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Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schlechte



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
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DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von DV_Chris »

Die Consumer Handgurken sind hauptverantwortlich für den Niedergang der Branche, sowohl das Preisniveau als auch die Qualität betreffend. Aber das nur am Rande.



olja
Beiträge: 1623

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von olja »

DV_Chris hat geschrieben:Die Consumer Handgurken sind hauptverantwortlich für den Niedergang der Branche, sowohl das Preisniveau als auch die Qualität betreffend. Aber das nur am Rande.
Brüller ! Paßt ja gut zu dem Thread.



Jott
Beiträge: 22289

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Jott »

Stimmt, der Brüller des Tages!



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von DV_Chris »

Es gab eine Zeit vor der VX1000, Kiddies.



Jott
Beiträge: 22289

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Jott »

Wer so was wie die Z100 als Consumergurke abtut, dem ist echt nicht zu helfen. Schon mitbekommen, dass die sogar ohne Aufpreis Funkschärfe über WiFi/iPhone mitbringt? Als meines Wissens einzige Kamera überhaupt 4K-Kundenbespaßung beim Dreh ermöglicht, obendrein spottbillig über einen dieser Seikis? Nur zwei Beispiele. Aber gut, wenn das keiner überreißt. Ganz in meinem Sinne! :-)



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von studiolondon »

carstenkurz hat geschrieben:'Wahrheiten' gibt es nunmal nur aus gezielt verengten Blickwinkeln.
Ähm, wie bitte?

Wenn eine solche mittelalterliche Weltsicht bestand behalten hätte, gäbe es keine Computer.
Computer haben NICHTS ANDERES als aufgabe, als konstant 100% richtig, komlett falsch zu differenzieren.
carstenkurz hat geschrieben: CPU Speed vs. Preis garantiert kein Produkt,
Ähm doch, und zwar genau das. Die Serienstreuung bei aktuellen cpus liegt im sub-promillebereich.

Die hochtaktbarkeit bei besseren chargen zudem ist bei apple überhaupt kein thema - beim mac pro raucht das 450watt netzteil wenn da auch nur eine komponente mal hochgefahren wird, herrje, die drosseln doch ab WERK bspw. die cpus schon um 20-30% um das arme kleine netzteil nicht zu grillen - eine einzelne Tahiti-karte ala 9000 frisst 275Watt unter last... 2 dementsprechend 550Watt... und C600 chipsatz und Xeon selbst in der mager-quadausführung + 12 GB ram nehmen weitere 100 Watt, daher drosselt apple eben ab werk bei den gpus.

Völlig unverständlich für mich übrigens das sie die 10 euro für ein ausreichend starkes Netzteil nicht mal der 4000€ variante gönnen.
carstenkurz hat geschrieben: Gäbe es universelle Wahrheiten, führen wir alle das gleiche Auto, unsere Frauen sähen alle gleich aus, und wären alle mit Männern zusammen, die gleich aussehen.
Oder um es deutlicher zu sagen, würden alle HTML im Web nutzen, alle über TCP/IP vernetzen, dazu acii-text nutzen oder (noch schlimmer) im Büro A4 nutzen, kompatible Steckdosen für 220 Volt nutzen, bzw. überall Rechts- oder Linksverkehr pro Land haben (wie langweilig), oder, um mal Deutschland zu verlassen, die Schwerkraft würde üblicherweise zum Erdmittelpunkt gerichtet sein (FURCHTBAR langweilig :) ) und irgendwelche Spinner würden sogar behaupten, die Erde würde um die Sonne kreisen und wäre (verrückte gibts) kugelförmig...

... ja, schon klar, universelle wahrheiten sind völlig überschätzt, apple hätte sicherlich den computer auch so erfunden - gäbe es keine mathematik und physik.
carstenkurz hat geschrieben: Ein bißchen wie bei der Heisenbergschen Unschärferelation. Je universeller die Wahrheit, desto enger der Blickwinkel. Und umgekehrt.
Ich hoffe das du deine Auffassung nicht bei Leuten vorfindest, die dein Bankkonto führen: "Aber da waren doch 100.000,- drauf !?" - "Alles nur eine Frage der Perspektive".



