Das würde ich auf Basis des mir angelesenen Wissen anzweifeln: Bei Spiegel-Rigs taucht genau dieses Problem auf, z.T. erhält man noch unerwünschte Einstrahlungen durch den polarisierenden Spiegel. All dies muss in der Nachbearbeitung korrigiert werden.Thunderblade hat geschrieben:Der Unterschied zwischen Farben und Kontrast und Dynamic Range und dem ganzen Bildeindruck macht es unmöglich.
Da täuschst du dich aber gewaltig. Du glaubst gar nicht was für eine unglaubliche Präzision bei 3D nötig ist. Selbst bei 2 baugleichen Kameras sind die Unterschiede teilweise noch viel zu groß.Das würde ich auf Basis des mir angelesenen Wissen anzweifeln: Bei Spiegel-Rigs taucht genau dieses Problem auf, z.T. erhält man noch unerwünschte Einstrahlungen durch den polarisierenden Spiegel. All dies muss in der Nachbearbeitung korrigiert werden.
Und ich glaube nicht, dass sich bei den DSLRs bzgl. Farben u. Kontrast so viel tut, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, mit üblichen digitalen Filtern dagegenzuwirken...
Stimmt. Da habe ich mich etwas vertan. Andernfalls würden James Cameron & Co. ja dauerhaft daneben liegen. Ich meine aber, dass es für Anfänger sinnvoll ist, diese 6,5 cm anfänglich einzuhalten: Man reduziert damit doch mindestens das Risiko von problematischen Bildern und macht das s3D-Filmen etwas einfacher. Oder gilt nicht einmal das?wolfgang hat geschrieben:Es stimmt nicht dass die beiden Objektive nicht mehr als 6,5 cm auseinander liegen dürfen