honorigen Professor will man diese Symbole des Alters und der Weisheit vielleicht bewußt haben??

Ich habe trotz einiger YN300 hier mir erst kürzlich hier über das Forum gebraucht dieses Set aus "Heizstrahlern" gekauft:
http://www.bebob.de/Leuchten/C-KIT-1-C. ... c5f0f2ea7f

und auch eingesetzt. Stimmt, die Sache ist grausam hell - also sind Folien davor sicher sinnvoll.

Aber um Himmels willen - jetzt wo du die Dinger hast probiere sie doch aus. Und berücksichtige, dass man bei der 3-Punkt Beleuchtung eher von oben her beleuchtet - um die Schatten in den Boden zu versenken wenn jemand vor einer Wand steht. Besorg dir ein paar Folien um die Sache zu soften und gut ist es.
Lieben Gruß,
Wolfgang



wisui
Beiträge: 20

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von wisui »

@Aldomix

danke für den Link. Hätte nicht erwartet dass der Lüfter so laut ist. Ich frage mich ob das Problem durch Lüfteraustausch behoben werden kann.



domain
Beiträge: 11062

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von domain »

An den Augen sollst du sie erkennen, nämlich die Lichtquelle.
Gut sieht meiner Meinung nach speziell bei Interviews eine einzige rechteckige Softbox aus, die seitlich gerade nur so versetzt aufgestellt wird, dass der (weiche) Schatten der Nase nicht auf die gegenüberliegende Wange fällt. Dazu noch eine schräg gegenüberliegende Aufhellfläche eventuell von leicht unten, das ergibt einen geringfügig magischen Effekt, so als wenn jemand an einem Tisch mit blendend weißem Tischtuch sitzen würde. Ein unsichtbarer dezenter Spot von schräg hinten oben kann dann noch Glanzlichter in die Haare bringen.
Und bitte nicht vergessen, speziell die Nase zu pudern, damit sie nicht speckig glänzt.

Bild



Jan Merlin
Beiträge: 149

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von Jan Merlin »

Ich nutze nun seit etwas mehr als einem Jahr diese LEDs und bin sehr zufrieden:

http://www.mavisfotovideo.de/verkauf/li ... light.html

Gleich drei Kollegen aus meinem Umfeld haben sich die Teile gekauft, und sich bis jetzt nicht beschwert.



groover
Beiträge: 671

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von groover »

Was mich bei den verlinkten LEDs etwas stört, ist der geringe CRI Wert.
"Color Rendering Index (Ra): ≥85%"

Da gibt es mittlerweile LEDs mit einem CRI Wert 95. (DedoWeigert)

LG Ali



Jan Merlin
Beiträge: 149

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von Jan Merlin »

Das stimmt! Allerdings legst du dafür deutlich mehr auf den Tisch und hier gehts ja um günstige Lösungen.
Preisleistung ist bei den Dingern echt super. Ein grünstich ist da vielleicht messbar, aber in meinen Augen (Und den meiner Kollegen) nicht sichtbar.
Hab die auch schon zusammen mit den Fellonis eingesetzt. Das geht voll klar.



groover
Beiträge: 671

Re: Equipment Bewertung und Ratschlag

Beitrag von groover »

Jan Merlin hat geschrieben: Hab die auch schon zusammen mit den Fellonis eingesetzt. Das geht voll klar.
Mit den Neuen, die einen CRI von 95 haben?

Aber du hast schon recht, günstig sind sie, das stimmt.

LG Ali



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