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Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"



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kowi
Beiträge: 141

Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von kowi »

Bisher war ich reiner Automatik Filmer, was für meine Belange auch ok war.
Jetzt, bei meinem ersten größeren Projekt mit der neuen Canon HF G30 - Konzertaufnahme in einer Blues-Kneipe - gab es echte Probleme. Die Bühne war recht beengt, sehr schlecht und sehr bunt (viel rot) ausgeleuchtet. Die Sängerin in Front war leider teilweise sehr dunkel.
Beim Heranzoomen von ihr, hat mir die Gesichtserkennung der Cam laufend ein Schnippchen geschlagen: Sie hat den im Hintergrund von ihr spielenden Keyboarder, der relativ gut ausgeleuchtet war, sauber scharf gestellt. Natürlich war sie dann leider etwas unscharf. Das Abschalten der Gesichtserkennung ging nicht, weil diese Funktion nur im "Manuell-Mode" möglich ist.
Dies und ein manchmal auftauchendes Pumpen der automatischen Fokuseinstellung bei dem schlechten Licht hat mir klar gemacht, dass ich mein Heil zukünftig wohl nur im manuellen Filmen finden werde. Die Frage ist nur wie mach ich das zukünftig?
Ich habe mich jetzt mal durch die Bedienungsanleitung der G30 gewühlt und habe folgenden Kenntnisstand:
Den Weissabgleich führe ich manuell durch.
Blende und Verschlusszeit wird in der Einstellung "P" automatisch aufs Motiv eingestellt, brauch ich also erst mal nicht nachzustellen - notfalls habe ich eine Möglichkeit zur manuellen Blendenkorrektur.
Für den Fokus gibt es die AF/MF-Taste. Hier kann ich mit AF zuerst das Motiv scharf stellen (lassen), dann auf manuell übergehen und, wenn erforderlich den Fokus mit dem Fokus-/Zoomring anpassen. Soweit so gut.
Jetzt kommt die Cam aber in Aktion: Auf dem Stativ mit Hinter-Kamerabedienung zoome ich mit leichtem Schwenk nach links von der Totalen in eine Nahaufnahme z.B. der Sängerin, danach langsamer Schwenk nach rechts in die Band, bei gleichzeitigem Übergang in die Halbtotale.
Wie mache ich das dann mit dem Fokus? Hand am Fokusring und laufend nachjustieren? Ehrlich gesagt, da fühl ich mich im Moment zumindest noch überfordert - mir genügt derzeit schon die laufende Kontrolle des optimalen Ausschnitts durch Zoomen und Kamerabewegung.
Wie geht ihr vor in einer solchen Situation? Gibt es da eine Vorgehensweise die ich übernehmen und lernen kann?
Bin für Hinweise von Könnern zum Vorgehen im "Manuell-Mode" sehr dankbar. Mit einigen Testprojekte wird mir der Übergang zum manuell Filmen dann hoffentlich gelingen.
i7-920, 12 GB, NVidia GTX 750 TI 2 GB , 3x WD7500 750 GB, LG GGW-H20LRB, 2x Samsung 2443 FW 1920x1200 - Win7/64, Vegas Pro 13 - Canon HF G30, Sony HC9, Canon HV20
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Gruß kowi



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von nachtaktiv »

für schummrige und nächtliches filmen taugen camcorder imho nicht. habe den vorläufer HF G10. soll ja der gleiche sensor drin sein. hatte das ding in ner normalen disko dabei und das bild hat gerauscht wie sau.

für sowas legt man sich am besten ne apsc knipse + lichtriese zu. oder wer das geld hat, direkt vollformat. musst du natürlich schauen, wie das mit der hitze ist. das kann bei einem 40 + minuten konzert schon mal sein, das die mühle überhitzt, vor allem, wenns im saal schon durch die stallwärme schon heiss und stickig ist...

wenn die bühne gut ausgeleuchtet ist, dann braucht man sowas natürlich nicht. aber wie du schon merkst, kann man sich nicht immer blind auf den lichtjockel verlassen.

/p.s. : und ja. die "profis" machen alles manuell .. am fokus fummeln, auf dem überwachungsmonitor kontrollieren, usw... ist doof und macht als anfänger keinen spass, weil das geld ausgeben erst mal kein ende nimmt ...