Axel
Beiträge: 16929

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Axel »

DV_Chris hat geschrieben:Die Consumer Handgurken sind hauptverantwortlich für den Niedergang der Branche, sowohl das Preisniveau als auch die Qualität betreffend. Aber das nur am Rande.
Niedergang der Qualität? Lebst du auf dem Mond? Wovon sprichst du überhaupt? Fernsehfilme auf 16mm gedreht? Röhrenkameras mit Bandaufzeichnung und Hinterletzt-Zeilensprung? 35mm in analoger Projektion?

Ist das so ein Altvordernquark wie von alten Hasen aus jeder Branche zu hören ist, der die Digitalisierung die alten Teppiche unterm Hintern weggezogen hat? Druckvorlagenherstellung, Fotografie, Kino, Reiseverkehr, Einzelhandel?

Aufwachen, dies ist 2013!

Preisdrücker gab es schon immer. Es waren immer die Auftraggeber, die die Konkurrenz gegeneinander ausspielten. Und der Sturm der Empörung, als das, was man heute "Imagefilme" nennt, plötzlich nicht mehr auf 35mm, sondern auf Video gedreht werden sollte! Der Untergang des Abendlandes, obwohl eh alles auf popligen VHS-Kassetten verteilt wurde! Später dasselbe Spielchen mit U-Matic vs. Betacam und später natürlich mit DVCam und anderem Popelskram.

Wer gemütlich in einer Postproklitsche hockt, die Zulieferer für große Produktionen ist, wo Millionenbudgets verbraten werden, hat natürlich einen anderen Hintergrund. Vor diesem argumentiert studiolondon hier, aber, wie du auf der Vorseite lesen konntest, Edius ist für ihn wie Vegas, Magix und FCP X alles eine (maximal) Prosumerplömpe. Der Niedergang.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von studiolondon »

Jott hat geschrieben:Wer so was wie die Z100 als Consumergurke abtut, dem ist echt nicht zu helfen.
Sony positioniert die Kamera als semi-pro, sprich auch professionell nutzbares consumergerät.

Der Grund ist trivial - für einfache Aufgaben kann man damit nette hochaufgelöste H264s drehen, und für Hartschnitt fürs Web genauso wie für einen Industriefilm der Mittelklasse reicht das.

Für hochwertige Postproduktion hingegen ist das Gerät natürlich -und von Sony durchaus auch so gewollt- qualitativ sehr problematisch bis schlecht.

Keying von H264 Material ist *immer* erheblich schlechter als vollaufgelöst (was die Z100 nicht kann), bei der Farbkorrrektur knallt man natürlich sofort posterisierend an die Grenzen des 8bit H264 macroblocking mit YUV Farbraum usw usf.

Aber als B-Kamera problemlos einsetzbar, jedoch wenn man auf 4K scharf ist, sollte man schon eher gleich was vernünftiges nehmen, wie bspw. eine Red oder eine professionelle Sony, a la F65 usw.
Jott hat geschrieben: Schon mitbekommen, dass die sogar ohne Aufpreis Funkschärfe über WiFi/iPhone mitbringt?
Autsch - 4K Funkschärfe über touchscreens, da kann man gleich bei 1080K bleiben ;)

Jott hat geschrieben: Als meines Wissens einzige Kamera überhaupt 4K-Kundenbespaßung beim Dreh ermöglicht,
Blödsinn. Du scheinst die letzten 5 Jahre irgendwie nicht mitbekommen zu haben.
Jott hat geschrieben: Aber gut, wenn das keiner überreißt. Ganz in meinem Sinne! :-)
Naja, in deiner lustigen Phanasiewelt in der man 4K Schärfen per smartphone gesteuert werden und als einzige 4K live-Kameras 2013 die Z100 erschienen.... ist eben kein Platz für solche Details wie das seit 2007 4K live routinemäßig u.a. auch transatlantisch gedreht & aufgeführt wird...
http://www.calit2.net/newsroom/release.php?id=1122
... denn da wäre die Z100 ja irgendwie ein alter Hut. ;)



