na - da könnte man aber auch sagen: Lieber ein wenig Nachtrimmen, als die Epic mit schwerem Objektiven mit den Händen vor sich hertragen.r.p.television hat geschrieben:Mir erschliesst sich nicht ganz wie in dem relativ kurzen Schlitten eine Kamera wie die Red Epic mit schwerem Objektiv untergebracht werden soll, ohne dass auf den Gimbal eine extrem kopflastige Nutzlast wirkt. Auch fraglich wie sehr das System auf Linsenwechsel reagiert und wie sehr man dann nachtrimmen muss.
Schon klar, aber sie Dir mal die Konstruktion genau an. Der Schlitten, auf dem die Kamera zu montieren ist erscheint sehr kurz und wird nach hinten durch ein weiteres Gimbal-Gelenk beschränkt, d.h. setzt man eine grosse Kamera auf kann diese doch unmöglich mittig ausbalanciert sein, so wie dies sein sollte. Auch brushless-Gimbals können nur optimal arbeiten, wenn das angeflanschte System ausbalanciert ist.iasi hat geschrieben:na - da könnte man aber auch sagen: Lieber ein wenig Nachtrimmen, als die Epic mit schwerem Objektiven mit den Händen vor sich hertragen.r.p.television hat geschrieben:Mir erschliesst sich nicht ganz wie in dem relativ kurzen Schlitten eine Kamera wie die Red Epic mit schwerem Objektiv untergebracht werden soll, ohne dass auf den Gimbal eine extrem kopflastige Nutzlast wirkt. Auch fraglich wie sehr das System auf Linsenwechsel reagiert und wie sehr man dann nachtrimmen muss.
Wieso? Besteht denn der Kameramann Beruf nur aus dem sorgfältigem halten der Kamera? Ich glaube nicht.le.sas hat geschrieben:Wie witzig dass ein Kameramann immer weniger Fähigkeiten braucht.
Ich sage in 2 Jahren kann es jede Oma.
stimmt - aber mal ehrlich: Wie praxistauglich sind Gimbals denn, wenn man große Kameras draufschraubt?r.p.television hat geschrieben:Schon klar, aber sie Dir mal die Konstruktion genau an. Der Schlitten, auf dem die Kamera zu montieren ist erscheint sehr kurz und wird nach hinten durch ein weiteres Gimbal-Gelenk beschränkt, d.h. setzt man eine grosse Kamera auf kann diese doch unmöglich mittig ausbalanciert sein, so wie dies sein sollte. Auch brushless-Gimbals können nur optimal arbeiten, wenn das angeflanschte System ausbalanciert ist.iasi hat geschrieben:na - da könnte man aber auch sagen: Lieber ein wenig Nachtrimmen, als die Epic mit schwerem Objektiven mit den Händen vor sich hertragen.r.p.television hat geschrieben:Mir erschliesst sich nicht ganz wie in dem relativ kurzen Schlitten eine Kamera wie die Red Epic mit schwerem Objektiv untergebracht werden soll, ohne dass auf den Gimbal eine extrem kopflastige Nutzlast wirkt. Auch fraglich wie sehr das System auf Linsenwechsel reagiert und wie sehr man dann nachtrimmen muss.
Aber vielleicht gibt es hier auch unterschiedliche Aufhängungen und das bebilderte Setting zeigt nur die Konfiguration für eine DSLR.
easy-rig - ja - daran hatte ich auch gedacht ... in kombination könnte das wirklich ne feine sache sein.molbin hat geschrieben:...nein, man braucht nicht wirklich viel kraft.
und selbst wenn, dann hängt man das teil auf ein easy-rig und hat damit sogar noch etwas vertikale dämpfung.
hab so ein setup schon gesehen und es funktioniert erstaunlich gut.