MLJ
Beiträge: 2253

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von MLJ »

@kowi
das mit dem manuellen Scharfstellen ist meine bevorzugte Methode, erfordert allerdings viel Übung. Wenn du deine Kamera in- und auswendig kennst, dann automatisiert sich das und sollte dann kein Problem sein.

Mein Tipp: Beleuchte ein Zimmer in deiner Wohnung optimal, eines weniger Optimal. Nun stelle dich einfach in die Mitte im gut beleuchtetem Zimmer und fokussiere auf irgend etwas und ziehe die Schärfe nach. Nun wähle ein anderes Objekt in einem anderem Abstand und fokussiere darauf. Zähle dabei immer in Gedanken mit, wie lange du gebraucht hast auf das Objekt scharfzustellen.

Das gleiche im schlecht beleuchtetem Zimmer aber so hast du den Bogen am schnellsten raus und kannst dir die Ergebnisse dann am Fernseher anschauen um selbst zu beurteilen, wo du noch feilen musst.

Cheers, Mickey.
The little Fox.... May U live 2 C the Dawn



kowi
Beiträge: 141

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von kowi »

@Mickey
Danke, dann bin ich also mal auf dem richtigen Pfad.
Deinen "Übungsvorschlag" werde ich aufgreifen - nicht nur im Zimmer, sondern ich werde auch die Band bei ihren Proben zu meinem bewegten Übungsobjekt machen.
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Gruß kowi



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von Auf Achse »

Ganz wichtig: Schon vor dem Konzert mit der Band und dem Lichtmeister sprechen daß du fürs Filmen viel Licht brauchst. Sollte die Band für ihre Musikstücke bestimmte Lichtmodis haben dann müssen sie dieses eine Mal eben mehr Licht in Kauf nehmen. Wenn du ihnen begreiflich machst daß die Filmerei sonst für die Katz ist und sie damit nicht zufrieden sein werden ..... glaub mir du kriegst dein Licht ;-))

Die HF G30 ist eine der lichtstärksten Kameras in diesem Segment. Und bitte schau in die Bedienungsanleitung, ich bin mir sicher daß sie Peaking hat (Schärfeassistent) und auch eine Einblendung der Schärfenebene (Distanz in Metern). Damit bist du gut gerüstet!

Ich verwende gerne die Meter - Einblendung wenn man zum Schärfe - Ziehen nicht die Aufnahme unterbrechen soll. Trainiere deine Fähigkeit zum Entfernung Schätzen, wirst sehen das hilft enorm. Das Ergebnis ist aber stark von der aktuellen Blende abhängig (blende dir diese Info auch aufs Display ein). Bei einer niedrigen Blendenzahl muß die Entfernung wesentlich exakter eingestellt sein als bei einer hohen. Bei zB Blende 8 ist es ziemlich egal ob du bei einer tatsächlichen Entfernung von 5m dann 4m oder 8m eingestellt hast. Das ist aber wieder stark abhängig von der Kamera und ihrer Sensorgröße.

Wenn du die Schärfe beherrscht dann wag dich auch an die manuelle Belichtung, es ist nicht sehr schwer. Vor allem mit der HF-G30, die läßt schon nahezu professionelles Arbeiten zu.

Auf Achse

PS: Ich kenne dein Problem und kanns nachfühlen. Früher hab ich auch auf Automatik gefilmt, nachdem ich ein paar wichtige Sachen vergeigt hab hab ich mir die voll manuelle Bedienung eingelernt und will sicher nicht mehr anders arbeiten.

Vielleicht hilft dir auch mein Thread aus früheren Tagen weiter.
viewtopic.php?t=78127?highlight=



MLJ
Beiträge: 2253

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von MLJ »

@kowi
das du die Gruppe zum üben nimmst ist gut, da kannst du dich gleich auf "Bewegung im Bild" trimmen. Hier hättest du optimale Bedingungen und könntest zwischen verschiedenen Motiven schnell wechseln, ohne die Aufnahme unterbrechen zu müssen ;)

Auch das, was "Auf Achse" geschrieben hat solltest du beherzigen, sind sehr wertvolle Tipps. Das ist alles nur Übung und je besser du deine Kamera kennst und damit umgehen kannst, desto einfacher wird es. Das Geheimnis ist einfach, das du schnell genau weißt wie du was wo einstellen musst, ohne im Handbuch nachschlagen zu müssen :)