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von studiolondon »

Axel hat geschrieben: Wer gemütlich in einer Postproklitsche hockt, die Zulieferer für große Produktionen ist, wo Millionenbudgets verbraten werden, hat natürlich einen anderen Hintergrund. Vor diesem argumentiert studiolondon hier, aber, wie du auf der Vorseite lesen konntest, Edius ist für ihn wie Vegas, Magix und FCP X alles eine (maximal) Prosumerplömpe
Ähm ja, und wo ist das Problem? Mit all denen kann man wunderbare Filme machen, und auch im Umfeld von millionenschweren Produktionen haben Lösungen a la Vegas durchaus ihre Nischen.
Axel hat geschrieben: . Der Niedergang.
Im Gegenteil, wir freuen uns seit Anfang an über den endlich für viele nun möglichen & erschwnglichen Zugang zu hochwertigen Produktionsgeräten, vor allem was Kameras anbetrifft. Einerseits inhaltlich, andererseits aber auch schlicht kommerziell weil sie uns extrem viele Aufträge bringt.

Grade für Dokumentarfilmer (und insbesondere Tierfilmer) bleibt durch die heute günstige Technik und das Wegfallen der hohen Kosten für das (zudem temperatur & transportanfällige) für Filmnegativ viel mehr Etat überstehen, um nicht grade kostenlose Dienstleistungen bei uns zu buchen - wie bspw. Grading & Mastering, die seit der Ablösung von Film boomen.

Die Abhängigkeit von den Kopierwerken ist zudem Vergangenheit - und wir können endlich tausende masters selber verkaufen, dank der heute günstigen Masteringtechnik, die es ermöglicht für weniger als 100.000 euro ein rack mit Technik zu bestücken, das vom Kino bis zum japanischen TV alle Weltnormen in top-güte beliefern kann; früher musste man stundenlang telephonieren, hatte kuriere an der strippe und der Umsatz blieb größtenteils bei den lokalen dienstleistern hängen - die auch nicht immer fehlerfrei arbeiteten (was ich alleine mit arri & deluxe, um nur 2 zu nennen, schon an kopierwerkskatastrophen erlebt habe, da kann ich mit kußhand drauf verzichten..das kann bei film eben passieren, und nicht nur arri oder deluxe)

Natürlich ist es traurig, das heute viele unqualifizierte Amateure die Qualität runterziehen, aber so what? Im durchschnitt kommt eben erheblich mehr interessantes Material raus, der Inhalt ist schon immer wichtiger als die Güte gewesen (siehe auch -> youtube & katzenvideo vs. youtube & 1080P Demofilme) und die guten Filmer kommen so oder so schlussendlich größtenteils dann doch auf Qualität, und werden somit Kunden - nicht nur bei uns, sondern eben bei den zahlreichen qualitativ hochwertigen Anbietern.

Was man aber nicht verwechseln darf: So nett Vegas, Magix, FCPX, Edius sind - sie sind NICHT, auch nur annähern, in der Lage systeme ala flame&mystika zu ersetzen, genausowenig wie man mit einem samsung galaxy note 4K videos bspw. eine red ersetzt. Das sind für viele Zwecke praktische und zudem günstige bzw billige Alternativen - aber wer damit allen ernstes Versucht in *Teams* mit *harter zeitplanung* konstant *wettbewerbsfähig* zudem für *internationales massenpublikum mit hohen ansprüchen* kinofilme zu produzieren fällt auf die nase. Vereinfacht gesagt: PARANORMAL ACTIVITY oder BLAIR WITCH PROJECT funktionieren, und die kann man mit magix & smartphone drehen & postproduzieren - das ersetzet aber nicht GRAVITY oder AVATAR, und beides genres laufen wunderbar nebeneinander. Ist doch prima.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von studiolondon »

philoton hat geschrieben:Hallo studiolondon,

ist es möglich Dich über Mail/Homepage zu erreichen? Ich würde mich gerne mal genauer informieren, welche Konstellationen/Möglichkeiten es in Bezug auf Mac-Alternativen bei Euch gibt.
Danke im Voraus
philoTon
Ahoi, hardware kannst du bei uns nicht kaufen, ich hab den thread nur zur allgemeinen information eingestellt.

