Falsch, das benötigt man nur, wenn man mit interlaced Material weiterarbeiten will. Unjd dann auch nur in bestimmten Fällen.toni-s hat geschrieben:1. In der Timline müssen alle Clips mit Ctrl-Klick (oder rechte Maustaste) auf "Flimmern reduzieren" gestellt werden.
Willst du überhaupt de-interlacen? Wenn du auf DVD ausgibst und diiese auf dem TV angeschaut werden wird, dann wäre es eigentlich Quatsch.toni-s hat geschrieben:2. Unter "Datei/Exportieren/Film/Einstellungen/ ist "Videomaterial zusammenfügen" angeklickt". Bei dieser Einstellung bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Übersetzung stimmt. Denn es sollte dann ja heißen "Halbbilder zusammenfügen". Oder irre ich mich?
Aus progressiv wird nicht wieder interlaced (technisch schon, aber nicht von der Bewegungsauflösung her).toni-s hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass ein "Progressiv-Clip", der auf DVD gebrannt wird, automatisch an die PAL-Norm angepasst wird (Interlaced). Wird bei Blue-Ray so ähnlich sein, schätze ich. Oder?
Nein. Das macht man beim Export. (zumindest bei Premiere)Dennoch bin ich noch immer nicht ganz zufrieden damit, weil ich ja - wenn ich richtig verstanden habe - mich bereits bei der Projekterstellung festlegen muss, ob ich lieber Interlaced oder Progressiv haben möchte.
Am besten so, wie das Ausgangsmaterial. (Eigentlich immer, schwierig wird es erst, wenn verschiedenes Material vorliegt.)Wenn Interlaced, dann weiß ich nicht, was besser ist, oberes oder unteres Halbbild.
Hallo Wolfgang,WoWu hat geschrieben:Dann mischt Dein NLE die (I) Bilder mit den ( p) Bildern.
Da kannst Du natürlich einstellen, was Du willst, da sind 50% immer falsch.
Du wirst die I Bilder erst deinterlacen müssen und als ( P) in die Timeline nehmen müssen. (Sei froh, mit MBAFF wäre das nicht so einfach geworden.)
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Kommando zurück ... ich seh' gerade, das sind ja (MediaInfo R.H. Clips) nicht das Files aus der Kamera sondern schon der Import in AIC ist.
Ich brauche mal die Analyse des Originalfiles von der Kamera. !!!
Die Importe nutzen nix, da kann der Fehler schon "eingemeisselt" sein.
Inzwischen habe ich gelernt, dass es durchaus Sinn macht, schon von Anfang an mit gleichem Rohmaterial zu arbeiten, denn man macht bei größeren Projekten ja immer wieder mal einen Probefilm und dieser sollte ja wohl nicht flimmern (zackeln).dienstag_01 hat geschrieben:Nein. Das macht man beim Export. (zumindest bei Premiere)
Wie in vorliegendem Fall, zum Beispiel ;-).Am besten so, wie das Ausgangsmaterial. (Eigentlich immer, schwierig wird es erst, wenn verschiedenes Material vorliegt.)
Es gibt sowas wie "iDVD", doch das verwendet man, soweit ich weiß, nur mit "iMovie" oder "Final Cut" zusammen. Beides sind Mac-Programme. Ich brenne lieber mit Toast. Doch das Brennen an sich ist nicht mein Problem, sondern dass der Film auch mit jedem DVD-Player abgespielt werden kann.WoWu hat geschrieben: Gibt es nicht sowas wie iDVD ? Sowas sollte keine Probleme machen. Aber Du denkst dran, dass DVD nur eine Standardauflösung hat und gegenüber dem HDV File deutlich schlechter aussieht :-((
Hallo Jott,Jott hat geschrieben:iDVD ist schon lange nicht mehr erhältlich, das ist Geschichte.
In einer Interlaced-Timeline dürfen ohne weiteres progressive Clips vorkommen, nur anders herum wird das nichts. Mach doch einfach, du siehst doch dann, dass es problemlos geht.