Alles nur reine Übungssache und keine Hexerei ;)

Cheers, Mickey.
The little Fox.... May U live 2 C the Dawn



kowi
Beiträge: 141

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von kowi »

@Auf Achse
Vielen Dank für den link - die Diskussion hat mir eine Menge gebracht. Mit der und anderen Infos möchte ich hier meinen aktuellen Kenntnisstand zum Thema "Manuell" gerne zur Diskussion stellen bevor ich mich ins Getümmel stürze.

Verschlusszeit:
1/25 für z.B. Landschaft in LowLight
1/50 fix (Standard für 90% der Fälle)
1/100 max. für schnell bewegte Objekte in der Totalen

Blende:
f4 optimal - G30 hat f2 - f8
passende Blende über Custom-Wahlrad und Zebra (100) einstellbar
ab >f4 werden ND-Filter zugeschaltet

Gain:
AGC = 0 dB (im Notfall maximal +6 dB zulassen)

Alle 3 Parameter sind separat einstellbar und werden auf dem Display angezeigt

Fokus:
Über Ring einstellbar - MF mit Distanzangabe in Meter und Peaking (rot)
Über Taste kann auf AF umgeschaltet werden (á la Push Fokus), danach dann wieder mit MF weiterarbeiten (damit Pumpen vermieden wird)

Audio:
a) Audioszenen automatisch: z.B Standard, Musik, Sprache .... oder
b) Benutzerdefiniert: Pegel, Frequenzgang, Dämpfung .... einstellen

Weißabgleich:
a) diverse Optionen wie Automatisch, Tageslicht, Schatten, Kunstlicht .... wählen
b) individuelle Einstellung (2 Einstellungen speicherbar)

Wenn von den Kennern der Materie kein Widerspruch erfolgt, kann ich ja mal so ins Rennen gehen und üben, üben, üben.
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Gruß kowi



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von Auf Achse »

Servus!

Ich finde es absolut super und unterstützenswert wenn du dich für die manuelle Bedienung deiner Kamera interessierst! Ich hab das damals aus einer gewissen Notwendigeit auch getan und hab hier sehr viel Unterstützung bekommen. Zusätzlich hast du schon die (beinahe) richtige Kamera dafür.

Verschlußzeit: 1/100 bei schnellen Bewegungen ..... eigentlich nur wenn du SloMo vorhast. Ansonsten nicht notwendig. Und bringt eigentlich eh nur wirklich was wenn du in p50 filmst was du sowieso generell tun solltest.

ACG wirst du nicht brauchen wenn du manuell belichtest.

Nach meinen noch nicht sehr umfangreichen Erfahrungen mit der XA20 (grundsätzlich ziemlich baugleich zur HF-G30) kannst du bei manuellem Gain bis 12dB raufgehen. Wenn so viel Gain wirklich nötig ist, dann besser schon den Gain an der Kamera raufdrehen als später im NLE raufdrehen und dafür dann denoisen müssen.

Schärfe ziehen lernen ist auch trotz Peaking und Schärfeassistent von Vorteil. Wenn du mit einer kleinen Blendenzahl unterwegs bist zB Konzert (= geringe Schärfentiefe = erfordert wirklich exaktes Scharfstellen) dann kann manchmal das Peaking nicht genau genug sein.

Schärfe ziehen: Deutlich mehr reinzoomen als nötig auf das Objekt das scharf sein soll, scharfstellen (ist mit den modernen hochauflösenden Displays und Peaking eh ein Kinderspiel), rauszoomen, fertig. Das dauert genau 3 Sekunden und ich hab die Gewißheit daß DAS scharf ist was ich scharf haben will und muß nicht irgendeiner Automatik vertrauen.

Audio mach ich auch nur manuell. Das Pumpen und Hochfahren bei Automatik finde ich grauenhaft. Wenn du den Ton wirklich manuell machst dann solltest du unbedingt den Limiter aktivieren. Der verhindert das Übersteuern wenn zB. bei einem Interview ein unerwartet lautes Geräusch kommt, zB jemand 3m daneben die Autotüre zuknallt.