Um eine gute Übersicht zu gewinnen,, schau doch einfach bei einer der zahlreichen websites rein, ich empfehle dir

http://www.tonymacx86.com/home.php

als guten Ausgangspunkt.

Wenn du fragen hast - ich hab diese wochenoch größtenteils bereitsschaftsarbeit für 2 USA-Produktionen, kann dementsprechend einige Zeit versurfen (solange das tel nicht klingelt, dann wirds öfters heftig hektisch ;)) bzw gerne fragen beantworten.

bei den fachforen (a la tonymac) findest du aber andes als hier viel mehr kompetente Diskussionpartner die zudem auch ständig verfügbar sind - bei mir geht das nur ab und an + wir haben eben OSX heute nur noch als randnotiz laufen, die meisten macs & hackintoshes sind schon ende 2012 ausser dienst gestellt worden, d.h. ich & kollegen beschäftigen sich nur noch wenig mit osx... und nach der vorstellung der "neuen" macs ist leider auch absehbar, das apple bei uns keinerlei rolle ausserhalb von ab und an "alte shake/color/dvdstudio/fcp-projekte unter win/linux mit OSX im fenster öffnen" spielen wird.



Jott
Beiträge: 22289

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Jott »

"Keying von H264 Material ist *immer* erheblich schlechter als vollaufgelöst (was die Z100 nicht kann), bei der Farbkorrrektur knallt man natürlich sofort posterisierend an die Grenzen des 8bit H264 macroblocking mit YUV Farbraum usw usf."

Die Z100 hat den gleichen Codec wie die F55 an Bord: XAVC bis 600MBit/s, 10bit 4:2:2, Intraframe. Das reicht für den Hausgebrauch.

So was weißt du nicht. Du weißt einiges nicht. Das ist normal. Andere Welt, andere Baustelle. Gepopel für dich, High End (der Codec, nicht die Kamera) für andere. Es gibt keine einzige Wahrheit, wie richtig bemerkt wurde.

Am Rande: kleiner Sensor, unkritisches Schärfeverhalten, ziemlich entspannend zur Abwechslung. Dafür reicht die kostenlose Touchscreen-Lösung sehr wohl. Einem geschenkten Gaul ...

Ich kenne Leute, die so auftreten wie du, und mache einen Bogen drum wie viele Kunden inzwischen auch. Die haben die Schnauze voll von Arroganz und Überheblichkeit.

Dein Link zu dem Test mit Prototypen-4CCD-Kameras von Olympus sagt doch nichts aus. Natürlich gibt es schon lange 4K-Testübertragungen mit Prototypen. Aber welche normale käufliche/übliche Kamera kann man einfach via HDMI an eine billige 4K-Glotze anschließen? Sag mal. Vielleicht habe ich ja wirklich was nicht mitbekommen. Bei RED geht's nicht, die gibt kein Livebild höher als 2K/HD raus, oder doch?

Aber zurück zum MacPro. Mein Gott, was ist erst los, wenn der ausgeliefert wird. Bereite schon mal deine Standard-Textblöcke vor, du wirst sie wieder brauchen, um die Menschheit auf den rechten Pfad zu führen.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von studiolondon »

Jott hat geschrieben:"Keying von H264 Material ist *immer* erheblich schlechter als vollaufgelöst (was die Z100 nicht kann), bei der Farbkorrrektur knallt man natürlich sofort posterisierend an die Grenzen des 8bit H264 macroblocking mit YUV Farbraum usw usf."

Die Z100 hat den gleichen Codec wie die F55 an Bord: XAVC bis 600MBit/s, 10bit 4:2:2.
Genau das schrieb ich, und genau das ist das Problem: 4:2:2 4K hat nur 2K Auflösung im rot & blau kanal.

Deswegen hat man *immer* interpolierte pixel, grade bei feinen Strukturen wie haaren, was *immer* die qualität senkt, bzw halos schafft, da prinzipiell auf solchen codecs nicht pixelgenau gekeyt werden kann.

