nachtaktiv hat geschrieben:Achse : was war denn beim neigen so grausig ?
oha, das is hart. wie gesagt, mit meinem exemplar bin ich zufrieden. serienstreuung kann sein, aber man kann die krücken ja zurück schicken ... für meinen teil reicht dieses 1,7 kg schwere ding locker für alle bedürfnisse aus und ist mein erster "richtiger" fluidkopf.Auf Achse hat geschrieben:
Die vertikale Dämpfung war dermaßen stark wie wenn der Kopf bei -30°C draußen im Schnee gelegen wäre ..... obwohl die Klemmung offen war.
Das ist natürlich Voraussetzung. Dafür gibts in beide Richtungen genug Auswahl (nicht nur von Sachtler). Für leichtere Kameras den FSB4 und FSB2.marwie hat geschrieben:Man muss aber beachten, dass das Gewicht der Kamera zum Stativkopf passt, also weder zu schwer, aber auch nicht zu leicht, ansonsten funktioniert die Counterbalance nicht vernünftig.
ja, aber gleich 10 x teurer als der cullmann ? das ist echt n schlag in die magengrube. qualität hin oder her... ich packe vielleicht 3-4 mal im jahr für einen dreh mein geraffel ein. das lohnt sich für mich einfach nicht. wäre bei mir nur ein teures statussymbol, was in der ecke verstaubt.Auf Achse hat geschrieben:
Die Preise von Sachtler sind der Qualität und der (hoffentlich auch bei mir) Haltbarkeit angemessen. Wenn du mal mit einem Sachtler oder gern auch anderen Markenkopf geschwenkt hast weißt du warum. Ich finds OK wenn Qualität ihren angemessenen Preis hat.
das solltest du wirklich mal tun, doch vorsicht der suchtfaktor ist gross...:-)nachtaktiv hat geschrieben:naja, ein sachtler benutzen muss ich wohl wirklich mal, um zu wissen, wie es sich anfühlt. ob ich aber jemals in den genuss dieser stativrolex kommen werde, wage ich zu bezweifeln.
schaun mer mal ;) ....