Audioaussteuerung manuell: Peaks auf max -8dB damit du für lautere Geräusche noch genug Headroom hast. Interviews unbedingt mit kleinem Ohrhörer mithören.

Prinzipiell bist du audiomäßig auf manuell mit der HF-G30 im Nachteil. Das kann die XA20 viel komfortabler an den Drehreglern ohne Menüherumgetippe.

Für einen halbwegs brauchbaren Ton solltest du dir ein externes Mikro zB Sennheiser MKE400 zulegen.

Weißabgleich: Ich mach alles was Outdoor ist sobald es genügend hell ist mit Tageslicht, wenns duster ist auf Schatten, Indoor manueller Weißabgleich. Interviews Nachts mit Kopflicht auf Kunstlicht (ist eine Halogenlampe). Konzerte mit Kunstlicht.

Auf Achse



kowi
Beiträge: 141

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von kowi »

So, habe jetzt 2 Praxistests zum manuellen Filmen hinter mir.
Test 1: Auf dem Weihnachtsmarkt. Da war es natürlich dunkel und damit für mich eine echte Herausforderung zur Einstellung von Blende und Fokus. Manchmal ist es gut gelungen, manchmal ging es daneben. Dann habe ich auf halbautomatisch umgestellt, so dass nur noch zu Fokussieren war.
Test 2: Jazztrio im E-Werk in Erlangen mit Stativ. Hier habe ich jetzt verschiedene Varianten durchgespielt. Die ersten 2 Stücke automatisch (Video + Audio), dann halbautomatisch (Blende, Verschlusszeit + Audio automatisch) Fokus manuell. Danach manuell: Blende, Fokus + Audio (Verschlusszeit fix 1/50 sec).
Ergebnis:
Audio automatisch ist zu vergessen! Keine Dynamik in der Aufnahme.
Verschlusszeit 1/50 sec fix. Blende einzustellen war bei der guten Ausleuchtung kein Problem. Das Fokussieren war weniger problematisch als gedacht. Geholfen hat mir da auch die Umschaltung AF/MF (entspricht Push AF). Insgesamt bin ich mit den ersten manuellen Gehversuchen zufrieden. Werde kräftig weiterüben, damit das Handling in Fleisch und Blut übergeht.
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Gruß kowi



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Vom Filmen im "Auto-Mode" zum "Manuell-Mode"

Beitrag von Auf Achse »

Super, freut mich daß du die Vorteile der manuellen Arbeit erkennst. Es ist nämlich nicht nur zusätzliche Arbeit "und weils eben so sein soll", sondern die Ergebnisse werden dann auch entsprechend besser.

Du wirst im Laufe der Zeit draufkommen wie du dir je nach Anwendung die Arbeit entsprechend erleichtern und einrichten kannst. Wenn du Interviews machst, zB Motorsport so wie ich, dann hat man keine Zeit für permanentes Schärfe nachziehen. Dann macht man den ND Filter eine Stufe auf (geht bei deiner Kamera so nicht) und sieht zu daß man auf Blende ca. 8 kommt und stellt auf 1,5m scharf. Dann ist so ziemlich alles zwischen 1 und 10m scharf und kann sich aufs Interview konzentrieren. Wenns ein streßfreieres und geplantes Interview ohne Herumgezappel wird, dann kann man gern auf eine kleinere Blendenzahl gehen sodaß der Interviewpartner besser vom Hintergrund freigestellt wird. Und wenn du so wie ich gestern Graffittis in einer alten Fabrik filmst wo du alle Zeit der Welt hast, dann schraubt man sich sogar noch einen entsprechenden ND Filter drauf damit man auf die kleinstmögliche Blendenzahl kommt für schöne Schärfeverlagerungen und für generell die maximale, beste Objektivleistung. Dann ist aber auch größte Sorgfalt beim Scharfstellen nötig weil der Schärfebereich bei kleinster Blendenzahl am geringsten ist. Dies ist aber wiederum von der Entfernung des Objekts abhängig (50cm daneben bei 2m sind wesentlich dramatischer als 50cm bei 10m).

Wünsche weiterhin Gutes Gelingen und gib uns über deine weiteren Erfahrungen bescheid!

Grüße,
Auf Achse



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