Aus diesem Grund (und vielen anderen) arbeiten die großen & professionellen Kameras eben 444 (wie F65) und nicht 422 (wie Z100).

Und aus dem selben Grund kriegt man eben aus einer Z100 kein 4K auf rot & blau - sondern max 2K.

Macroblocking hingegen hat nichts mit der Farbtiefe zu tun - ich vermute da hast du was in meiner Aussage verwechselt.
Macroblocking steht bei H264 bestenfalls bei 4bit, bei typischen Bildern aber eben bei 8bit rastern, und das schafft die netten posterisierenden Blöcke in der Postproduktion - ganz unabhängig von der Farbtiefe.
Das erkläre ich dir jetzt jedoch nicht weiter, aber lies dich ruhig mal ein.
Ich kenne Leute, die so auftreten wie du, und mache einen Bogen drum wie viele Kunden inzwischen auch. Die haben die Schnauze voll von Arroganz und Überheblichkeit.
Ich kenne auch einige Menschen, die Fachwissen für Überheblichkeit halten und es arrogant finden, wenn andere mehr wissen als sie selber. Ich präferiere allerdings Zeitgenossen, die geteiltes Fachwissen sehr schätzen und sich freuen, wenn sie jemanden kennenlernen, von dem sie lernen können.
Aber zurück zum MacPro. Mein Gott, was ist erst los, wenn der ausgeliefert wird.
Nicht viel. Was soll da los sein, ein weiterer normaler single-cpu IBM PC Clone mit 2 gedrosselten 2011er Tahiti grafikkarten wird verkauft. Das war 2011 ein Thema, 2012 ne Randnotiz und 2013 ist das ja nun wirklich kein Thema mehr.

Das interessante an dem Rechner ist ja das er all das NICHT mehr kann, was einst der mac pro als einziger apple konnte - dual cpu, ausbaubar, aktuelle grafikkarten usw usf.

Und Apples Ausstieg aus dem professionellen Markt ist ja nun wirklich keine Neuigkeit mehr: als Xserve & Xsan eingestellt wurden gabs noch reichlich diskussionen, als shake, color, dvd studio pro und fcp & fcp server eingestellt wurden wars schon ruhiger - und 2013 sind das ja nun keine echten Neuigkeiten mehr.
Bereite schon mal deine Standard-Textblöcke vor, du wirst sie wieder brauchen, um die Menschheit auf den rechten Pfad zu führen.
Anscheinend ist das für dich ein wahrlich relevantes Thema, aber für mich hingegen hängt der Pfad der Menschheit nun wirklich nicht allzusehr von irgendwelchen desktop PCs ab. Textblöcke und Vorbereitung wären daher etwas fehl am Platze ;)

Ich finde jedoch, daß -du- dir unbedingt einen imer/cube2 kaufen solltest - das Gerät könnte ein sehr gutes Erkennungszeichen für Leute wie dich werden...
Aber bitte nicht nur einen quad- oder sixcore, bitte mindestens einen 12er. Wäre doch schade noch unter das Leistungsniveau des 2010er mac pro 12er zurückzurutschen.



pixler
Beiträge: 577

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von pixler »

Als Bekehrung sehe ich das nicht. S.London ist wie ich u.v.a. vielmehr enttäuscht und wütend das Apple, die Nutzer mit Workstation Bedürfnissen im Regen stehen lässt.

Ich kann z.B. auch nach wie vor nicht nachvollziehen wie mann tolle Programme wie FinalCutPro, Shake, Color etc....im Portfolio haben kann und daraus nichts schlaues macht, sondern diese einfach das Klo runterspült.
Wie viele FCP User habe ich naiv darauf gehofft Apple baue daraus ein all in One SUPERTOOL. Sowas wie Smoke oder Resolve habe ich erwartet. Tja Pustekuchen. Alles wurde eingestampft, nun auch die Workstation Klasse.....aus FinalCutPro wurde iMoviePro aus dem MacPro wurde ein Messie-Mac.

