Nö. Ausser Schulaufführungen und die gängigen Portale.meikei hat geschrieben:Glaubt ihr es hat realistische Chancen irgendwo gezeigt zu werden also vor Publikum ?
MfG meikei
Nur kannst du dann eben wirklich außerschulisch nichts damit machen.meikei hat geschrieben:Zu den Filmrechten hab ich ein Telefonat mit dem Verlag geführt. Filmrechte habe ich natürlich nicht ,darf ihn aber vorführen solange kein Eintrittsgeld verlangt wird. Wie gesagt ist kein Bestseller ist ein Schullektüre und dank meiner Lehrerin ist das alles noch im schulischen Interesse. :)
Mach dir keine Gedankenb darum. Wenn du den Verlag gefragt hast (immerhin, hätte ich als Schüler schon mal nicht gemacht), dann ist alles gut. Kino oder Festival werden niemals nach den Rechten fragen (oder maximal formal), also konzentrier dich auf das wesentliche.Klar ist es am ende Schade wenns niemand sehen kann ,aber glaubt ihr es würde helfen den Verlag/autorin nach mehr Rechten diesen Film zu verbreiten zu bitten ?
Na dann viel Glück.dienstag_01 hat geschrieben:Mach dir keine Gedankenb darum. Wenn du den Verlag gefragt hast (immerhin, hätte ich als Schüler schon mal nicht gemacht), dann ist alles gut. Kino oder Festival werden niemals nach den Rechten fragen (oder maximal formal), also konzentrier dich auf das wesentliche.Klar ist es am ende Schade wenns niemand sehen kann ,aber glaubt ihr es würde helfen den Verlag/autorin nach mehr Rechten diesen Film zu verbreiten zu bitten ?
Nimm es nicht zu leicht mit der Rechtefrage.meikei hat geschrieben:Ich dreh den film erstmal und wenn da noch Rechtsstreitigkeiten offen sind kläre ich das schon mit dem Verlag...
Ich glaube das ist sogar die beste Lösung.meikei hat geschrieben:den begabtesten Musiklehrer Fragen ob er uns aushilft :) Nicht die besten Lösungen aber besser als am ende vergeklagt zu werden.
Das hab ich mir auch gedacht einfach nach jedem Drehtag die Szenen schneiden und Effekte als afterfx Komposition in Premiere Rendern (Creativecloud ftw)Morton hat geschrieben: Und wie hier bereits vorgeschlagen wurde würde ich ebenfalls in AfterFX bearbeitetes Material schon mal rendern und dann in einem anderen Schnittprogramm alles zusammenfügen.
Halte uns hier gern auf dem Laufenden. :-)
Viele Grüße
Morton
Wenn man es so sieht klar... Der Musik Lehrer ist auch sehr begabt und war früher Orchester Musiker ,leider hab ich so gut wie keine Ahnung wie ich das anständig aufnehmen soll ,aber Gottseidank gibt es ja das Internet! :D Ich lass die meisten Lieder wahrscheinlich auch einfach covern :)Adam hat geschrieben:Ich glaube das ist sogar die beste Lösung.meikei hat geschrieben:den begabtesten Musiklehrer Fragen ob er uns aushilft :) Nicht die besten Lösungen aber besser als am ende vergeklagt zu werden.
Maßgeschneiderte Musik, passend zum Bild, sekundengenau - was will man mehr?
Das ändert aber nichts an den Rechten der Musik.meikei hat geschrieben:Ich lass die meisten Lieder wahrscheinlich auch einfach covern :)
Da ein Film einen Song in einen neuen Zusammenhang stellt (also eine Bearbeitung darstellt) ist das noch anders als beim Covern, wo "nur" eine neue Version des Songs erstellt wird. Das bedeutet in der Regel man muss beim Rechteinhaber explizit um Erlaubnis fragen (Rechte klären) Cover hin oder her (Gleiches gilt natürlich auch für entstellende Cover. Also zum Beispiel aus "Give Peace a Chance" eine Version "Give War a Chance" zu machen). Die Gema hat damit erstmal nichts zu tun. Die kümmert sich nur um Aufführungsrechte.Adam hat geschrieben:Das ändert aber nichts an den Rechten der Musik.meikei hat geschrieben:Ich lass die meisten Lieder wahrscheinlich auch einfach covern :)
Soweit ich das im Musik-Geschäft kenne, kann Dir in Deutschland kein Musiker verbieten seine Lieder 1:1 nachzuspielen (siehe das letze Heino-Album), aber Gebühren musst Du dennoch zahlen.
marwie hat geschrieben:Warum müssen es heute immer so ambitionierte Projekte sein, auch (oder geade^^) wenn man wenig Ahnung hat? Besser ein guter Kurzfilm als ein schlechter Film in Spielfilmlänge... Die Länge macht es nicht aus, man könnte fast jeden Kurzfilm auf eine Stunde oder mehr ausdehnen, die Frage is aber, ob man den Film auch mit genügend sinvollem Inhalt füllen kann...
Deinen Fragen (und auch Alter ;-) ) nach zu schliessen, fehlt dir einfach die nötige Erfahrung. Die machst du besser mit mehreren kleineren Projekten als mit einem riesen Projekt, das einem über die Ohren zu wachsen droht...
Ich denke der Film hat eher zu viel Inhalt als zu wenig wenn es gehen würde würde ich am liebsten 2 stunden drehen um auch alles rein zubekommen aber da würde sich glaub ich jeder langweilen ^^ Mit der Erfahrung habt ihr natürlich recht , aber ich denke das kann ich durch genug Kreativität und Engagement ausgleichen :) Und abgesehen davon , nehmen wir an das schlimmste Szenario tritt ein : Der Film wird eine absolute Katastrophe ... Dann wäre nichts passiert das Equipment ist von mir gekauft oder von freunden geliehen und nur ein paar Sachen für 20€ am Tag gemietet :) Es wäre alles von den Schülern organisiert und keine Unterrichtszeit wäre verloren gegangen ...Also ich weiß nicht wie ihr das sieht, aber ich sehe da kein großes Risiko ... ich sehe da eher nur eine Chance in Sachen Film erfahrener zu werden:)marwie hat geschrieben: Besser ein guter Kurzfilm als ein schlechter Film in Spielfilmlänge... Die Länge macht es nicht aus, man könnte fast jeden Kurzfilm auf eine Stunde oder mehr ausdehnen, die Frage is aber, ob man den Film auch mit genügend sinvollem Inhalt füllen kann...