Ich habe nichts gegen den neuen Luftbefeuchter.....ist 100% eine prima Desktop Maschine, auch für Videozeugs....aber eben keine für Kundenbedürfnisse konfigurierbare Workstation.

Ich denke nicht das Apple in den nächsten 3-4 Jahren eine neue WS bringt, die Vorzeichen von Apple waren lang und deutlich und nun muss mann das halt akzeptieren.

Ich hatte Apple 20 Jahre die Stange gehalten - mit einem Auslfug nach IRIX und Windows (in den Maya Anfängen)...nun gehts halt wieder nach Windows...ich werde es überleben.

Ist halt bisschen Psychohygiene was wir das betreiben.....ausweinen, auskotzen.....dann gehts wieder besser ;-)


ps. bin ja gespannt was Autodesk mit Smoke macht...



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von studiolondon »

pixler hat geschrieben:Als Bekehrung sehe ich das nicht. S.London ist wie ich u.v.a. vielmehr enttäuscht und wütend das Apple, die Nutzer mit Workstation Bedürfnissen im Regen stehen lässt.
Ach, offen gesagt - inzwischen ist mir das nicht mehr wichtig.
Ich hätte es besser gefunden wäre Apple im workstation-markt geblieben und hätte nicht alle pro-apps und die ganze pro-hardware a la xserve/xsan beerdigt, einfach weil wettbewerb gut für den markt ist - aber hey, es gibt und gab soviel besseres, und inzwischen auch zu guten preisen..
Ich kann z.B. auch nach wie vor nicht nachvollziehen wie mann tolle Programme wie FinalCutPro, Shake, Color etc....im Portfolio haben kann und daraus nichts schlaues macht, sondern diese einfach das Klo runterspült.
Vergiss DVD Studio pro nicht...

... aber naja, das ist einfach - die bringen eben erheblich weniger marge als die ganzen prosumer gadgets UND sind unterhalts & supportintensiv, sprich, sie verwässern die gewinne in der bilanz und da apples aktienkurs doch recht dramatisch gesunken ist halten sie da eben gegen.

ekliger us-börsenkapitalismus, aber leider bei vielen firmen so, das gewinnbringende bereiche wegen ZUWENIG gewinnträchtig in relation zum gesamtergebnis geschlossen bzw verkauft werden.
Wie viele FCP User habe ich naiv darauf gehofft Apple baue daraus ein all in One SUPERTOOL. Sowas wie Smoke oder Resolve habe ich erwartet. Tja Pustekuchen. Alles wurde eingestampft, nun auch die Workstation Klasse.....aus FinalCutPro wurde iMoviePro aus dem MacPro wurde ein Messie-Mac.
Naja, das "supertool" von apple zu erhoffen war schon, sorry, etwas naiv. Erstens weil die ganzen entwicklungen unterschiedliche entwicklerteams sind & waren, zweitens weil apple der gewinn & umsatz wichtig ist - und die professionellen Anwender sind eben erheblich weniger + im einkauf wissender als die privatanwender & prosumer.

wobei - die "super all-in-one" tools gibts ja, ich hab in dem thread schon zweimal drauf hingewiesen und machs noch ein drittes mal:

SGO mystika


ist bspw (es gibt auch andere systeme) an für sich das all-in-one editing/finishing/grading/vfx/stereoskopisch3d/8k system für raw und exr, dps und tiff, dci und h264, quicktime und vfw... mit direcktem dci/tape/filemastering und superb netzwerkfähig & vernetzbar. seit EEEEWIGKEITEN (falls du irix genutzt hast erinnerst du dich vielleicht noch an matador in den 90ern - das ist inzwischen zu Mystika gewachsen... und das war damals schon verdammt gut) der ständige geheimtip.

Ich denke nicht das Apple in den nächsten 3-4 Jahren eine neue WS bringt, die Vorzeichen von Apple waren lang und deutlich und nun muss mann das halt akzeptieren.
Ich denke nicht das wir von apple JE wieder eine WS sehen werden - wozu auch.
Ich hatte Apple 20 Jahre die Stange gehalten - mit einem Auslfug nach IRIX und Windows (in den Maya Anfängen)...nun gehts halt wieder nach Windows...ich werde es überleben.
Allerdings - win7 und win8 sind absolut robuste und zuverlässige arbeitstiere, dito linux - da gibts inzwischen nichts mehr wirklich zu meckern.
ps. bin ja gespannt was Autodesk mit Smoke macht...
Lustigerweise hat sich autodesk IMMER noch nicht entschieden das Kernbproblem anzugehen.
Vergiss smoke, flame ist viel relevanter: Auf OSX gabs ja nur das "kleine" smoke, unter linux ist smoke advanced ist teil der flame suite, dito lustre.

Und das Kernproblem: DIE BESTANDSKUNDEN. Autodesk könnte jederzeit (und das wäre IMHO ein bahnbrechender erfolg, auch heute noch) flame als suite (sprich smoke advanced + flame + lustre) auf linux für 4999,- in den Markt werfen - und damit wäre der Mitbewerb weitgehend geliefert. Bloß: Dann gehen die tausenden Kunden, die frisch >100.000€ gezahlt haben durch die decke, und so mancher kunde hat noch 500.000€ und mehr hingelegt, wenn ich mich recht entsinne gabs nicht sleten kunden die die million geknackt haben - pro system (das war damals auf silicon graphics onyx, nicht "nur" flame & smoke adv, sondern inferno & fire...).

Und vor dem Problem läuft discreet nun seit über 10 Jahren davon - während sich langsam aber sicher das Zeitfenster schließt, da a) die Konkurrenz bei all-in-one hero-suiten inzwischen superb ist (bspw mystika vs smoke adv) und b) hochwertige spezialisten (bspw. davinci vs lustre) den markt einfach plattmachen & fluten.

Leider, leider muß man sagen - wenn damals edit + combustion automatisch bei 3ds max gebundelt worden wären, hätte die branche JAHRE an technischer entwicklung nach vorne springen können UND autodesk wäre marktführer in zig segmenten in denen sie heute unter ferner liefen sind... aber das hätte, wie heute a) die bestandskunden geschockt, b) die lokalen händler mit ihren "ich verkaufe lieber eines für 100.000 als 15 für 10.000" hätten rumpelstielzchen gemacht, c) hätte das gutes & mutiges management gebraucht, was -im gegensatz zu top-entwicklern- im HQ in montreal leider mangelware ist.



gast5

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von gast5 »

Keine Ahnung was der mystika mamba wink permanent soll
Schöne Grüße erstmal aus dem Urlaub zurück..
Die Software gibt es nicht für OSX also wundert mich das immer wieder der Fokus in Richtung mystika gelenkt wird.

Bei Leistungsvergleichen könnte nur eine Suite hergenommen werdén die auf allen Plattformen zuhause ist. Avid , Adobe gibt es für Win und OSX. Lightworks kommt, resp soll für alle drei kommen und eventuell noch piranha 8 von ifx und uvm. Auch in der 3D Fraktion geht's plattformübergreifenden zu testen wie sich die Unterschiede manifestieren.

Die Frage nur braucht's das ? Nein braucht's nicht weil diese Themen in x Testläufen abgehandelt wurden.. Da ist auch die Geschichte vom R9 290 eventuell sogar x vollkommen irrelevant da sich wie sich zeigte besonders unter OSX die physikalischen Leistungsdaten nonkonform zu den realen Tests verhielten.

Wie wir hier lesen durften bauen sich User die von Studio präsentierte Konfiguration für OSX nach und werden den neunen MacPro bis aufs Skelett unter OSX nachbilden und damit arbeiten. Ich jedenfalls bin sehr interessiert was in der Summe dabei heraus kommt und welche Hürden sie dabei nehmen müssen und ob wirklich alles funktioniert..

Was der Nachbau können muss isind zumindest die Spec's und Leistung die Apple verspricht.

Los geht's.. Handiro an die Werkbank..



Axel
Beiträge: 16929

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von Axel »

pixler hat geschrieben:Wie viele FCP User habe ich naiv darauf gehofft Apple baue daraus ein all in One SUPERTOOL. Sowas wie Smoke oder Resolve habe ich erwartet. Tja Pustekuchen. Alles wurde eingestampft, nun auch die Workstation Klasse.....aus FinalCutPro wurde iMoviePro aus dem MacPro wurde ein Messie-Mac.
Naja. Das mit dem Supertool habe ich auch erhofft und mir insgeheim vorgestellt. Man wechselt für Farbkorrektur, Effekte, Tonbearbeitung und - ja, warum nicht? - BD-Authoring nicht die Anwendung, sondern nur das Tab, die Arbeitsumgebung, das Fenschterl. Wie das ja bei Smoke (hab ein paar Tutorials dazu neugierdehalber gesehen) und Mystika auch geht. Das ist etwas, das ich nie begreifen werde, allerdings auch nicht bei Adobe: Integration sieht doch anders aus. Wenn das in zwei, drei Betaversionen noch nicht so ganz klappt, okay, aber diese Software ist alt, um nicht zu sagen ausgereift (Adobe meine ich jetzt mit seinem dynamic link).
studiolondon hat geschrieben:wobei - die "super all-in-one" tools gibts ja, ich hab in dem thread schon zweimal drauf hingewiesen und machs noch ein drittes mal:
[Mystika-Demo]
Hattest du auch geschrieben, wieviel es kostet? Wenn das die Zahl 100.000 war, dann ist es nachvollziehbar ein Schnäppchen für diese Größenordnung. Allein das Controlboard, hinter dem man sich fühlen muss wie Mister Chekov von der Enterprise ("Auf den Schirm, und Schilde runter!"). Steht einem aber auch zu, wenn man mutterseelenallein die Post für ein ganzes Millionenprojekt macht (na gut, CGI kommt wohl noch von außen). Da ist es kaum zumutbar, mit einer Maus ständig Software-Regler zu schieben, Gel-Pad für's Handgelenk hin oder her.

Das GUI ist angenehm nüchtern, no-nonsense. Erinnert (mich) an Shake oder Color, der Leistungsumfang ist phänomenal.

Warum hast du's verlinkt? Um zu vergleichen wohl.

Darum nochmals zurück zu "iMoviePro", mit dem Threadthema noch am ehesten verbunden. Alles, was nach dem Schnitt kommt, ist entweder hier nicht vorhanden oder wirkt tatsächlich wie etwas, das man in der Hast einfach von iMovie übernommen hat. Allerdings ist alles bis zum Final Cut nicht nur völlig neu geschrieben (mit erst nach und nach gefixten Bugs, weswegen es anfangs zu Recht die meisten, mich eingeschlossen, in die Flucht schlug), sondern vor allem weitaus logischer als alles, was sonst auf dem Markt ist. Nach und nach sind unter den zahlreichen Free- und Shareware-Plugins (größtenteils in Motion entwickelt, das in den neueren Versionen zum Baukasten für FCP X-Effekte mutiert ist) auch immer mehr brauchbare und hochwertige Sachen, wie zum Beispiel Mocha. Für Farbkorrektur steht Resolve als Freeware zur Verfügung, seit neuestem für Lite auflösungsunabhängig. Was fehlt, ist eine umfassendere Leistung für Motion oder eine dementsprechende Freeware.

Für sehr viele, und keineswegs bloß Amateure, ist die Kombi FCP X, Motion und Resolve nicht nur ausreichend, sondern sogar ideal für ihren Workflow. Es hat nicht viel Sinn, ein High-End-Tool wie dieses Mystika (das ich ohne dich für ein Gothic-Game gehalten hätte, von daher keine "Verwechslungsgefahr") als Beispiel anscheinend für richtige Professionalität hervorzukramen. Das stinkt wirklich, wie Jott sagt, nach Angeberei.



rob
Administrator
Administrator
Beiträge: 1713

Re: Der neue Apple "Mac pro" im Vergleich ein wirklich sehr schle

Beitrag von rob »

***Der Thread wird jetzt dicht gemacht, nachdem hier zuviel Off-Topic wandert.***

Gruß
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